CPS vs CPI: Zentrale Unterschiede in Affiliate-Marketing-Vergütungsmodellen

CPS vs CPI: Zentrale Unterschiede in Affiliate-Marketing-Vergütungsmodellen

Was ist der Unterschied zwischen CPS und CPI?

CPS (Cost Per Sale) vergütet Affiliates für abgeschlossene Käufe, während CPI (Cost Per Installation) für erfolgreiche App- oder Softwareinstallationen zahlt. CPS wird für E-Commerce und verkaufsorientierte Kampagnen genutzt, während CPI hauptsächlich für die Bewerbung mobiler Apps und Softwareverteilung eingesetzt wird.

Verständnis von CPS und CPI: Grundbegriffe

Cost Per Sale (CPS) und Cost Per Installation (CPI) sind zwei unterschiedliche, leistungsbasierte Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing, die verschiedene Geschäftsziele verfolgen. Beide Modelle sind provisionsbasiert, unterscheiden sich jedoch grundlegend darin, welche Aktion die Auszahlung auslöst und welche Branchen jeweils davon profitieren.

Cost Per Sale (CPS) ist ein sicheres und kosteneffektives Affiliate-Marketing-Modell, bei dem Affiliates ausschließlich für abgeschlossene Verkäufe, die sie generieren, eine Provision erhalten. Händler zahlen nur, wenn eine Transaktion erfolgreich über den individuellen Tracking-Link des Affiliates abgeschlossen wird. Dieses Modell ist besonders vorteilhaft, weil es die Marketingausgaben direkt an den Umsatz koppelt und so zu den kosteneffizientesten Strategien für Werbetreibende zählt.

Cost Per Installation (CPI) ist ein Vergütungsmodell im Affiliate-Marketing, das speziell für mobile Apps und Software gilt. Marketer werden für jede erfolgreiche Installation einer App oder Software über ihren Empfehlungslink bezahlt. Dieses Modell findet man häufig in der Mobile-Gaming-Branche und bei Software-Distributionskanälen, bei denen das Hauptziel darin besteht, die Nutzerbasis zu vergrößern, statt sofortige Verkäufe zu generieren.

Zentrale Unterschiede zwischen CPS und CPI

MerkmalCPS (Cost Per Sale)CPI (Cost Per Installation)
Auslöser der ZahlungAbgeschlossene KauftransaktionErfolgreiche App-/Softwareinstallation
HauptanwendungsfallE-Commerce, digitale Produkte, DienstleistungenMobile Apps, Spiele, Software
BranchenfokusEinzelhandel, SaaS, Abonnements, PremiumdiensteMobile Gaming, App-Stores, Software-Distribution
Affiliate-ZielKunden zum Kauf bewegenNutzer zur Installation bewegen
UmsatzmodellDirekter VerkaufsumsatzNutzerakquise und App-Wachstum
Komplexität der ConversionHöher – erfordert KaufentscheidungGeringer – nur Installation erforderlich
Zeitpunkt der ProvisionNach ZahlungsbestätigungNach Abschluss der Installation
Risikolevel für WerbetreibendeGering – Zahlung nur bei bestätigtem VerkaufMittel – Installation garantiert keine Nutzung
Üblicher Provisionsbereich5–30 % des Verkaufswerts oder Festbetrag0,50–5 $+ pro Installation, je nach App

Wie CPS im Affiliate-Marketing funktioniert

Das CPS-Modell basiert auf einem einfachen, leistungsbasierten Mechanismus, von dem sowohl Werbetreibende als auch Affiliates profitieren. Wenn ein Affiliate einem Händlerprogramm beitritt, erhält er einen individuellen Tracking-Link zur Bewerbung der Produkte oder Dienstleistungen. Dieser Link wird auf verschiedensten Plattformen wie Blogs, Social Media, Newslettern und Content-Websites eingebettet.

