Inbound Linking
Inbound Linking verbessert das Ranking einer Website und ist ein entscheidender Bestandteil erfolgreicher SEO. Erfahren Sie, was Inbound Links sind, warum sie f...

Entdecken Sie 8 entscheidende Gründe, warum Inbound-Marketing die Zukunft der Werbung im E-Commerce prägt: von Kosteneffizienz und Personalisierung bis hin zu KI, VR/AR und dem Aufbau langfristigen Vertrauens zu Ihrer Zielgruppe.
Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Kunden ist weiterhin ein dynamischer Aspekt der digitalen Landschaft. Die Einführung verschiedener digitaler Marketingstrategien hat in den letzten Jahrzehnten – und insbesondere seit dem Ausbruch der Pandemie im Jahr 2020 – zum Aufstieg und Fall von Unternehmen geführt, die Markentreue gestärkt und Umsätze generiert. Aufgrund der wettbewerbsintensiven Umgebung suchen Unternehmen überall nach Möglichkeiten, online präsent zu bleiben, neue und wiederkehrende Kunden für ihre Produkte und Dienstleistungen zu gewinnen und dabei möglichst wenig Kosten zu verursachen. Hier kommt Inbound-Marketing ins Spiel.
Hier eine Erklärung dessen, was als die effektivste Methode zur Leadgenerierung gilt. Inbound-Marketing – oder die Inbound-Methodik – schafft Mehrwert für Kunden, indem Erlebnisse auf sie zugeschnitten werden und sie mit wertvollem Content versorgt werden. Anstatt Kunden mit Kaltakquise, unerwünschten E-Mails oder Anzeigen selbst zu verfolgen, ziehen Sie die Leads zu Ihrem Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil dieser digitalen Marketingstrategie ist im Gegensatz zum traditionellen Marketing die Produktion vielfältiger, lehrreicher und informativer Inhalte für Ihre Zielkunden – sei es in Form von Blogartikeln, Videos usw.
Um diese Art von Marketing zu verstehen, sollten Sie drei zentrale Techniken nutzen:
Diese drei Disziplinen lassen sich leicht miteinander verbinden, indem Sie kontinuierlich Content erstellen und auf Social-Media-Plattformen veröffentlichen, während Sie Suchmaschinenoptimierung (SEO) einsetzen. Ein Beispiel sind die Inhalte hier auf Post Affiliate Pro : Dort erscheinen regelmäßig zahlreiche Blogartikel, die alle darauf ausgelegt sind, gezielt Kunden anzusprechen.
Der erste Vorteil von Inbound-Leads ist die Kosteneffizienz, denn diese Leads kosten 61 % weniger als Outbound-Leads. Das liegt daran, dass Outbound-Marketing Kaltakquise und allgemeinere Werbeformen nutzt, die Menschen erreichen, die sich möglicherweise gar nicht für das Spezialgebiet Ihres Unternehmens interessieren. Inbound-Marketing hingegen konzentriert sich auf spezifische Zielgruppen und zieht durch relevante Inhalte organischen Traffic an, der auf deren konkrete Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Wenn Sie Ihre Inbound-Marketing-Kampagne durchführen, steht ein Aspekt im Vordergrund: Content-Marketing im Vergleich zu Pay-per-Click (PPC). Content-Marketing hilft Ihnen, Vertrauen bei potenziellen und bestehenden Kunden aufzubauen – insbesondere, wenn Sie einen Affiliate-Marketer ins Boot holen. Die meisten Internetnutzer – 87 % – haben bereits ein Produkt auf Empfehlung eines Influencers gekauft, dem sie folgen. Wenn Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe planen, können Sie das von Influencern aufgebaute Vertrauen gezielt nutzen und diese potenziellen Leads reibungslos durch den Verkaufsprozess führen. Diese Strategie ist effektiver als PPC, da Marketer gezielter auftreten, statt einfach nur einen Link zu posten und zu hoffen, dass ihre Abonnenten klicken – und das war’s dann mit ihren Werbemaßnahmen. Zudem bringt Ihnen der Klickpreis als Affiliate-Händler weniger Rendite (ROI) als Content-Marketing – mehr dazu später.
