Wie wichtig ist PageRank im Jahr 2025? Umfassender SEO-Leitfaden

Wie wichtig ist PageRank im Jahr 2025? Umfassender SEO-Leitfaden

Wie wichtig ist PageRank?

PageRank bleibt ein wichtiger, aber weniger dominanter Faktor im Ranking-Algorithmus von Google. Obwohl es nicht mehr der alleinige Bestimmungsfaktor für Rankings ist, ist das dahinterstehende Prinzip – dass Links von hochwertigen Seiten auf Autorität hinweisen – weiterhin integraler Bestandteil des Google-Rankingsystems. Google verwendet heute Hunderte weiterer Rankingfaktoren, daher ist ein starker PageRank hilfreich, reicht aber allein nicht aus, um Spitzenpositionen zu sichern.

PageRank im modernen SEO verstehen

PageRank ist ein Google-Algorithmus, der 1996 von Larry Page und Sergey Brin entwickelt wurde und die Bedeutung von Webseiten anhand der Qualität und Quantität eingehender Links misst. Trotz seines Alters bleibt PageRank auch 2025 relevant, wenngleich sich seine Rolle deutlich weiterentwickelt hat. Der Algorithmus behandelt Links als „Stimmen“, wobei ein Link von einer autoritativeren Seite mehr zählt als einer von einer weniger maßgeblichen. Dieses grundlegende Konzept beeinflusst weiterhin, wie Google bestimmt, welche Seiten für Suchanfragen am nützlichsten und relevantesten sind.

Die Wichtigkeit von PageRank kann im Kontext der SEO-Geschichte und heutiger Praktiken kaum überschätzt werden. Als Google im Jahr 2000 die PageRank-Toolbar einführte, gab sie jedem SEO eine öffentliche Bewertung von 0 bis 10 für jede Webseite. Diese Transparenz führte zu einer weit verbreiteten Fokussierung auf Linkbuilding-Strategien, die auf den Erwerb von Links mit hohem PageRank abzielten. Google stellte die öffentliche Anzeige des PageRank 2016 ein, weil Webmaster zu sehr darauf fixiert waren, die Metrik auszunutzen, anstatt hochwertige Inhalte zu schaffen. Trotz dieser Entfernung aus der Öffentlichkeit bestätigen interne Hinweise aus durchgesickerten Google-API-Dokumenten vom März 2024, dass mehrere Versionen des PageRank weiterhin im Google-Rankingsystem aktiv sind.

PageRank-Algorithmus-Netzwerkdiagramm zeigt Linkfluss und Autoritätsübertragung zwischen Webseiten

PageRank basiert auf dem Prinzip der „Link-Energie“ oder „Link Juice“, das beschreibt, wie Autorität durch die Linkstruktur des Webs fließt. Wenn eine Seite mit hoher Autorität auf eine andere Seite verlinkt, überträgt sie einen Teil ihrer Autorität an diese weiter. Diese Übertragung ist nicht für alle Links einer Seite gleich – vielmehr wird die Autorität auf alle ausgehenden Links verteilt. Eine Seite, die auf zehn verschiedene Webseiten verlinkt, gibt jedem einzelnen Link weniger Autorität weiter als eine Seite, die nur auf zwei Seiten verweist. Dieser Verteilmechanismus fördert es, selektiv mit ausgehenden Links umzugehen, und belohnt Seiten, die Links von maßgeblichen Quellen erhalten.

Die Berechnung des PageRank erfolgt über komplexe mathematische Formeln, die die gesamte Linkstruktur des Webs berücksichtigen. Ursprünglich nutzte PageRank eine logarithmische Skala mit der Basis fünf, was bedeutete, dass jeder Punktanstieg eine mehrfache Bedeutungssteigerung darstellte. Beispielsweise konnte eine Seite mit PageRank 4 etwa 25-mal wichtiger sein als eine mit PageRank 2. Diese exponentielle Beziehung bedeutete, dass Links von hochrangigen Seiten exponentiell wertvoller waren als viele Links von weniger bedeutenden Seiten. Der Algorithmus berücksichtigte auch das Konzept des „vernünftigen Surfers“, nach dem nicht alle Links gleich wahrscheinlich angeklickt werden – Links an prominenten Stellen erhalten mehr Gewicht als solche im Footer oder in der Seitenleiste.

