
Google Wallet
Möchten Sie Ihre Affiliate-Software noch weiter verbessern? Entdecken Sie die Google Wallet-Integration für Post Affiliate Pro.
Integrieren Sie Google Checkout ganz einfach mit Post Affiliate Pro, um Verkäufe zu verfolgen, Ihr Händlerkonto einzurichten, das Plugin zu konfigurieren und Tracking-Codes für eine effektive Partnerverfolgung hinzuzufügen. Erfahren Sie mehr über die Funktionen, die Geschichte und Alternativen zu Google Checkout.
Um Google Checkout zu integrieren, benötigen Sie das Google Checkout Plugin, das standardmäßig mit PAP ausgeliefert wird.
Melden Sie sich in Ihrem Google Checkout-Händlerkonto an. Gehen Sie zum Einstellungsbereich. Wählen Sie nun im linken Menü Integration aus. Falls aktiviert, deaktivieren Sie „Mein Unternehmen sendet nur digital signierte Warenkörbe.“. Als Nächstes müssen Sie die URL https://URL_TO_PostAffiliatePro/plugins/GoogleCheckout/googlecheckout.php in das Textfeld “API callback URL:” eintragen. Zum Schluss wählen Sie in der Gruppe “Callback-Methode:” die Option XML aus. Vergessen Sie nicht, Ihre Einstellungen zu speichern.
Hinweis: Die URL https://URL_TO_PostAffiliatePro/plugins/GoogleCheckout/googlecheckout.php muss sich auf einer sicheren Domain befinden (mehr dazu in der Google-Dokumentation).
Direkt nachdem Sie das Google Checkout Plugin aktiviert haben, müssen Sie es einrichten. Melden Sie sich in Ihrem Händlerbereich an. Gehen Sie zum Menü Start -> Plugins. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Konfigurieren“ beim Google Checkout Plugin. Hier müssen Sie Ihre Händler-ID und Ihren Händlerschlüssel eintragen. Diese finden Sie in Ihrem Google Checkout-Händlerkonto im Menü Einstellungen -> Integration. Im Textfeld „Benutzerdefinierter Wert-Trennzeichen“ geben Sie ein Trennzeichen ein, z.B. “||”.
Wenn Sie die Warenkorb-Buttons von Google Checkout verwenden, ändern Sie den Code des Elements product-private-data in jedem Warenkorb-Button:
Beispielcode:
Hinweis: Wenn Sie die Option „Gesamten Warenkorb als eine Transaktion verarbeiten“ verwenden, nutzen Sie stattdessen diesen Code:
Wenn Sie die Jetzt kaufen-Buttons von Google Checkout verwenden, ändern Sie den Code in jedem „Jetzt kaufen“-Button:
Beispielcode:
Hinweis: Wenn Sie die Option „Gesamten Warenkorb als eine Transaktion verarbeiten“ verwenden, nutzen Sie stattdessen diesen Code:
Fügen Sie nach Ihren Buttons abschließend diesen Code hinzu:
Alles erledigt. Sie sind nun bereit, Verkäufe aus Ihrem Google Checkout-Konto zu verfolgen.
Hinweis: Es gibt noch eine weitere Option mit dem Namen „Gesamten Warenkorb als eine Transaktion verarbeiten“ in der Google Checkout Plugin-Konfiguration. Wenn Sie diese Option aktivieren, registriert PAP den gesamten Warenkorb als eine große Transaktion. In diesem Fall verwenden Sie bitte merchant-private-data anstelle von merchant-private-item-data, um benutzerdefinierte Wertinformationen an PAP zu übertragen.
Jeder Google Checkout-Nutzer sollte das Google Checkout-Team unter checkout-api-support@google.com kontaktieren und darum bitten, seine Domain auf die Whitelist zu setzen. Andernfalls funktioniert das Tracking nicht.
Google Checkout war ein Online-Zahlungsabwicklungsdienst, der von Google eingeführt wurde, um das Online-Shopping-Erlebnis zu vereinfachen. Er ermöglichte es Verbrauchern, mit einem einzigen Google-Konto bei mehreren Anbietern einzukaufen und dabei Zahlungs- und Versanddaten sicher zu speichern. Dieser schlanke Ansatz bot ein nahtloses Checkout-Erlebnis bei teilnehmenden Händlern und wichtige Funktionen wie Betrugsschutz und ein zentrales Dashboard zur Bestellverfolgung.