Inbound-Marketing besteht aus 4 Phasen: Anziehen, Konvertieren, Abschließen und Begeistern. Es ist möglich, organischen Traffic für Ihre Marke zu generieren und Leads durch den Verkaufstrichter zu führen, indem Sie in jeder Phase verschiedene, gezielte Methoden einsetzen.
Ein wesentlicher Teil dieser Marketingstrategie ist es, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen – das ist der Startpunkt Ihres Marketingtrichters. Inbound-Marketing legt den Fokus auf diese speziellen Personen, die als Buyer Personas bezeichnet werden. Um Ihre Buyer Personas anzuziehen und sie zur nächsten Kaufphase zu bewegen, sollten Sie Ihre Inbound-Marketing-Strategie auf die Erstellung überzeugender Inhalte ausrichten. Verwenden Sie SEO-Techniken, bloggen Sie, optimieren Sie sowohl Ihre Inhalte als auch Ihre Webseiten und seien Sie in sozialen Medien aktiv, um hochwertigen Traffic für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
Ziehen Sie die richtigen Besucher auf Ihre Website und gewinnen Sie deren Kontaktdaten, um sie in Marketing Qualified Leads (MQL ) umzuwandeln. Um diese Informationen zu erhalten, müssen Sie Lead Nurturing betreiben. Bieten Sie diesen potenziellen Leads etwas Wertvolles, das sie auf ihrer Buyer’s Journey unterstützt. Ihr Content könnte E-Books, Whitepaper, Blogartikel, Webinare, Rabatte oder andere für Ihre Zielgruppe nützliche Dinge umfassen. Darüber hinaus sollten Ihre Webseiten so gestaltet sein, dass sie die Datenerfassung unterstützen. Gestalten Sie Ihre Call-to-Action-(CTA)-Buttons oder Links ansprechend und informativ, um Interessenten zu gewinnen. Richten Sie Tracking-Cookies ein und sorgen Sie für attraktive Landingpages.
Der nächste Schritt besteht darin, Leads in [zufriedene] Kunden zu verwandeln. In dieser, auf den Verbraucher fokussierten Phase, arbeiten meist Marketing- und Vertriebsteams zusammen. Inbound-Marketing-Tools wie E-Mail-Listen sind unerlässlich, um die richtigen Leads zur richtigen Zeit zu finden und zu kontaktieren. Marketing-Automatisierung, kontinuierliches Lead Nurturing und Social-Media-Monitoring sind weitere digitale Marketingtaktiken, die bei der Konvertierung helfen.
Vergessen Sie Ihre Kunden nicht – besonders nach dem Kauf Ihrer Produkte. Auch nach Erhalt Ihrer Dienstleistung ist ihre Customer Journey nicht vorbei. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Kunden Ihre Wertschätzung zu zeigen und Markentreue aufzubauen. Die Online-Kundenbindung durch Social Media Interaktionen, gezielte CTAs und E-Mail-/Marketingautomatisierung sind hervorragende Wege, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben. Dies führt zu zufriedenen und loyalen Kunden, die bereit sind, nutzergenerierte Inhalte (UGX) wie positive Bewertungen zu erstellen und Ihr Unternehmen sogar weiterzuempfehlen.
Kosteneffizienz ist Trumpf, wenn Sie auf Inbound-Marketing setzen. Der große Vorteil dieser Strategie: Sie müssen potenziellen Käufern nicht mehr hinterherlaufen. Da die meisten Verbrauchern – etwa 81 % – vor dem Kauf eines Produkts recherchieren, kann sich Ihr Unternehmen als Autorität in seinem Spezialgebiet positionieren.
Analysieren Sie zunächst Ihre wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs), um zu sehen, was funktioniert und was Sie verbessern sollten. Führen Sie ein Inbound-Content-Audit durch, um die Wirksamkeit Ihres Content-Marketings zu bewerten. Durch die Überprüfung Ihrer Inhalte können Sie mögliche SEO-Verbesserungen identifizieren, von denen Ihre Website profitiert. Suchmaschinen verstehen Ihre Marke besser, wenn Sie relevante Keywords in Ihren Content integrieren – das steigert Ihren organischen Traffic.