Wichtige Faktoren, die den PageRank beeinflussen

FaktorEinfluss auf PageRankAktuelle Relevanz
Qualität der BacklinksHoch – Links von autoritativen Seiten übertragen mehr AutoritätKritisch – immer noch primäres Rankingsignal
Anzahl der BacklinksMittel – mehr Links helfen, aber Qualität ist wichtigerWichtig, aber nachrangig zur Qualität
AnkertextMittel – Relevanter Ankertext liefert KontextModerat – Manipulation wird abgestraft
Interne LinkstrukturHoch – Verteilt Autorität auf Seiten der WebsiteKritisch – beeinflusst Seitenhierarchie und Crawlability
LinkplatzierungMittel – Links im Hauptinhalt wiegen mehrWichtig – Footer- und Seitenleistenlinks weniger wertvoll
Nofollow-AttributeGering – Ursprünglich wurde keine Autorität übertragen, jetzt als Hinweise behandeltGering – Google kann Autorität trotzdem übertragen
DomainautoritätHoch – Etablierte Domains geben mehr Autorität weiterKritisch – Domain-Reputation beeinflusst alle Seiten

Der Unterschied zwischen Qualität und Quantität bleibt auch 2025 eines der wichtigsten Prinzipien des PageRank. Eine Website mit fünfzig minderwertigen Backlinks aus Spamverzeichnissen wird schlechter ranken als eine mit fünf hochwertigen Backlinks von führenden Branchenpublikationen. Dieses Prinzip prägt moderne SEO-Methoden und beeinflusst weiterhin, wie Suchmaschinen die Autorität von Websites bewerten. Googles Algorithmus bestraft mittlerweile gezielt Websites, die Link-Schemata betreiben, wie den Kauf von Links, Linktausch oder den Einsatz automatisierter Linkbuilding-Tools. Diese Strafen existieren genau deshalb, weil PageRank-Prinzipien Linkmanipulation attraktiv, aber letztlich schädlich machen.

Die interne Linkstruktur spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie PageRank innerhalb einer Website verteilt wird. Die Startseite sammelt meist die meiste Autorität, da sie von externen Quellen und internen Seiten verlinkt wird. Durch gezieltes Verlinken von der Startseite auf wichtige Unterseiten können Webmaster die Autorität über die gesamte Website verteilen. Seiten ohne interne Links – sogenannte „verwaiste Seiten“ – erhalten keine Autoritätsübertragung von der Startseite und haben es schwer, zu ranken. Eine gut durchdachte interne Verlinkung stellt sicher, dass wertvolle Autorität alle wichtigen Seiten erreicht und die Hierarchie der Seite die Inhaltsrelevanz widerspiegelt.

Die Entwicklung des PageRank: Von der öffentlichen Metrik zum versteckten Algorithmus

Die Reise des PageRank von einer transparenten öffentlichen Metrik zu einem verborgenen internen Algorithmus zeigt wichtige Lektionen über SEO und die Entwicklung von Suchmaschinen. Als Google die PageRank-Toolbar einführte, demokratisierte sie den Zugang zu Informationen über die Autorität von Websites. SEOs konnten sofort erkennen, welche Seiten Google für relevant hielt, und ihre Strategien entsprechend anpassen. Doch diese Transparenz führte zu Fehlanreizen: Webmaster fixierten sich auf PageRank-Werte, was zu weitverbreiteter Linkmanipulation, bezahlten Linknetzwerken und dem Entstehen von Linkhändlern führte, die Links mit hohem PageRank meistbietend verkauften. Bereits 2006 erkannte Google, dass die öffentliche PageRank-Metrik eher ein Nachteil als ein Vorteil geworden war.

Das ursprüngliche PageRank-Patent, das im September 1998 eingereicht wurde, lief 2018 aus, aber Google hatte den Algorithmus längst weiterentwickelt. Ein Patent von 2006 zu „Seed Sets“ und „Trusted Seed Sites“ deutete darauf hin, dass Google zunehmend Konzepte von Vertrauen und Autorität etablierter, hochwertiger Websites einbezog. Solche Seed Sites – etwa die New York Times oder große Bildungsinstitutionen – dienen dem Algorithmus als Ankerpunkte. Seiten, die im Linknetzwerk näher an diesen vertrauenswürdigen Seed Sites sind, erhalten höhere Autoritätswerte. Diese Entwicklung machte den Algorithmus widerstandsfähiger gegen Manipulation, da es schwieriger wurde, durch künstliche Linknetzwerke Autorität aufzubauen.

Das im März 2024 geleakte interne API-Dokument von Google bot beispiellose Einblicke in die anhaltende Bedeutung des PageRank. Die Dokumente belegten mehrere noch genutzte PageRank-Versionen: RawPageRank (grundlegende Linkberechnung), PageRank2 (eine aktualisierte Version), PageRank_NS oder „nearest seed“ (Abstand zu vertrauenswürdigen Seiten) und FirstCoveragePageRank (Autorität zum Zeitpunkt der ersten Entdeckung). Dies beweist eindeutig, dass Google den PageRank nie als zentrales Rankingsignal aufgegeben, sondern lediglich die öffentliche Anzeige abgeschafft und den Algorithmus stetig weiterentwickelt und gegen Manipulation abgesichert hat.

