8 Dinge, auf die Sie in einer Affiliate-Vereinbarung achten sollten

8 Dinge, auf die Sie in einer Affiliate-Vereinbarung achten sollten

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Affiliate-Marketing hat die Werbewelt in den letzten zehn Jahren im Sturm erobert. Es hat die meisten digitalen Marktplätze geprägt und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Strategien, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.

Eine Affiliate-Marketing-Vereinbarung ist ein Vertrag zwischen einem Unternehmen und einer anderen Partei, dem sogenannten Affiliate. Der Affiliate verpflichtet sich, das Produkt zu bewerben und erhält für jeden online verkauften Artikel eine Provision. Eine Affiliate-Vereinbarung ist für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Sie sollte Sie vor möglichen Klagen, Affiliate-Betrug und unethischem Marketing durch Dritte schützen.

Mit diesem Wissen fragen Sie sich vielleicht: „Was sollte eine umfassende Affiliate-Vereinbarung abdecken?“ Egal, ob Sie eine kostenlose Affiliate-Vorlage für Unternehmen nutzen oder Ihre Vereinbarung von Grund auf erstellen – hier sind die Punkte, die Sie in Ihrem finalen Vertrag mit Ihrem Affiliate-Marketer sehen sollten:

1. Alle rechtlichen Grundlagen abdecken

Jede Affiliate-Marketing-Vereinbarung ist ein juristisches Dokument. Einer der wichtigsten Tipps zur Unternehmensgründung ist, sich rechtlich abzusichern, falls etwas passiert. Ihre Affiliate-Vereinbarung sollte umfassend genug sein, um unter anderem Urheberrechte, Haftungsausschluss und Datenschutzrichtlinien abzudecken.

Jeder gute Affiliate-Vertrag muss staatliche Vorschriften spezifizieren. Besonders sollte Ihre Vereinbarung die Einhaltung der Federal Trade Commission (FTC) sicherstellen. Stellen Sie sicher, dass darin steht, dass Ihre Affiliates eine Vergütung erhalten und dass eine solche Werbung transparent erfolgt. Wird dies nicht angegeben, stellt dies einen FTC-Verstoß dar. Ihr Unternehmen wird für den Verstoß haftbar gemacht, nicht der Affiliate .

Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen nicht wegen eines Urheberrechtsverstoßes rechtlich belangt werden kann. Ihre Affiliate-Vereinbarung sollte eine entsprechende Urheberrechtsklausel enthalten. In diesem Abschnitt sollte festgelegt werden, wie Ihre Marke am Markt präsentiert werden soll und welche Inhalte Ihre Affiliates verwenden dürfen.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Affiliates urheberrechtlich geschütztes Material beim Bewerben Ihrer Produkte respektieren. Weisen Sie die Affiliates auf die möglichen Strafen hin, die sie bei einem Verstoß gegen die Vertragsbedingungen erwarten.

Denken Sie daran: Sie möchten nicht wie Samsung, Apple oder Microsoft enden, die seit Jahrzehnten immer wieder mit urheberrechtlichen Klagen konfrontiert sind.

Samsung vs Apple Quelle

Ein Verstoß gegen das Urheberrecht kann rechtliche Konsequenzen für Ihr Unternehmen haben. Im Falle eines solchen Verstoßes müssen Sie möglicherweise Gerichts- und Anwaltskosten tragen.

2. Gutscheine und Rabatte

Die Entscheidung, ob Ihr Unternehmen Gutschein-Affiliates akzeptiert, ist eine wichtige. Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden – machen Sie dies in Ihrer Affiliate-Vorlage und im endgültigen Vertrag deutlich.

Gutscheine werden am effektivsten in hart umkämpften digitalen Märkten wie Beauty, Mode und ähnlichen Branchen eingesetzt. Arbeiten Sie mit einer ausgewählten Gruppe hochwertiger Affiliates zusammen, um das Beste aus Ihrer Gutschein-Strategie herauszuholen.

Fügen Sie eine Klausel in Ihren Vertrag ein, die Änderungen an Rabatten und Gutscheinen untersagt. Auch weitere Verbote können im Vertrag aufgenommen werden.

Conditions - discounts and coupons Quelle

FatCow, ein Anbieter von Shared-Webhosting-Lösungen, erlaubt beispielsweise seinen Affiliates nicht, Gutscheine oder Rabatte ohne vorherige schriftliche Zustimmung zu veröffentlichen. Jegliche Änderungen an Gutscheinen oder Rabatten, die Affiliates über das Affiliate-Programm zur Verfügung gestellt werden, sind ebenfalls ausdrücklich untersagt.