Definieren Sie im nächsten Schritt Ihr ideales Kundenprofil. Um potenzielle Kunden zu gewinnen, Beziehungen aufzubauen und sie schließlich zu Kunden zu machen, müssen Sie deren Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele verstehen. Führen Sie daher Recherchen durch, um Ihr ideales Kundenprofil (ICP) zu bestimmen. Ein ICP ist ein potenzieller Kunde, der von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung besonders profitiert. Kurz gesagt: Sie haben ein Problem – und Sie bieten die Lösung.
Um den Kaufprozess fortzusetzen, müssen Sie Ihre Ziel-Buyer-Persona verstehen und abbilden. Identifizieren Sie demografische Merkmale, Schmerzpunkte, Motivatoren und weitere Faktoren, damit Sie und Ihr Team die richtigen Gespräche mit potenziellen Kunden führen können, um deren spezifische Bedürfnisse zu erfüllen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Webseiten – für Browser und Mobilgeräte. Das Design Ihrer Website ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit potenzieller Leads zu halten. Über die Hälfte der Nutzer empfiehlt Unternehmen mit schlechtem Webdesign nicht weiter. Mit einem kreativen und responsiven Design steigern Sie die Konversionsrate – und senken die Absprungrate.
Weitere wichtige Tipps für erfolgreiches Inbound-Marketing: Arbeiten Sie an E-Mail-Marketing-Kampagnen, erstellen Sie regelmäßig guten Blog-Content, der auch für SEO optimiert werden kann, kooperieren Sie mit Mikro- und/oder Makro-Influencern und nutzen Sie Multi-Channel-Lead-Nurturing.
Beim Inbound-Marketing geht es darum, Ihre Zielgruppe zu finden und gezielt anzusprechen. Wie oben beschrieben, ist die Recherche zur Bestimmung Ihres ICP nur ein Schritt dieser Strategie.
Nachdem Sie Ihre Ziel-Personas definiert haben, geht es darum, Ihre Zielgruppe anzuziehen – Content-Erstellung ist hierbei ein zentraler Baustein. Wenn Sie auf Social Media oder mit Blogartikeln Content veröffentlichen und dabei SEO-Taktiken nutzen, steigen Ihre Chancen, in Suchmaschinen weit oben angezeigt zu werden. Je mehr organischen Traffic Sie generieren, desto besser sehen Sie in den Analysen der verschiedenen Suchmaschinen aus.
Sie transportieren keine reine Werbebotschaft – Inbound-Marketing bedeutet, wertvolle Informationen bereitzustellen. Verbrauchern bauen eine langfristige Beziehung zu Ihrem Unternehmen auf, wenn Sie ihnen hilfreichen Content bieten. Nach der Recherche zu Ihrer idealen Buyer-Persona beginnt die Awareness-Phase der Customer Journey. Ähnlich wie bei Affiliate- Publishern sollte Ihre Marke auf Social Proof setzen, um das Vertrauen potenzieller Leads aufzubauen. Regelmäßige und hilfreiche Inhalte, Produktbewertungen und Kundenreferenzen sind auffällige Beispiele für sozialen Nachweis, der die Aufmerksamkeit von Leads hält.
Eine Inbound-Marketing-Strategie besteht aus mehreren langfristigen, fortlaufenden Elementen. Dazu gehören Strategie, Planung, Webdesign, Content-Erstellung und mehr – all das verursacht Kosten. Aber keine Sorge: Das ist branchenüblich und der Return on Investment (ROI) lohnt sich. Laut einer großen Studie sind Inbound-Leads nach fünf Monaten kontinuierlichen Inbound-Marketings 80 % günstiger als Outbound-Leads – das ist ein bemerkenswerter Kostenrückgang.
B2B-Unternehmen konzentrieren sich oft auf drei besonders wertvolle Content-Formate: Blogartikel, Videos und Whitepaper. Wenn Sie Ihre B2B-Marketingstrategie darauf ausrichten und mehr Ressourcen in diese Content-Arten investieren, sparen Sie bereits an anderen Stellen Kosten. E-Mail-Marketing-Kampagnen sollten Sie zwar nicht komplett vernachlässigen, sie sind aber bei der Ansprache dieser potenziellen Leads nicht Ihre oberste Priorität.