Die Rolle des PageRank unter modernen Rankingfaktoren

Obwohl PageRank wichtig bleibt, ist er heute nur einer von Hunderten Rankingfaktoren bei Google. 2017 bestätigte Googles Gary Illyes in sozialen Netzwerken, dass Google nach 18 Jahren weiterhin PageRank neben Hunderten anderer Signale verwendet. Diese Aussage macht deutlich, dass PageRank an Dominanz verloren, aber nichts an Relevanz eingebüßt hat. Die heutigen Google-Rankings hängen von Faktoren wie Inhaltsqualität, Nutzererfahrung (Core Web Vitals), Mobile-Freundlichkeit, Ladegeschwindigkeit, thematischer Relevanz, Entity Recognition und Zufriedenheitssignalen ab. Eine Website kann einen exzellenten PageRank haben und dennoch schlecht ranken, wenn die Inhalte dünn, veraltet oder die Nutzererfahrung schlecht ist.

Das Zusammenspiel von PageRank und anderen Rankingfaktoren ist komplexer geworden. Inhaltsqualität ist heute Grundvoraussetzung fürs Ranking – selbst mit starkem PageRank wird schlechter Inhalt nicht gut platziert. Signale zur Nutzererfahrung sind wichtiger geworden, Googles Core Web Vitals (Largest Contentful Paint, First Input Delay, Cumulative Layout Shift) sind explizite Rankingfaktoren. Thematische Autorität und E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) sind insbesondere bei YMYL-Inhalten (Your Money Your Life) entscheidend. PageRank bildet das Fundament der Autorität, doch modernes SEO erfordert Exzellenz in mehreren Dimensionen.

Für Affiliate-Marketer und Programmverantwortliche ist das Verständnis der fortlaufenden Bedeutung des PageRank essentiell. PostAffiliatePro weiß, dass Affiliate-Netzwerke von starker Domainautorität und strategischem Linkaufbau profitieren. Die Tracking-Fähigkeiten der Plattform helfen Affiliates zu verstehen, welche Links den wertvollsten Traffic und die höchsten Conversions bringen, und ermöglichen datenbasierte Entscheidungen zu Linkplatzierung und Partnerqualität. Durch den Fokus auf hochwertige Affiliate-Partnerschaften und strategische Linkplatzierung können Programme Autorität aufbauen, die sich im Zeitverlauf wie PageRank durch hochwertige Backlinks kumuliert.

Autorität messen ohne öffentlichen PageRank

Seit Google die öffentliche PageRank-Metrik eingestellt hat, verlassen sich SEOs und Webmaster auf alternative Autoritätsmetriken zur Bewertung der Website-Qualität. Semrushs Authority Score, Moz’ Domain Authority, Ahrefs’ Domain Rating und Majestics Trust Flow versuchen, die Prinzipien des PageRank mit öffentlich zugänglichen Linkdaten zu replizieren oder abzuschätzen. Diese Metriken reichen typischerweise von 0 bis 100 und berücksichtigen Faktoren wie die Anzahl der Backlinks, die Autorität der verlinkenden Domains und die Qualität des Linkprofils. Auch wenn diese Drittanbieter-Metriken Googles Algorithmen nicht direkt beeinflussen, liefern sie wertvolle Einblicke in die relative Website-Autorität und Wettbewerbspositionierung.

Authority Score und ähnliche Werte funktionieren, indem sie das Linknetzwerk analysieren und Algorithmen anwenden, die PageRank ähneln. Sie zählen die verweisenden Domains, bewerten deren Autorität und berechnen daraus einen Gesamtscore. Eine Website mit zehn Links von hochautoritativen Domains erzielt in der Regel einen höheren Wert als eine mit hundert Links von weniger bedeutsamen Seiten. Auch Spam-Signale, toxische Links und Link-Velocity (die Geschwindigkeit, mit der neue Links erscheinen) werden berücksichtigt. Durch das Monitoring dieser Alternativmetriken können Webmaster ihr Autoritätswachstum verfolgen und potenzielle Linkqualitätsprobleme erkennen, die Google-Penalties auslösen könnten.

Die Überwachung von Autoritätsmetriken ist wichtiger als bloße Ranking-Prognosen. Sie helfen, Linkbuilding-Chancen, Wettbewerbslücken und potenzielle Penalties zu erkennen. Sinkt der Authority Score einer Website plötzlich, deutet das möglicherweise darauf hin, dass Google Backlinks abgewertet oder eine manuelle Maßnahme ergriffen hat. Umgekehrt signalisiert ein konstantes Autoritätswachstum erfolgreiche Linkbuilding-Maßnahmen und Content-Qualität. Für Affiliate-Programme helfen Autoritätsmetriken dabei, die wertvollsten Partner zu identifizieren und Partnerschaften zu erkennen, die Risiken für die Domainautorität bergen.