Ablauf des CPS-Prozesses:

  1. Affiliate-Anmeldung – Affiliates treten dem Händlerprogramm bei und erhalten einen individuellen Tracking-Link mit eingebetteten Attributionsparametern
  2. Promotion – Affiliates bewerben Produkte über den Tracking-Link auf ihren bevorzugten Plattformen und erstellen zielgruppenrelevante Inhalte
  3. Klick des Kunden – Ein potenzieller Kunde klickt auf den Tracking-Link und gelangt zur Website des Händlers
  4. Conversion – Der Kunde schließt den Kauf über den Affiliate-Link ab
  5. Provisionsverfolgung – Die Affiliate-Marketing-Software verfolgt den Verkauf automatisch und ordnet ihn dem richtigen Affiliate zu
  6. Auszahlung – Der Affiliate erhält seine vereinbarte Provision, entweder als Prozentsatz des Verkaufs oder als Festbetrag

Der gesamte Prozess wird durch Affiliate-Marketing-Software überwacht, was Transparenz und Genauigkeit bei der Nachverfolgung von Verkäufen und Provisionen gewährleistet. Das System verringert die Anfälligkeit für Betrug durch ausgeklügelte Tracking-Mechanismen, die betrügerische IP-Adressen und verdächtige Aktivitäten erkennen und ausschließen können.

Wie CPI im Affiliate-Marketing funktioniert

Das CPI-Modell fokussiert sich auf das Erzielen von App-Installationen und nicht auf Verkäufe. Dieses Modell ist besonders effektiv für App-Entwickler, Spielepublisher und Softwareunternehmen, die ihre Nutzerbasis schnell ausbauen möchten.

Ablauf des CPI-Prozesses:

  1. Kampagneneinrichtung – App-Entwickler oder Softwareunternehmen richten CPI-Kampagnen mit spezifischen Provisionen pro Installation ein
  2. Affiliate-Promotion – Affiliates bewerben die App über verschiedene Kanäle wie Blogs, Social Media, App-Review-Seiten und Content-Plattformen
  3. Klick und Download durch Nutzer – Ein Nutzer klickt auf den Affiliate-Link und startet den Download der App
  4. Abschluss der Installation – Die App wird erfolgreich auf dem Gerät des Nutzers installiert
  5. Installationsverifizierung – Die Affiliate-Marketing-Plattform verifiziert die Installation per Tracking-Pixel oder SDK-Integration
  6. Provisionsauszahlung – Der Affiliate erhält seine Provision für die erfolgreiche Installation

CPI-Kampagnen nutzen typischerweise Mobile-App-Tracking-Technologien und SDKs, um Installationen präzise zu messen und zu verifizieren. So wird sichergestellt, dass nur legitime, abgeschlossene Installationen eine Provisionszahlung auslösen.

Vorteile und Nachteile

Vorteile von CPS

Für Werbetreibende:

  • Kosteneffizienz – Werbetreibende zahlen nur für tatsächlich erfolgte Verkäufe, was eine genaue Budgetplanung ermöglicht
  • Risikominimierung – Zahlungen erfolgen nur bei abgeschlossenen Transaktionen, finanzielle Risiken durch Vorab-Marketingausgaben werden reduziert
  • Größere Reichweite – Affiliates helfen, neue Zielgruppen zu erschließen und neue Märkte über diverse Netzwerke zu durchdringen
  • Betrugsschutz – Das Modell minimiert Betrug durch ausgefeilte Tracking-Systeme, die die Legitimität von Transaktionen überwachen

Für Affiliates:

  • Unbegrenztes Verdienstpotenzial – Ohne Verdienstobergrenze können Affiliates je nach Verkaufsleistung erheblich profitieren
  • Flexibilität – Affiliates wählen Produkte, die ihren Interessen und ihrer Zielgruppe entsprechen, was Authentizität und Vertrauen stärkt
  • Niedrige Einstiegshürden – Der Start als Affiliate erfordert geringe Investitionen und ist für viele Einzelpersonen und kleine Unternehmen zugänglich

Nachteile von CPS

  • Hoher Wettbewerb – In umkämpften Nischen ist es schwierig, sich abzuheben; einzigartige Inhalte und Marketingstrategien sind erforderlich
  • Längere Verkaufszyklen – Kunden benötigen oft Bedenkzeit vor dem Kauf, was die zeitliche Auszahlung der Affiliate-Einnahmen verzögert
  • Qualitätsrekrutierung von Affiliates – Nur sorgfältig ausgewählte Affiliates sorgen für hochwertige Verkäufe und schützen das Markenimage
  • Conversion-Abhängigkeit – Affiliates müssen echte Käufe generieren, nicht nur Traffic, was den Erfolg erschwert

Vorteile von CPI

Für Werbetreibende:

  • Genaues Messen – CPI ermöglicht App-Entwicklern, Installationen klar zuzuordnen und die Nutzerbasis gezielt zu vergrößern
  • Nutzergewinnung – Effektiv für rasches Nutzerwachstum, besonders bei Produkteinführungen
  • Skalierbarkeit – Kampagnen können leicht über viele Affiliates und Kanäle skaliert werden
  • Leistungs-Tracking – Klare Kennzahlen zur Erfolgsmessung anhand der Installationszahlen

Für Affiliates:

  • Geringere Conversion-Hürde – Nutzer müssen lediglich installieren, keine Kaufentscheidung treffen
  • Schnellere Auszahlungen – Provisionen werden direkt nach Verifizierung der Installation ausgezahlt
  • Hohes Volumenpotenzial – Affiliates können aus derselben Traffic-Quelle zahlreiche Installationen generieren

Nachteile von CPI

  • Hohe Kosten – CPI-Raten sind wegen des starken Wettbewerbs im App-Marketing oft teuer
  • Qualitätsprobleme – Nutzer installieren Apps, nutzen sie aber womöglich nicht langfristig; schwache Bindungsraten drohen
  • App-Store-Auswirkungen – Hohe Deinstallationsraten können das Ranking und die Sichtbarkeit im App-Store negativ beeinflussen
  • Betrugsrisiko – Bot-Installationen und gefälschter Traffic können Zahlen aufblähen, ohne echte Nutzer zu gewinnen
  • Begrenzte Monetarisierung – Installationen garantieren keinen Umsatz; Nutzer tätigen womöglich nie In-App-Käufe

Branchenanwendungen und optimale Einsatzgebiete

Wann CPS nutzen?

CPS eignet sich ideal für:

  • E-Commerce-Unternehmen, die physische oder digitale Produkte verkaufen
  • SaaS-Unternehmen mit abonnementbasierten Dienstleistungen
  • Ersteller digitaler Produkte, die Software, Kurse oder digitalen Content vertreiben
  • Hochpreisige Produkte, bei denen Kaufentscheidungen überlegt getroffen werden
  • Etablierte Marken mit bewährten Conversion-Funnels
  • Unternehmen mit längeren Verkaufszyklen, in denen Kundenabwägung normal ist

Beispiel: Ein Online-Händler für Premium-Bekleidung zahlt Affiliates 10 % pro Verkauf, der über deren Empfehlungslink generiert wird. Modeblogger bewerben die Produkte bei ihrer engagierten Zielgruppe und verdienen nur dann Provision, wenn ein Kauf abgeschlossen wird.

Wann CPI nutzen?

CPI eignet sich ideal für:

  • App-Entwickler, die neue Apps launchen
  • Spielepublisher, die ihre Spielerbasis erhöhen möchten
  • Softwareunternehmen, die Desktop- oder Mobile-Anwendungen vertreiben
  • Startups, die schnell Nutzer gewinnen müssen
  • Apps mit hoher Bindungsrate, bei denen Installationen zu echter Nutzung führen
  • Kampagnen zur Nutzergewinnung, bei denen Wachstum wichtiger ist als sofortige Monetarisierung

Beispiel: Ein Entwickler eines Mobile Games zahlt Affiliates 2 $ für jede Installation. Gaming-Influencer und App-Review-Seiten bewerben das Spiel und erhalten eine Provision für jeden Nutzer, der über ihren Link installiert.

Berechnung von CPS und CPI

CPS-Berechnung

CPS wird berechnet, indem die Gesamtkosten der Affiliate-Kampagne durch die Anzahl der generierten Verkäufe geteilt werden:

CPS = Gesamtkampagnenkosten ÷ Anzahl der Verkäufe

Beispiel: Gibt ein Werbetreibender 5.000 $ für eine Affiliate-Kampagne aus und erzielt 100 Verkäufe, beträgt der CPS 50 $ pro Verkauf. Das hilft bei der Bewertung der Kampagneneffizienz und der datenbasierten Steuerung von Provisionen und Affiliate-Leistung.

CPI-Berechnung

CPI wird berechnet, indem die Gesamtkampagnenkosten durch die Anzahl der Installationen geteilt werden:

CPI = Gesamtkampagnenkosten ÷ Anzahl der Installationen

Beispiel: Gibt ein App-Entwickler 10.000 $ für eine CPI-Kampagne aus und erhält 5.000 Installationen, beträgt der CPI 2 $ pro Installation. Dieser Wert hilft Entwicklern, die Nutzerakquisekosten zu verstehen und das Partnerprogramm zu optimieren.