Wenn Sie eine ähnliche Klausel wünschen, stellen Sie sicher, dass Ihr Vertrag auch festlegt, dass solche Handlungen einen Verstoß gegen die Affiliate-Vereinbarung darstellen und entsprechend geahndet werden.

3. Bedingungen in Bezug auf andere Partnerschaften

Affiliate-Marketer treten oft mehreren Partnerprogrammen bei, um mehr zu verdienen. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht zu empfehlen, insbesondere wenn sie für direkte Konkurrenten arbeiten.

Unternehmen können (und sollten) einschränken, welchen Affiliate-Programmen ein Marketer beitreten darf. Auch wenn Affiliates grundsätzlich frei sind, für jedes Unternehmen zu werben, schadet es, wenn sie gleichzeitig die Produkte Ihrer direkten Konkurrenz verkaufen, sowohl Ihrem Konkurrenten als auch Ihrer Marke.

Idealerweise sollte Ihre Affiliate-Vereinbarung auch eine Klausel enthalten, die die Zusammenarbeit mit Marken verbietet, deren Werte Ihren eigenen widersprechen. Das ist wichtig, um Ihren Ruf langfristig zu schützen.

Zur Veranschaulichung ein hypothetisches Beispiel: Angenommen, Sie sind eine Marke, die sich für Kinderrechte einsetzt. Wenn Ihr Affiliate-Marketer beginnt, Produkte einer anderen Marke zu bewerben, die Kinderarbeit in Sweatshops nutzt, könnten Sie der Doppelmoral bezichtigt werden, weil Sie mit diesem Affiliate-Marketer zusammenarbeiten.

Eine Vertragsklausel, die solche Partnerschaften verbietet, kann solche Szenarien verhindern. Der Vertrag kann auch festlegen, dass ein Verstoß zur Kündigung des Vertrags führen kann.

4. Werbemethoden

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Affiliates Ihre Produkte und Dienstleistungen bewerben können: Blogbeiträge, Social-Media-Posts, Massen-E-Mails oder Mundpropaganda. Sie sollten jedoch sicherstellen, dass die Methoden Ihrer Affiliates mit Ihren betrieblichen Richtlinien übereinstimmen. Sie möchten nicht mit Ihren eigenen Affiliates konkurrieren.

79% of brands predominantly tap instagram for campaigns

Beispielsweise können Affiliates bezahlte Werbung wie Google Ads oder Facebook mit ihren eigenen Referral-Links nutzen. Das kann zwar mehr Leads bringen, führt aber dazu, dass Ihr Affiliate oder Content Creator direkt mit Ihrem Unternehmen um die gleichen Kunden konkurriert. Dadurch steigen die Kosten pro Klick.

Um diesen unerwünschten Wettbewerb zu vermeiden, empfiehlt sich eine Klausel, die die erlaubten Werbemethoden der Affiliates festlegt. Zum Beispiel kann E-Mail-Marketing ausdrücklich im Vertrag genannt werden. Auch Blogging kann aufgenommen werden, da es ein sehr effektives Marketinginstrument für Affiliates ist.

Der Vertrag kann auch festlegen, welche Tools die Affiliate-Marketer nutzen dürfen. Beispielsweise könnten Sie E-Mail-Marketing empfehlen und die besten Blogging-Tools benennen. Eine solche Klausel verschafft Ihren Affiliates einen Vorteil gegenüber anderen, die um die Aufmerksamkeit derselben Zielgruppe werben.

Je detaillierter Ihre Klausel zu Werbemethoden, desto besser. Sehen Sie sich das folgende Beispiel von Dinnerly an. Beachten Sie, wie genau die Marke die zulässigen Affiliate-Werbemethoden beschreibt:

Dinnerly promotional methods Quelle

Nehmen Sie sich auch Zeit, die Richtlinien von Walmart zu prüfen. Dort werden nicht nur allgemeine Verbote, sondern auch elektronische Kommunikation und Markenrechtsverletzungen angesprochen. Beispielsweise ist die Verwendung von Wal-Mart-Marken in bezahlten Suchbegriffen, Anzeigentexten, Display-URLs, E-Mails oder SMS ausdrücklich untersagt.