Praktische Konsequenzen für SEO und Linkaufbau

Das Verständnis der anhaltenden Bedeutung des PageRank hat direkte Auswirkungen auf die SEO-Strategie im Jahr 2025. Anstatt PageRank-Werten hinterherzujagen, sollten moderne SEOs den Fokus darauf legen, hochwertige Backlinks aus relevanten, maßgeblichen Quellen zu verdienen. Das bedeutet, Inhalte zu schaffen, die natürlich Links anziehen, Beziehungen zu Branchen-Influencern und Publikationen aufzubauen und legitime Linkbuilding-Methoden wie Gastbeiträge, Broken Link Building oder Ressourcenlisten zu nutzen. Das Grundprinzip aus den Anfangstagen des PageRank gilt weiterhin: Qualitativ hochwertige Links von maßgeblichen Quellen sind wertvoller als viele Links von minderwertigen Seiten.

Die interne Verlinkungsstrategie sollte PageRank-Prinzipien widerspiegeln, indem sichergestellt wird, dass wichtige Seiten ausreichend interne Linkautorität erhalten. Die Startseite sollte auf zentrale Kategorieseiten verlinken, welche wiederum auf wichtige Inhaltsseiten verweisen. Diese hierarchische Struktur stellt sicher, dass Autorität zu den wichtigsten Seiten für die Geschäftsziele fließt. Verwaiste Seiten sollten entfernt oder in die Seitenstruktur integriert werden. Ankertexte sollten beschreibend und relevant sein, um sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen den Seiteninhalt zu verdeutlichen. Allerdings sollte der Ankertext natürlich erscheinen; Überoptimierung mit exakten Keywords kann zu Abstrafungen führen.

Speziell für Affiliate-Programme gilt nach PageRank-Prinzipien: Die Qualität der Affiliate-Partner zählt. Ein Programm mit Links von zehn hochautoritativen, relevanten Websites sammelt mehr Autorität als ein Programm mit hundert Links von minderwertigen Affiliates. Die Tracking- und Managementfunktionen von PostAffiliatePro ermöglichen es Programmmanagern, hochwertige Affiliates zu identifizieren und zu priorisieren. Indem Sie auf Qualitätspartnerschaften und Tools für wertvolle Inhalte setzen, bauen Affiliate-Programme Autorität auf, die allen Teilnehmern zugutekommt. Das transparente Tracking der Plattform stellt sicher, dass leistungsstarke Affiliates angemessen anerkannt und vergütet werden, was zu weiterer Qualitätssteigerung motiviert.

Die Zukunft von PageRank und linkbasierter Autorität

Mit dem Fortschritt der Suchmaschinen bleibt das grundlegende Prinzip des PageRank – dass Links Empfehlungen darstellen und Autorität signalisieren – gültig. Allerdings wird der Algorithmus immer mehr zusätzliche Signale einbeziehen und immer ausgefeilter darin, echte Empfehlungen von manipulativen Links zu unterscheiden. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden zunehmend eingesetzt, um Muster von Linkmanipulation zu erkennen und natürliche Linkprofile zu identifizieren. Zukünftige Versionen des PageRank könnten Nutzerverhalten, Inhaltsqualität und Entitätenbeziehungen einbeziehen, um eine noch differenziertere Autoritätsbewertung zu ermöglichen.

Die Verbreitung von KI-generierten Inhalten und synthetischen Links stellt neue Herausforderungen für PageRank-basierte Rankingsysteme dar. Google muss zwischen echten redaktionellen Links und durch KI oder Linknetzwerke generierten Links unterscheiden. Bereits heute werden KI-generierte Inhalte ohne eigenen Mehrwert und Links von minderwertigen KI-Seiten abgestraft. Angesichts dieser Entwicklungen bleibt PageRank relevant, wird aber zunehmend durch weitere Signale ergänzt, die die Inhaltsqualität und die Echtheit von Links überprüfen. Webmaster sollten sich auf eine Zukunft einstellen, in der die Bewertung von Linkqualität noch ausgefeilter wird und Autoritätsaufbau echten Mehrwert statt Linkmanipulation erfordert.

Für Unternehmen mit Affiliate-Programmen oder SEO-Fokus ist die Lehre klar: Konzentrieren Sie sich darauf, echten Mehrwert zu schaffen, der natürliche Links anzieht und echte Autorität aufbaut. Kurzfristige Linkmanipulation kann temporär Rankings steigern, schadet aber langfristig. Der Ansatz von PostAffiliatePro im Affiliate-Management folgt diesen Prinzipien und setzt auf transparentes Tracking, faire Vergütung und Qualitätspartnerschaften. Wer Affiliate-Programme auf den Grundpfeilern von Qualität und Vertrauen aufbaut, sammelt mit der Zeit Autorität an und verschafft sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile im Suchmaschinenranking.

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