Warum Affiliate-Links offenlegen? Gesetzliche Anforderungen & Best Practices
Erfahren Sie, warum die Offenlegung von Affiliate-Links für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, das Vertrauen der Zielgruppe und ethisches Marketing entsc...

Erfahren Sie, warum die Offenlegung von Affiliate-Links für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und das Vertrauen Ihres Publikums wichtig ist. Entdecken Sie FTC-Anforderungen, Best Practices und wie Sie auf allen Plattformen korrekt offenlegen.
Eine Affiliate-Link-Offenlegung ist eine transparente Erklärung, die Ihr Publikum darüber informiert, welche wesentliche Verbindung Sie zu den Marken oder Produkten haben, die Sie bewerben. Eine wesentliche Verbindung besteht immer dann, wenn Sie für die Empfehlung oder Bewerbung eines Produkts oder einer Dienstleistung eine Vergütung erhalten – sei es finanziell, durch kostenlose Produkte, exklusiven Zugang oder andere Vorteile. Die Federal Trade Commission (FTC) schreibt diese Offenlegungen in ihren Endorsement Guides vor, damit Verbraucher verstehen, dass Ihre Empfehlung durch finanzielle Anreize beeinflusst sein könnte. Warum ist Transparenz wichtig? Weil Ihr Publikum besser informiert entscheiden kann und Ihnen ehrliche Absichten zuschreibt, wenn es weiß, dass Sie vergütet werden. Ohne klare Offenlegung könnten sich Verbraucher getäuscht fühlen, was langfristig sowohl Ihrer Glaubwürdigkeit als auch dem Ruf der Marke schadet.
Die FTC Endorsement Guides, zuletzt aktualisiert im Juni 2023, legen klare Standards fest, wie Empfehlungen und Affiliate-Beziehungen offengelegt werden müssen. Laut diesen Richtlinien umfasst eine wesentliche Verbindung jede finanzielle Beziehung (Provisionen, Zahlungen, kostenlose Produkte), ein Arbeitsverhältnis oder eine persönliche Beziehung, die Ihre Empfehlung beeinflussen könnte. Die FTC verlangt, dass Offenlegungen klar und deutlich erfolgen – das heißt, sie müssen gut sichtbar, lesbar und verständlich sein, ohne dass die Verbraucher zusätzliche Links anklicken oder nach Informationen suchen müssen. Offenlegungen müssen vor oder in der Nähe des Affiliate-Links erscheinen und dürfen nicht im Kleingedruckten oder am Seitenende versteckt werden. Verstöße gegen die FTC-Richtlinien können erhebliche Konsequenzen haben: Die FTC kann zivilrechtliche Strafen von bis zu 51.744 $ pro Verstoß verhängen, Affiliate-Programme können Ihr Konto sperren oder kündigen, und Sie können rechtlich haftbar gemacht werden. Die FTC-Updates 2023-2024 betonen, dass Plattform-Labels allein (wie Instagrams „Bezahlte Partnerschaft“-Tag) nicht ausreichen – Sie müssen immer eine eigene, verständliche Offenlegung in den Inhalt selbst integrieren.