Ein Weg, sich den potenziellen ROI vor Augen zu führen: Jeder Inbound-Marketing-Content kann mehrfach genutzt werden. Dieser Blogartikel kann z. B. über Jahre hinweg Umsätze für Post Affiliate Pro generieren. Wenn Sie Ihre SEO-Strategie richtig anwenden und dieser Beitrag gut rankt, kann er monatelang oder sogar jahrelang auf Seite 1 der Suchmaschinen Leads generieren. Außerdem kann PAP diesen und andere Inhalte für E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Posts nutzen – so können B2B- und B2C-Kampagnen mit bereits vorhandenem Material gestartet werden.
Setzen Sie sich Ziele, bevor Sie mit dieser Strategie beginnen. Für die Content-Erstellung ist eine durchdachte Entwicklungsstrategie entscheidend, um sich abzuheben und eine warme Zielgruppe anzusprechen. Regelmäßig gute und relevante Inhalte zu erstellen ist ein Muss, denn Blogartikel bringen auch noch nach Jahren Traffic auf Ihre Website!
Content-Marketing ist jedoch nicht der einzige Weg zur Personalisierung. Ein ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend. Das Hauptziel: potenzielle Leads gewinnen und in Kunden verwandeln. Ob Sie einen Shopify-Shop betreiben oder ein Großunternehmen sind – der Schlüssel zu mehr Kunden ist die personalisierte Ansprache, etwa durch E-Mail-Kampagnen, SMS-Marketing und Kundensupport.
Hier haben Sie die Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Es gibt einige Inbound-Marketing-Beispiele, die Ihnen einen Vorsprung verschaffen. Mit Virtual und Augmented Reality können Marken Erlebnisse schaffen, die Verbrauchern auf neue, spannende Weise einbinden und die Konversionen steigern. Die neuesten technologischen Entwicklungen sind entscheidend, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen – daher müssen Marketer stets am Ball bleiben.
Im Business-Sektor haben VR und Augmented Reality die Branche aufgemischt und ermöglichen es Unternehmen, die Kluft zwischen Erlebnis und Aktion zu überbrücken, indem sie Kunden ein digitales statt ein physisches Erlebnis bieten. So können Sie Ihre Innovationen präsentieren und Kunden für Ihre Marke begeistern. Überlegen Sie, wie Sie auf diese Weise Produkte und Dienstleistungen direkt bewerben können.
AR wiederum ermöglicht es potenziellen Kunden, Produkte vor dem Kauf auszuprobieren, was zu mehr Verkäufen und einer höheren Markenwahrnehmung führt. 72 % der Shopper haben tatsächlich Produkte gekauft, die sie ursprünglich nicht kaufen wollten, weil sie Augmented Reality genutzt haben. Bleiben Sie wettbewerbsfähig und nutzen Sie beide Game Changer.
Hier ist ein großer Schritt: SEO-Taktiken und konsistenter, relevanter Content helfen maßgeblich, bei Suchmaschinen hoch zu ranken. Das ist ein klassisches Beispiel für “smarter statt härter arbeiten”, denn Keywords und hilfreiche Blog- und Social-Media-Posts sind hier entscheidend. Überwachen Sie die richtigen Social-Media-Metriken, um Ihre Social Shares und damit Ihre Online-Präsenz zu steigern. Videospezialisten einzustellen und verschiedene Tools wie AR/VR (siehe oben) und Künstliche Intelligenz (siehe unten) einzusetzen, wirkt sich sowohl auf die Leadgenerierung als auch auf die Leadkonvertierung äußerst positiv aus.
Diversifizieren Sie Ihre Inhalte, vergessen Sie aber nicht Ihre spezifische Zielgruppe.
Wie VR und AR hat Künstliche Intelligenz die Marketingbranche verändert. KI hilft Marketern, Routineaufgaben schneller und präziser zu erledigen. Für Inbound-Marketing-Tipps wird KI dringend empfohlen, da sie Unternehmen schnellere Kampagnen und maximalen ROI ermöglicht. Um KI im Inbound-Marketing besser zu verstehen, betrachten wir erneut die einzelnen Phasen:
In der Anziehungsphase können Sie mit KI die Kundennachfrage analysieren und Themencluster für die Content-Erstellung generieren. KI hilft auch, Content auf Fehler zu prüfen, sodass stets hochwertige Inhalte bereitgestellt werden.