Achten Sie darauf, dass Ihre Affiliate-Vereinbarung klarstellt, wo Affiliates Referral-Links bewerben und teilen dürfen. Sie könnten jegliche Bewerbung über bezahlte Kanäle ganz verbieten oder die Nutzung bezahlter Werbung einschränken, etwa indem Sie das Bieten auf Markennamen untersagen. Das Übergehen dieses Abschnitts gehört zu den teuersten Affiliate-Marketing-Fehlern .

5. Eine Aktualisierungsklausel einfügen

Ihre Affiliate- Vereinbarung sollte regeln, wie der Vertrag aktualisiert wird. So haben beide Parteien die Möglichkeit, bestehende Klauseln neu zu verhandeln.

Die empfohlene Überprüfungsfrist ist einmal jährlich. Sie können diesen Prozess mit HR-Software automatisieren, die Unternehmen wie Ihres bei Gehaltsabrechnung, Verwaltung und Organisation unterstützt.

Aktualisieren Sie Ihre Affiliate-Programm- Vereinbarungen regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten informiert sind. Denken Sie daran, dass eine neue Richtlinie nicht einfach umgesetzt werden kann, nur weil Sie es sagen – sie muss explizit im Vertrag festgehalten werden. Und: Informieren Sie Ihre Affiliate-Partner auch mündlich über alle Änderungen.

Um Zeit zu sparen, nutzen Sie eine kostenlose Affiliate-Vorlage. So müssen Sie bei Aktualisierungen nicht immer den gesamten Vertrag neu verfassen.

6. Geschäftsstruktur des Affiliates

Es gibt verschiedene Typen von Affiliate-Marketers mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Grundsätzlich wählen alle Affiliates zwischen zwei Geschäftsstrukturen, wenn sie eine Marke bewerben möchten:

Einzelunternehmen

Bei dieser Struktur ist der Affiliate mit seinem bürgerlichen Namen auch rechtlich als Unternehmen tätig. Sie können ihr Werbegeschäft jedoch auch unter einem anderen Namen führen. Das wird in rechtlichen Dokumenten oft als „Doing Business As“ (DBA) bezeichnet. In den meisten Ländern müssen Affiliates eine formelle Anmeldung vornehmen, um als DBA zu agieren.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH/LLC)

Diese Struktur ermöglicht es dem Affiliate, als eigenständige juristische Person zu agieren und schützt ihn vor persönlicher Haftung bei geschäftlichen Problemen.

In Ihrer Affiliate-Vereinbarung sollte festgelegt werden, welche Geschäftsstruktur Ihr Affiliate nutzt. Das ist im Falle einer Klage hilfreich – Sie wissen sofort, wie Sie Ihre Ansprüche gegen das Affiliate-Unternehmen durchsetzen können.

7. Bonusstrukturen

Bonusprovisionen dienen als Anreiz, damit Affiliates noch engagierter arbeiten. Diese Technik belohnt Affiliates , die mehr Produkte verkaufen, als ursprünglich vereinbart. So werden Affiliates dazu motiviert, sich besonders anzustrengen, was wiederum zu mehr Umsatz führen kann.

Bonusstrukturen sind weit verbreitet. Folgende drei Hauptfaktoren sollten Sie dabei berücksichtigen:

  • Beträge – Entweder als prozentuale Bonuszahlung oder als fester Bonusbetrag.
  • Zeit – Gibt an, wie viel Zeit den Affiliates bleibt, um das Ziel zu erreichen. Sie können den Zeitraum selbst festlegen, empfohlen wird jedoch ein festes Intervall wie eine Woche oder einen Kalendermonat.
  • Bonusstufen – Verschiedene Bonusbeträge für das Erreichen unterschiedlicher Ziele. Sie unterscheiden Boni nach der Conversion-Rate. Beispielsweise sollte ein Affiliate, der zehn zusätzliche Verkäufe erzielt, nicht die gleiche Prämie erhalten wie jemand, der 30 zusätzliche Verkäufe generiert.

In Post Affiliate Pro können Sie mit der Performance-Reward-Funktion automatisch prüfen, wann ein Affiliate eine bestimmte Anzahl an Verkäufen erreicht hat und ihn entsprechend belohnen – zum Beispiel durch eine zusätzliche Bonusprovision oder die Einstufung in eine höhere Provisionsgruppe. Wenn Sie Post Affiliate Pro für das Monitoring Ihrer Affiliates nutzen, müssen Sie nichts weiter tun: Legen Sie die Regeln fest, den Rest übernimmt das System.