| FTC-Anforderung | Häufiger Fehler |
|---|---|
| Offenlegung in der Nähe des Links | Offenlegung nur im Footer oder in der Seitenleiste platzieren |
| Klare, einfache Sprache | Unklare Begriffe wie „(Affiliate)“ ohne Erklärung verwenden |
| Sichtbar vor dem Klicken | Offenlegung hinter „Mehr lesen“-Buttons verstecken |
| Konsistente Offenlegung | Manche Links offenlegen, andere nicht |
| Erklärung in Alltagssprache | Nur auf Hashtags wie #Affiliate setzen |
Studien zeigen, dass 57 % der Verbraucher Transparenz als wichtigste Eigenschaft bei Influencern und Content Creators erachten – Offenlegung ist daher ein entscheidendes Vertrauensinstrument. Wenn Sie Affiliate-Beziehungen offenlegen, zeigen Sie Integrität und respektieren die Intelligenz Ihres Publikums – Sie sagen im Grunde: „Ich werde für diese Empfehlung bezahlt, aber ich stehe trotzdem dahinter.“ Diese Transparenz verhindert, dass sich Ihr Publikum manipuliert oder getäuscht fühlt, wenn es später von der finanziellen Verbindung erfährt. Die langfristigen Vorteile sind groß: Wer Ihre Offenlegung versteht, vertraut Ihren Empfehlungen eher, konsumiert Ihre Inhalte regelmäßiger und bleibt Ihnen treu. Studien belegen, dass transparente Affiliates höhere Conversion-Rates und bessere Bindung erzielen, weil Ehrlichkeit geschätzt wird. Außerdem empfiehlt ein vertrauensvolles Publikum Ihre Inhalte weiter – dieses organische Wachstum übertrifft alles, was durch Täuschung erreicht werden könnte.
Verschiedene Affiliate-Programme haben spezifische Offenlegungsvorgaben, die Sie einhalten müssen, um Ihr Konto zu behalten. Amazon Associates schreibt ausdrücklich eine rechtskonforme Offenlegung bei Ihren Links vor und verlangt, dass Sie sich als Associate kennzeichnen – ein Verstoß kann sofort zur Kündigung führen. Auch andere große Programme wie ShareASale, CJ Affiliate, Impact.com und Rakuten Advertising haben vergleichbare, verpflichtende Offenlegungsregeln. Das sollten Sie zu programmspezifischen Anforderungen wissen:
Lesen und verstehen Sie die Nutzungsbedingungen Ihres Affiliate-Programms sorgfältig – viele verlieren ihr Konto nicht wegen schlechter Performance, sondern weil sie die Offenlegungspflichten nicht einhalten. Tools wie PostAffiliatePro helfen Ihnen, Compliance über mehrere Programme hinweg zu verwalten, indem sie Ihre Links zentralisieren und für konsistente Offenlegung sorgen.
Effektive Offenlegungen unterscheiden sich je nach Plattform – wo und wie Sie offenlegen, ist entscheidend für Compliance und Vertrauen. So setzen Sie Offenlegungen auf verschiedenen Kanälen um:
Blog-Artikel: Platzieren Sie die Offenlegung am Anfang des Artikels, bevor Affiliate-Links erscheinen. Ein Satz wie „Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Ich erhalte eine Provision, wenn Sie über diese Links kaufen – für Sie entstehen keine Mehrkosten.“ Inline-Offenlegungen bei einzelnen Produktempfehlungen sind ebenfalls möglich.
YouTube-Videos: Erwähnen Sie die Offenlegung früh im Video („Ich habe Affiliate-Links in der Beschreibung unten“), blenden Sie mindestens 5 Sekunden lang einen Text ein und fügen Sie eine deutliche Erklärung in die Videobeschreibung oberhalb des „Mehr anzeigen“-Buttons ein.
Soziale Medien (Instagram, TikTok, X): Nutzen Sie Instagrams „Bezahlte Partnerschaft“-Label, aber ergänzen Sie es um #ad oder #sponsored in der Caption. Die Offenlegung sollte in der ersten Zeile oder vor dem „Mehr“-Button stehen, damit sie sofort sichtbar ist.
E-Mail-Newsletter: Platzieren Sie eine klare Erklärung am Anfang oder Ende der E-Mail: „Einige Links in diesem Newsletter sind Affiliate-Links. Ich erhalte eine kleine Provision, wenn Sie über sie kaufen – für Sie ändert sich nichts am Preis.“
Podcasts: Sprechen Sie die Affiliate-Beziehungen gleich zu Beginn der Folge an und fügen Sie eine schriftliche Offenlegung in die Shownotes ein. Zum Beispiel: „Zur Transparenz: Ich habe Affiliate-Beziehungen mit den Produkten, die ich heute empfehle.“
Auch gut meinende Affiliates machen oft Fehler, die sie in Konflikt mit den Vorgaben bringen. Hier die häufigsten Fehler – und wie Sie sie vermeiden:
Nur auf Plattform-Labels verlassen: Viele glauben, dass Instagrams „Bezahlte Partnerschaft“-Tag oder YouTubes Sponsoring-Hinweis reicht. Das ist falsch. Die FTC verlangt Ihre eigene Offenlegung in klarer Sprache im Inhalt selbst – Plattformlabels allein reichen nicht.