Google Checkout wurde am 28. Juni 2006 in den USA und am 13. April 2007 im Vereinigten Königreich eingeführt und zielte darauf ab, Online-Zahlungen zu revolutionieren. Zunächst konnten Händler den Dienst bis zum 1. Februar 2008 kostenlos nutzen; ab dann wurden Transaktionsgebühren ähnlich wie bei PayPal eingeführt. Im Jahr 2006 verbot eBay, der Eigentümer von PayPal, die Nutzung von Google Checkout auf seiner Plattform, was die Reichweite einschränkte. Am 20. November 2013 stellte Google schließlich Google Checkout ein und integrierte die Funktionen in Google Wallet, das später zu Google Pay weiterentwickelt wurde.
Google Checkout richtete sich vor allem an Online-Verbraucher, die eine sichere und effiziente Einkaufsmöglichkeit suchten, sowie an E-Commerce-Händler, die zuverlässige Zahlungsabwicklungstools benötigten. Für Verbraucher bot der Dienst vereinfachte Käufe und verbesserte Datenschutzfunktionen. Händler profitierten von höheren Konversionsraten, Integration mit Google-Diensten wie AdWords und robusten Betrugsschutzmaßnahmen von Google Checkout.
Anfangs war Google Checkout für Händler kostenlos. Ab dem 1. Februar 2008 wurden Transaktionsgebühren eingeführt. US-Händler zahlten 2,0 % plus 0,20 $ pro Transaktion, während Händler im Vereinigten Königreich ähnliche Gebühren mit zusätzlich 0,20 £ pro Transaktion entrichten mussten.
Nutzer schätzten die erhöhte Sicherheit bei Online-Transaktionen durch den Betrugsschutz von Google Checkout und die Bequemlichkeit, ein einziges Konto für mehrere Einkäufe zu nutzen. Händler profitierten von den Integrationsvorteilen mit Google-Diensten. Ein bedeutender Nachteil war jedoch das Verbot von Google Checkout durch eBay, was die Verbreitung unter Nutzern und Händlern einschränkte. Nach der Einstellung wechselten die Nutzer zu Google Wallet und später zu Google Pay, um weiterhin bezahlt werden zu können.
Da Google Checkout nicht mehr verfügbar ist, bieten mehrere Alternativen ähnliche Funktionen:
Google Checkout war ein Online-Zahlungsabwicklungsdienst von Google, der 2006 eingeführt wurde, um das Online-Shopping und die Zahlungserfahrung zu vereinfachen. Der Dienst wurde 2013 eingestellt und in Google Wallet integriert, das später zu Google Pay wurde.
Aktivieren Sie das Google Checkout Plugin in Post Affiliate Pro, konfigurieren Sie es mit Ihrer Händler-ID und Ihrem Schlüssel und fügen Sie die angegebenen Tracking-Codes zu Ihrem Google Checkout-Warenkorb und den „Jetzt kaufen“-Buttons hinzu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Domain bei Google für korrektes Tracking auf die Whitelist gesetzt ist.
Nein, Google Checkout wurde 2013 eingestellt. Die Funktionen wurden seitdem in Google Wallet und Google Pay integriert.
Google Checkout bot vereinfachte Käufe mit einem einzigen Google-Konto, Betrugsschutz, einfache Integration mit Google-Diensten wie AdWords, Bestellverfolgung und vertraulichen Umgang mit E-Mail-Adressen.
Zu den Alternativen gehören PayPal, Amazon Pay und Stripe – alle bieten sichere Online-Zahlungsverarbeitung und breite Händlerakzeptanz.
Lucia ist eine talentierte Content-Redakteurin, die für die reibungslose Veröffentlichung von Inhalten auf mehreren Plattformen sorgt.
Integrieren Sie Google Checkout mit Post Affiliate Pro für nahtloses Partner-Tracking und optimierte Zahlungslösungen. Erleben Sie eine einfache Einrichtung und kompetente Unterstützung.
Möchten Sie Ihre Affiliate-Software noch weiter verbessern? Entdecken Sie die Google Wallet-Integration für Post Affiliate Pro.
Integrieren Sie Google Checkout mit Ihrem WordPress E-Commerce-Plugin mithilfe von Post Affiliate Pro. Befolgen Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihr Hä...
Erfahren Sie, wie Sie Post Affiliate Pro mit Interspire Shopping Cart (insbesondere für Google Checkout) integrieren. Schritt-für-Schritt-Anleitung für nahtlose...