
Wie viel sollten Sie Ihren Affiliates zahlen?
Sind Sie unsicher, wie viel Ihr Unternehmen den Affiliates zahlen sollte? Lesen Sie unseren Artikel, um mehr über Affiliate-Zahlungen, Provisionsmodelle, Branch...
Entdecken Sie sechs bewährte Methoden, um das Beste aus Ihrem Affiliate-Marketing-Budget herauszuholen – von Social Ads und Influencern über Sonderangebote und Landingpage-Verbesserungen bis hin zu den richtigen Tools.
Es wäre schön, wenn wir als Marketer über unbegrenzte Budgets verfügen könnten und uns nie Sorgen machen müssten, zu viel für Kampagnen auszugeben. Aber vermutlich haben nicht einmal Giganten der Affiliate-Branche wie Amazon Associates oder CJ Sales diesen Luxus. Und gerade in der aktuellen Pandemie zählt jeder Cent noch mehr. Wenn Sie sich also gerade fragen: „Wofür sollte ich mein Affiliate-Budget ausgeben?“, sind Sie damit nicht allein.
Es gibt Hunderte von Kanälen für das Affiliate-Marketing und noch mehr Tools, die Sie erwerben können, um Ihre Arbeitslast zu verringern. Doch wo sollte man sein hart verdientes Geld investieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen?
In diesem Blogbeitrag besprechen wir sechs Bereiche, in die es sich lohnen könnte, Zeit und Geld zu investieren.
Heutzutage ist es kein Geheimnis mehr, dass Sie ein Social-Media-Konto benötigen, um Ihre Produkte und Angebote bekannt zu machen, wenn Sie Ihre Marke sichtbar machen möchten. Indem Sie relevante Inhalte erstellen und teilen, regelmäßig posten und mit Ihren Followern interagieren, können Sie sich nach und nach einen Namen in einer gewählten Nische machen. Was können Sie noch tun, um Ihre Marke vor anderen zu platzieren? Die Antwort sind Social-Media-Anzeigen.
Egal, ob Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke auf dem Markt erhöhen, Personen finden möchten, die Ihrer idealen Zielgruppe entsprechen, oder einfach nur den Umsatz steigern wollen – mit einer Werbekampagne können Sie sich direkt vor Millionen von Menschen präsentieren. Was Social-Media-Anzeigen gegenüber klassischen Anzeigen besonders nützlich macht, ist ihre hohe Zielgenauigkeit. Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung für eine bestimmte Zielgruppe anbieten, können Sie bei der Erstellung der Anzeige genau festlegen, wer diese sehen soll. Sie können das Alter, den Standort, die Berufsbezeichnung oder Hobbys und Interessen der Zielgruppe auswählen. So bewerben Sie Ihre Beiträge oder zeigen Videoanzeigen nur denjenigen, die sich höchstwahrscheinlich dafür interessieren.
Auf Twitter können Sie Ihre Beiträge bewerben, damit sie in den Suchergebnissen oder Feeds von Nutzern erscheinen, die kürzlich nach einem bestimmten Thema oder Hashtag gesucht haben. Facebook-Werbung bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, eine Karussell-Anzeige zu erstellen, in die Sie bis zu 10 Bilder oder Videos Ihrer Produkte einbinden können.
Sorgen Sie sich, dass Social-Media-Anzeigen Ihr Budget sprengen könnten? Das ist tatsächlich kein Problem – Sie können im Werbepanel ganz einfach nachverfolgen , wie viel Sie bereits ausgegeben haben. Wenn Ihr Budget begrenzt ist, empfiehlt es sich, ein tägliches Werbelimit oder einen festen Betrag für die Dauer der Anzeige festzulegen. So stoppen Ihre Anzeigen automatisch, sobald das geplante Limit erreicht ist – ein Überschreiten des Budgets ist ausgeschlossen.
Um Ihr Marketingbudget noch besser zu nutzen, können Sie auch eine Zusammenarbeit mit Nischen-Influencern in Betracht ziehen. Warum Nischen-Influencer und nicht „große Namen“ mit Millionen von Followern? Erstens würde es eine Stange Geld kosten, einen berühmten Instagram-Star oder renommierten Blogger zur Bewerbung Ihrer Produkte zu gewinnen. Außerdem sehen zwar die Follower-Zahlen beeindruckend aus, aber die Engagement-Raten sind oft deutlich niedriger. Das bedeutet, dass im Verhältnis zu den Kosten viel weniger Menschen die Posts sehen und noch weniger damit interagieren.
Hingegen ist es für Ihr Budget deutlich schonender, einen Technikfan oder einen aufstrebenden Blogger mit „nur“ 10–30.000 Followern zu kontaktieren – mit vergleichbar guten Ergebnissen. Mikro-Influencer und Nischen-Follower sind meist hoch engagierte Personen, die sich wirklich für das Thema interessieren und regelmäßig auf die Beiträge der Influencer reagieren. Sie werden nicht als Promis wahrgenommen, sondern eher als Freunde. Dadurch werden ihre Empfehlungen viel eher von den Followern wahrgenommen.
Und da die Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern wesentlich günstiger ist, können Sie öfter mit ihnen zusammenarbeiten oder auch mehrere Nischen-Influencer gleichzeitig ansprechen.
Kunden lieben Rabatte, Coupons und einmalige „Nur jetzt“-Aktionen. Viele haben sich vielleicht bereits für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung entschieden, machen aber oft noch einen schnellen Internet-Check, um Coupons oder Aktionen zu finden, mit denen sie vor dem Klick auf „Bestellung bestätigen“ Geld sparen können. Gibt es einen Coupon auf Ihrem Affiliate-Blog oder Ihrer Website, profitieren gleich drei Seiten: Die Kunden freuen sich über niedrigere Preise oder Extras, Ihre Affiliates verdienen Provision und Sie machen den wichtigen Umsatz.