Offenlegung im Kleingedruckten verstecken: Eine Offenlegung am Ende eines Blogartikels, in winziger Schrift oder als Fußnote erfüllt nicht die FTC-Anforderungen. Offenlegungen müssen „klar und deutlich“ – also ohne Mühe erkennbar und lesbar – sein.
Unklare oder vage Formulierungen: Ein einfaches „(Affiliate)“ oder „#Affiliate“ ohne Erklärung verwirrt das Publikum, das nicht weiß, was Affiliate-Marketing ist. Verwenden Sie stattdessen einfache Sprache wie „Ich erhalte eine Provision“ oder „Dies ist ein Affiliate-Link“.
Inkonsistente Offenlegungen: Mal offenlegen, mal nicht – das schafft rechtliche Risiken. Wenn Sie für eine Empfehlung vergütet werden, müssen Sie es jedes Mal offenlegen, egal auf welcher Plattform oder in welchem Format.
Vergessen, alle Vergütungsarten offenzulegen: Viele geben nur Geldprovisionen an, vergessen aber kostenlose Produkte, Rabatte oder Boni. Jede Vergütung muss offengelegt werden.
Der Schlüssel zu wirksamen Offenlegungen ist einfache, direkte Sprache, die Ihr Publikum sofort versteht. Vermeiden Sie Fachjargon, juristische Formulierungen oder komplexe Sätze. Hier Beispiele für gelungene Offenlegungen:
Gute Beispiele:
- „Ich erhalte eine Provision, wenn Sie über diesen Link kaufen – für Sie entstehen keine Mehrkosten.“
- „Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Ich bekomme eine kleine Provision, wenn Sie darüber einkaufen.“
- „Transparenz: Ich bin Amazon-Partner und verdiene an qualifizierten Verkäufen.“
- „Ich habe dieses Produkt kostenlos zum Testen erhalten und gebe hier meine ehrliche Meinung ab.“
Der Ton sollte authentisch und gesprächig sein und zu Ihrer sonstigen Ansprache passen. Vermeiden Sie Formulierungen wie „Ich bin verpflichtet, Ihnen das mitzuteilen …“ oder „Die FTC verlangt, dass ich sage …“. Integrieren Sie die Offenlegung stattdessen natürlich in die Beziehung zu Ihrem Publikum: „Ich liebe dieses Produkt wirklich und teile es gerne mit Ihnen. Als Affiliate bekomme ich eine kleine Provision, wenn Sie sich für einen Kauf entscheiden.“ So bleiben Sie authentisch und kommunizieren die wesentliche Verbindung klar.
Die Folgen fehlender Affiliate-Offenlegung gehen weit über eine einfache Verwarnung hinaus. Die FTC hat Maßnahmen ergriffen gegen zahlreiche Influencer, Marken und Unternehmen, die unzureichende oder fehlende Offenlegungen hatten. 2024-2025 hat die FTC den Fokus auf die Affiliate-Compliance verstärkt, Warnschreiben an Unternehmen verschickt und Verfahren gegen Influencer mit Millionen Followern eingeleitet. Bedeutende Fälle endeten mit Vergleichen, hohen Strafzahlungen und Verpflichtung zu umfassenden Offenlegungsvorgaben. Neben FTC-Strafen drohen Ihnen Sperrung oder Kündigung von Affiliate-Programmen, wodurch Ihnen sämtliche künftigen Provisionseinnahmen entgehen. Am schwerwiegendsten ist jedoch der Verlust des Publikumsvertrauens – wenn Ihre Follower entdecken, dass Sie Affiliate-Beziehungen verschwiegen haben, fühlen sie sich betrogen und wenden sich ab. Zudem können rechtliche Klagen von Verbrauchern folgen, die sich getäuscht fühlen, und Marken können rechtlich gegen Sie vorgehen, wenn Sie deren Affiliate-Vereinbarungen verletzen. Jüngste FTC-Fälle 2024 betrafen Influencer aus den Bereichen Beauty, Fitness und Technik – die Behörde kontrolliert branchenübergreifend die Einhaltung.