Performance rewards in Post Affiliate Pro

Ein Vertrag, der Ihre Bonusstrukturen klar festlegt, motiviert Ihre Affiliates, mehr zu verkaufen, und stellt sicher, dass sie für ihre Arbeit gerecht entlohnt werden. Auch die Voraussetzungen für den Erhalt von Provisionen und mögliche Ausschlüsse sollten im Vertrag geregelt werden. So können Sie im Streitfall leichter auf Beschwerden reagieren.

8. Zahlungsrichtlinien

Die Zahlungsbedingungen Ihres Affiliate-Programms sind essenziell. Sie bestimmen sowohl Ihre finanziellen Verpflichtungen als auch die Beträge, die Ihre Affiliates erhalten. Sie beeinflussen auch, wie potenzielle Affiliates Ihr Programm wahrnehmen. Publisher wählen Affiliate-Programme in erster Linie anhand der gezahlten Provisionen aus.

Stellen Sie daher sicher, dass diese Richtlinien sowohl die Interessen der Händler als auch der Affiliates berücksichtigen. Folgende Aspekte sollten im Abschnitt zu Zahlungsrichtlinien abgedeckt werden:

  • Zahlungsmodelle
  • Auszahlungen
  • Anreize
  • Sperrfristen und Rückbuchungen

Ihre Affiliates müssen wissen, wie Sie Zahlungen nachverfolgen und abwickeln, wie hoch die Provisionen pro qualifizierter Aktion sind und wie und wann Zahlungen erfolgen. Website.com nutzt beispielsweise ein Empfehlungsmodell in seinen Affiliate-Vereinbarungen, wie im Screenshot unten zu sehen. Die Zahlungsbedingungen sind für alle Affiliates offen einsehbar.

Website.com Affiliate fees and payouts Quelle

Vergleichen Sie beim Erstellen Ihrer Vereinbarung auch die Bonustypen Ihrer Wettbewerber und bieten Sie bessere Konditionen. Sie brauchen einen Wettbewerbsvorteil, damit Affiliates sich für eine Zusammenarbeit mit Ihnen entscheiden.

Fazit

Eine Affiliate-Vereinbarung ist ein Vertrag zwischen einem Unternehmen und einer anderen Partei, dem sogenannten Affiliate. Wie bei einem Geschäftsvertrag ist eine Affiliate-Vereinbarung unerlässlich.

Eine solide Vereinbarung sollte alle rechtlichen Grundlagen abdecken und Ihre Richtlinie zu Gutscheinen und Rabatten festlegen. Sie sollte außerdem Ihre Bedingungen in Bezug auf andere Affiliates, Werbemethoden, Bonusstrukturen und Zahlungsrichtlinien regeln. Darüber hinaus sollte der Vertrag die Geschäftsstruktur Ihres Affiliates und eine Aktualisierungsklausel enthalten.

Mein letzter Tipp: Nutzen Sie eine kostenlose Affiliate-Vorlage, um Ihren Vertrag zu erstellen. Passen Sie diese nach Bedarf an. Das spart Ihnen viel Zeit. Lesen Sie das finale Dokument sorgfältig durch. Wenn Sie alle genannten Punkte darin finden, können Sie sicher sein, dass Ihr Affiliate-Programm reibungslos läuft.

Häufig gestellte Fragen

Benötige ich eine Affiliate-Vereinbarung?

Das hängt von der Art Ihres Unternehmens und Ihrer Beziehung zu Ihren Affiliates ab. Eine Affiliate-Vereinbarung kann dabei helfen, die Bedingungen Ihrer Partnerschaft festzulegen und beide Parteien zu schützen. Es ist generell ratsam, eine Affiliate-Vereinbarung zu haben, um Missverständnisse oder Streitigkeiten in der Zukunft zu vermeiden.

Wie erstelle ich einen Affiliate-Vertrag?

Um einen Affiliate-Vertrag zu erstellen, legen Sie die Partnerschaftsbedingungen fest, einschließlich Provisionssätzen, Zahlungsplänen und Marketingrichtlinien. Ziehen Sie einen Juristen hinzu, um eine rechtsverbindliche Vereinbarung zu erstellen, die die Interessen beider Parteien schützt. Fügen Sie Klauseln zu Kündigung, Vertraulichkeit und Streitbeilegung ein. Prüfen und unterschreiben Sie den Vertrag, um die Vereinbarung zu formalisieren.

David Campbell ist Spezialist für digitales Marketing bei Ramp Ventures. Er hilft dabei, das Content-Marketing-Team bei Right Inbox zu leiten. Wenn er nicht arbeitet, reist er gerne und versucht, Spanisch zu lernen.

David Campbell
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