Coupons und Rabatte funktionieren besonders gut, wenn Sie Leute für ein neues Produkt begeistern möchten. Kennen sie dieses noch nicht oder erscheint es ihnen zu teuer, zögern potenzielle Kunden, auf den Affiliate-Link zu klicken und das Produkt zu kaufen. Bieten Sie ihnen jedoch einen Rabatt oder einen Bonus auf den Erstkauf, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie es ausprobieren.
Noch besser ist es, ein „Sonderangebot“ oder einen exklusiven Rabattcoupon als Belohnung für Ihre besten Affiliates bereitzustellen. Die Möglichkeit, etwas Einzigartiges anzubieten, wird sicher die Aufmerksamkeit ihrer Follower auf sich ziehen – und die Affiliates können mehr verdienen.
Um einen Einkauf abzuschließen, müssen Kunden zunächst Ihre Landingpage besuchen und dann die Bestellung bestätigen. Ist die Landingpage jedoch überladen, lädt sie zu langsam oder sind Produktbeschreibungen (und Preise) anders als auf der Affiliate- Seite angegeben, verlassen Kunden die Seite möglicherweise sofort wieder. Falls Sie feststellen, dass Ihre Affiliates zwar Klicks auf ihre Affiliate-Links melden, es aber anschließend keine Conversions gibt, sollten Sie Ihre Landingpage genauer unter die Lupe nehmen und sie für Ihre Kunden benutzerfreundlicher gestalten.
Prüfen Sie zunächst, ob:
Im nächsten Schritt empfehlen wir, verschiedene Elemente Ihrer Landingpage – CTA-Button, Überschrift, Farben, Texte usw. – zu erstellen und per A/B-Testing zu testen. So erfahren Sie, was Ihre Website-Besucher bevorzugen, und können die Landingpage gezielter an deren Erwartungen anpassen.
Um Affiliate-Kampagnen erfolgreich durchzuführen und Ihre Affiliates im Blick zu behalten, brauchen Sie eine eigene Sammlung hilfreicher Tools, die Sie im Tagesgeschäft unterstützen. Natürlich könnten Sie theoretisch alles selbst erledigen, anstatt Geld in Abonnements zu investieren. Aber Social-Media-Posts, Werbeergebnisse, E-Mailings an Affiliates, Kontakt zu Influencern und die Überwachung der Landingpage-Kennzahlen – das ist eine Menge Arbeit für eine Person.
An dieser Stelle sind einige hilfreiche Tools Gold wert. Haben Sie beispielsweise eine E-Mail-Marketing-Plattform , müssen Sie Newsletter nicht mehr selbst versenden – Sie richten einfach eine automatisierte Mailsequenz ein, die allen Abonnenten den Newsletter zum gewünschten Zeitpunkt automatisch zustellt. Oder wenn Sie viel Zeit mit der Erstellung, Veröffentlichung und Nachverfolgung von Social-Media-Inhalten verbringen, hilft Ihnen ein Social-Media-Planungstool, regelmäßig zu posten und wichtige Kennzahlen direkt im Dashboard im Blick zu behalten.
Auch zur Sammlung aller relevanten Daten für Ihre Affiliate-Kampagnen und für die Betreuung Ihrer Affiliates gibt es ein hilfreiches Tool.
Post Affiliate Pro kann automatisch die Daten aller Ihrer Affiliate-Kanäle sammeln und in der Plattform speichern, sodass Sie sich nie um verpasste Kampagnenergebnisse oder die Performance Ihrer Affiliates sorgen müssen. Außerdem können Sie die Auszahlung von Provisionen und Leistungsprämien ganz einfach der Plattform überlassen, indem Sie einen Zahlungszeitplan für Provisionen erstellen – diese werden dann automatisch ausgezahlt, sobald die Kriterien erfüllt sind.
Es gibt so viele verschiedene Tools auf dem Markt, dass man leicht den Überblick verlieren kann, welches Tool Ihr Affiliate-Programm wirklich braucht. Deshalb empfehlen wir, einige Tools zuerst auszuprobieren, um zu sehen, ob sie für den Arbeitsalltag nützlich sind, und anschließend die passendsten auszuwählen.
Affiliate-Marketing ist vielleicht eine der günstigsten Marketingstrategien, dennoch sollten Sie dabei Ihr Budget nicht aus den Augen verlieren. Ob Sie Ihre Marke mit Social-Media-Anzeigen bewerben oder einen Influencer für eine Kampagne engagieren – es verursacht immer Kosten, ohne garantierte Ergebnisse. Recherchieren Sie also zuerst gründlich.
Haben Sie jedoch eine oder mehrere der oben genannten Strategien umgesetzt, werden Sie feststellen, dass sie weit mehr als nur Kostendeckung bringen – Sie gewinnen auch zufriedenere Kunden und Affiliates.
Social Media ist heutzutage einer der entscheidendsten Erfolgsfaktoren für die meisten Unternehmen.
Affiliate-Marketing ist eine der günstigsten Marketingstrategien überhaupt. Mit minimalem Aufwand und maximalem Gewinn erzielen Sie so die beste Rendite für Ihre Investition.
Lucia ist eine talentierte Content-Redakteurin, die für die reibungslose Veröffentlichung von Inhalten auf mehreren Plattformen sorgt.
Entdecken Sie, wie clevere Strategien und die richtigen Tools Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Affiliate-Marketing-Budget herauszuholen. Optimieren Sie Ihre Ausgaben und maximieren Sie noch heute Ihre Ergebnisse.
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