Die Verwaltung von Affiliate-Offenlegungen über verschiedene Plattformen und Programme erfordert Organisation und Konsequenz. Mit diesen Tools und Systemen gelingt die Compliance:
Content-Management-Systeme (CMS): WordPress-Plugins wie „Affiliate Disclosure“ oder „ThirstyAffiliates“ fügen Offenlegungen automatisch in die Nähe Ihrer Affiliate-Links ein und sorgen so für Konsistenz.
Affiliate-Tracking-Tools: Plattformen wie PostAffiliatePro, Impact.com und Refersion bieten zentrale Dashboards, in denen Sie alle Affiliate-Links verwalten, Offenlegungsbedarf verfolgen und Compliance-Berichte erstellen können.
Tabellen-Audits: Erstellen Sie eine einfache Tabelle mit allen Affiliate-Links, ihren Programmen, Veröffentlichungsorten und Offenlegungsstatus. Prüfen Sie diese monatlich, um Lücken zu schließen.
PostAffiliatePro-Funktionen: Diese Plattform bietet integriertes Compliance-Tracking, automatisierte Offenlegungsvorlagen und Reporting, mit denen Sie Ihre Offenlegungspraxis für eventuelle FTC-Prüfungen dokumentieren.
Regelmäßige Audit-Termine: Legen Sie eine monatliche Erinnerung für Compliance-Prüfungen fest. Kontrollieren Sie Blog-Posts, Social-Media-Profile, E-Mail-Archive und Videobeschreibungen auf korrekte Offenlegung aller Affiliate-Links.
Die Einführung dieser Systeme kostet zunächst Zeit, spart aber auf Dauer Aufwand und schützt vor teuren Compliance-Verstößen. Viele erfolgreiche Affiliates investieren monatlich 30 Minuten in eine Compliance-Prüfung – das ist weitaus weniger als der Aufwand bei FTC-Ermittlungen oder Programmkündigungen.
Offenlegungspflichten gelten nicht nur in den USA. Wenn Sie ein internationales Publikum haben oder in mehreren Ländern tätig sind, müssen Sie die lokalen Vorschriften kennen. Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der EU verlangt Transparenz bei jeder Form von Datenerhebung und kommerzieller Beziehung, einschließlich Affiliate-Arrangements. Die UK Advertising Standards Authority (ASA) schreibt vor, dass Werbung eindeutig als solche zu kennzeichnen und Affiliate-Beziehungen prominent offenzulegen sind. Das kanadische Competition Bureau fordert Offenlegung wesentlicher Verbindungen in der Werbung – mit ähnlichen Standards wie die FTC. Die australische ACCC (Australian Consumer and Competition Commission) setzt strenge Wahrheitsvorgaben für Werbung durch, die auch die Affiliate-Offenlegung einschließen. Die Kenntnis dieser internationalen Regelungen ist essenziell, da Verstöße zu Bußgeldern, Inhaltslöschungen und rechtlichen Schritten vor Ort führen können. Wenn Ihr Content Menschen in mehreren Ländern erreicht, folgen Sie am besten dem strengsten Standard (oft DSGVO oder FTC), sodass Sie weltweit rechtssicher agieren.