Natural Language Processing (NLP) und Natural Language Generation (NLG) sind hier zwei der wichtigsten KI-Technologien. Es gibt zahlreiche KI-Tools – zu empfehlen sind etwa Grammarly oder das Content Strategy Tool von Hubspot.
Im nächsten Schritt, der Konvertierungsphase, kommt Machine Learning zum Einsatz und hat sich als besonders effektiv erwiesen, wenn es darum geht, die stärksten Leads im System rasch zu identifizieren. Einige Tools liefern Benachrichtigungen mit wichtigen Informationen über Kunden, damit Marketer schnell reagieren und Leads konvertieren können. Solche Tools helfen zudem, den besten Zeitpunkt für E-Mail- oder SMS-Kampagnen zu ermitteln.
In der Abschlussphase ist KI besonders nützlich, um Daten zu finden und tiefergehende Einblicke zu gewinnen, die Menschen möglicherweise übersehen. Einige Softwarelösungen helfen Marketern, das Beste aus den gewonnenen Verbraucherndaten herauszuholen, Leads zu generieren und andere Leads abzuschließen.
Abschließend vereinfacht KI den Kundenservice. Die individuelle Kommunikation mit jedem Kunden kann in der Begeisterungsphase zeitaufwendig sein. Mit KI-Tools wie Chatbots können Marketer personalisierte Nachrichten im großen Maßstab ausspielen. Klevu ermöglicht beispielsweise in Echtzeit maßgeschneiderte Produktempfehlungen – ganz ohne menschliches Zutun.
Video ist ein extrem wichtiges Marketing-Tool. Laut einer Studie der Technischen Universität Dänemark hat die Informationsflut der letzten Jahre die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt. Sie sollten Video-Content erstellen – am besten auch mit Affiliate-Marketing-Experten , die Videoinhalte produzieren können. Affiliates nutzen Zielgruppenmarketing, um besonders ansprechenden Content zu erstellen – anders als Outbound-Marketing. Video generierte für 86 % der Marketer Leads und sorgt für höhere Konversionsraten, da es das attraktive und clevere Webdesign unterstützt, das weiter oben angesprochen wurde.
Denken Sie in der Begeisterungsphase daran: Video ist ein leicht konsumierbarer Inhalt, den erfreute Kunden teilen können – und so Ihre Marke weiterempfehlen. Da mobile Geräte allgegenwärtig sind, teilen 92 % der Menschen Videos, die sie auf ihrem Handy sehen, mit anderen – eine kostenlose Werbeform, die bereits das Vertrauen potenzieller Kunden genießt.
Inbound-Marketing ist eine gezieltere Marketingstrategie als Outbound. Sie richtet sich an eine bestimmte Zielgruppe, mit der Ihre Marke in Kontakt treten möchte, um sowohl Traffic zu generieren als auch Leads zu konvertieren. In jeder der vier Phasen Ihres Inbound-Marketing-Plans können Sie verschiedene Tipps anwenden – behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass Sie mit relevanten Inhalten gezielt Menschen ansprechen, sie anziehen und letztlich dazu bringen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen.
Sie lernen Ihre Zielgruppe besser kennen und entwickeln eine Strategie, die auf deren Wünsche und Bedürfnisse ausgerichtet ist.
Das Versenden relevanter Inhalte zur Erfüllung der Bedürfnisse potenzieller oder wiederkehrender Kunden kann diese durch den Verkaufstrichter führen.
Mehrwert für Kunden schaffen, indem Erlebnisse auf sie zugeschnitten werden und sie mit wertvollen Inhalten versorgt werden.
Regelmäßige Kundeninteraktion mit personalisierten Inhalten ist eine gute Form von sozialem Nachweis.
Die richtige Zielgruppe anziehen, indem überzeugender Content erstellt wird und SEO sowie Social Media genutzt werden, um hochwertigen Traffic zu generieren.
David ist ein Content Creator, der sich auf Partnerprogramme und Marketingstrategien konzentriert, um anderen zu helfen, sich in der Affiliate-Marketing-Branche weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Schöpfen Sie das volle Potenzial von Inbound-Marketing für Ihr E-Commerce-Unternehmen aus. Gewinnen Sie hochwertige Leads, bauen Sie Vertrauen auf und steigern Sie den ROI mit strategischem Content, SEO und Automatisierungstools.
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