Das passende Modell für Ihr Unternehmen wählen

Die Wahl zwischen CPS und CPI hängt von mehreren Schlüsselfaktoren ab:

Unternehmenstyp – E-Commerce- und Dienstleistungsunternehmen profitieren von CPS, während App-Entwickler und Softwarefirmen CPI in Betracht ziehen sollten.

Umsatzmodell – Stammt Ihr Hauptumsatz aus direkten Verkäufen, passt CPS besser zu Ihren Zielen. Wenn Sie zuerst die Nutzerbasis aufbauen müssen, ist CPI passender.

Produkttyp – Physische Produkte, digitale Services und Abos eignen sich für CPS. Mobile Apps, Spiele und Software-Downloads sind für CPI besser geeignet.

Marketingziele – Wenn Ihr Ziel unmittelbarer Umsatz ist, wählen Sie CPS. Für rasches Nutzerwachstum und Reichweite eignet sich CPI.

Budgetgrenzen – CPS erfordert oft qualitativ hochwertigen Traffic, bietet aber eine bessere Rendite auf echte Verkäufe. CPI kann für die Nutzerakquise kosteneffizienter sein, birgt jedoch ein höheres Betrugsrisiko.

Affiliate-Netzwerk – Berücksichtigen Sie, welches Modell Ihre Ziel-Affiliates bevorzugen und welche Netzwerke Ihr gewähltes Modell optimal unterstützen.

Best Practices für den Erfolg

Für CPS-Kampagnen

  • Attraktive Provisionen bieten – Wettbewerbsfähige Provisionssätze ziehen hochwertige Affiliates und damit die besten Produkte an
  • Marketingunterstützung bereitstellen – Stellen Sie Affiliates hochwertiges Werbematerial, Produktinfos und Marketingressourcen zur Verfügung
  • Conversion-Funnels optimieren – Sorgen Sie für eine optimierte Website und einen reibungslosen Checkout, um Affiliate-Erfolg zu ermöglichen
  • Betrugserkennung implementieren – Nutzen Sie ausgefeilte Tracking-Systeme, um betrügerische Transaktionen zu erkennen und zu verhindern
  • Regelmäßige Kommunikation – Pflegen Sie den Austausch mit Affiliates zu Performance, neuen Produkten und Aktionen

Für CPI-Kampagnen

  • Realistische Provisionssätze festlegen – Finden Sie die Balance zwischen attraktiven und wirtschaftlichen Provisionen, um qualifizierte Affiliates zu gewinnen
  • Auf Qualitäts-Affiliates setzen – Rekrutieren Sie Affiliates mit engagierter Zielgruppe, die Ihr App-Angebot wirklich nutzen
  • Bindungskennzahlen überwachen – Messen Sie nicht nur Installationen, sondern auch Nutzerbindung und Engagement
  • Anti-Betrugsmaßnahmen implementieren – Nutzen Sie SDK-Integrationen und Verifizierungssysteme zum Schutz vor Bot-Installationen
  • App-Store-Präsenz optimieren – Sorgen Sie für positive Bewertungen, Rezensionen und Store-Optimierung, um Affiliate-Bemühungen zu unterstützen

Fazit

CPS und CPI stehen für zwei unterschiedliche Affiliate-Marketing-Ansätze, die jeweils spezifische Unternehmensziele verfolgen. CPS konzentriert sich auf die Umsatzsteigerung durch abgeschlossene Käufe und eignet sich ideal für E-Commerce- und Dienstleistungsunternehmen. CPI zielt auf Nutzergewinnung über App-Installationen und ist damit die perfekte Wahl für App-Entwickler und Softwarefirmen.

Wer diese Unterschiede versteht, kann das Modell wählen, das zu den eigenen Zielen, Budgets und Zielgruppen passt. Viele erfolgreiche Unternehmen nutzen beide Modelle parallel: CPS zur direkten Umsatzsteigerung und CPI für den Ausbau der Nutzerbasis. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Auswahl des passenden Modells für die individuellen Geschäftsziele und in der konsequenten Umsetzung bewährter Maßnahmen zur Maximierung der Affiliate-Leistung und des ROI.

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