Eine wesentliche Verbindung besteht immer dann, wenn Sie für die Bewerbung eines Produkts oder einer Dienstleistung eine Vergütung erhalten. Dazu gehören Geldprovisionen, kostenlose Produkte, exklusiver Zugang, Leistungsprämien oder sonstige Vorteile, die Ihre Empfehlung beeinflussen könnten. Die FTC verlangt die Offenlegung aller wesentlichen Verbindungen, damit Verbraucher mögliche Voreingenommenheiten Ihrer Empfehlungen verstehen.
Hashtags allein reichen für die Einhaltung der FTC nicht aus. Während #ad und #sponsored hilfreich sind, müssen sie durch eine klare, einfach verständliche Offenlegungserklärung im eigentlichen Inhalt ergänzt werden. Die FTC verlangt, dass Ihr Publikum Ihre wesentliche Verbindung versteht, ohne recherchieren zu müssen, was Affiliate-Marketing bedeutet.
Platzieren Sie Ihre Offenlegung so nah wie möglich am Affiliate-Link oder der Empfehlung. Bei Blogartikeln gehört sie an den Anfang des Artikels und in die Nähe spezifischer Produktempfehlungen. In sozialen Medien sollte sie in der ersten Zeile der Bildunterschrift vor dem „Mehr“-Button stehen. Bei YouTube sollte sie sowohl mündlich, als auch als Bildschirmtext und in der Beschreibung oberhalb des „Mehr anzeigen“-Buttons erfolgen.
Das Unterlassen der Offenlegung kann zu FTC-Strafen von bis zu 51.744 $ pro Verstoß, einer Aussetzung oder Kündigung von Affiliate-Programmen, Vertrauensverlust beim Publikum und potenzieller rechtlicher Haftung führen. Die FTC setzt die Offenlegungspflichten aktiv durch und ist 2024-2025 gegen zahlreiche Influencer und Marken wegen unzureichender Offenlegungen vorgegangen.
Ja. Wenn Sie für die Bewerbung eines Produkts oder einer Dienstleistung eine Vergütung erhalten, müssen Sie dies jedes Mal offenlegen, wenn Sie das Produkt erwähnen – unabhängig von Plattform oder Format. Inkonsistente Offenlegung schafft rechtliche Risiken und untergräbt das Vertrauen Ihres Publikums.
Führen Sie mindestens monatlich eine umfassende Prüfung Ihrer Affiliate-Offenlegungen durch. Überprüfen Sie alle Blog-Beiträge, Social-Media-Profile, E-Mail-Archive und Videobeschreibungen, um sicherzustellen, dass jeder Affiliate-Link korrekt offengelegt ist. Viele erfolgreiche Affiliates investieren 30 Minuten pro Monat in Compliance-Prüfungen, um Verstöße zu vermeiden.
Sie können zwar ähnliche Formulierungen verwenden, aber jede Plattform hat spezifische Anforderungen. Blogartikel erlauben längere Offenlegungen, während Social Media Kürze erfordert. YouTube verlangt mündliche, visuelle und schriftliche Offenlegungen. Passen Sie Ihre Offenlegung an das jeweilige Plattform-Format an und vermitteln Sie trotzdem die gleiche Kernbotschaft über Ihre wesentliche Verbindung.
PostAffiliatePro bietet zentrales Management von Affiliate-Links, Compliance-Tracking, automatisierte Offenlegungsvorlagen und Reporting-Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Offenlegungspraktiken zu dokumentieren. Die Plattform ermöglicht Ihnen, mehrere Affiliate-Programme über ein Dashboard zu verwalten, sorgt für konsistente Offenlegungen auf allen Kanälen und reduziert Compliance-Risiken.
PostAffiliatePro hilft Ihnen, die Compliance einzuhalten und gleichzeitig Ihr Affiliate-Netzwerk auszubauen. Verfolgen Sie Offenlegungen, verwalten Sie Partner und sorgen Sie für Transparenz über alle Kanäle hinweg.
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