Kosten pro Klick (CPC)
Im Kosten-pro-Klick-(CPC)-Modell verdienen Affiliates Geld für jeden Klick auf ihre Banner, Textlinks oder andere Werbemittel. Erfahren Sie, wie CPC im Affiliat...
Glossar
CPV ist eine Kennzahl im digitalen Werbemarketing, bei der Werbetreibende nur dann zahlen, wenn ihre Videoanzeige angesehen wird, was kosteneffiziente und engagementorientierte Kampagnen ermöglicht.
Cost Per View (CPV) ist eine Kennzahl im digitalen Werbemarketing, die entwickelt wurde, um die Kosteneffizienz von Videoanzeigen-Kampagnen zu bewerten. Im CPV-Modell zahlen Werbetreibende für jeden Aufruf oder jede Interaktion mit ihrer Videoanzeige. Üblicherweise wird ein „View“ gezählt, wenn ein Nutzer mindestens 30 Sekunden des Videos oder das gesamte Video, falls es kürzer ist, ansieht.
Dieses Modell unterscheidet sich von traditionellen, auf Impressionen basierenden Kennzahlen wie dem Cost Per Mille (CPM), bei denen Werbetreibende für die Anzahl der Anzeigeneinblendungen zahlen, unabhängig vom Engagement der Zielgruppe. CPV stellt sicher, dass Werbetreibende nur dann zahlen, wenn ihr Inhalt tatsächlich die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich zieht.
CPV ist eng mit der tatsächlichen Betrachtungszeit einer Anzeige verknüpft und dadurch präziser als CPM, das ausschließlich auf Impressionen basiert. Dieses Modell eignet sich ideal für Kampagnen mit Fokus auf Markenbildung oder Reichweite, da Werbetreibende nur zahlen, wenn die Anzeige tatsächlich angesehen wird. Durch den Einsatz von CPV können Werbetreibende bestimmte Zielgruppen ansprechen und ihr Budget gezielt einsetzen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.
Beispielsweise kann ein Unternehmen, das eine CPV-Kampagne für ein neues Produkt startet, einen CPV-Preis für jede Anzeige festlegen und nur dann zahlen, wenn die Anzeige von jemandem aus der anvisierten Zielgruppe angesehen wird.
Im Affiliate-Marketing -Bereich ist CPV eine wichtige Kennzahl, um zu bewerten, wie effektiv Videoinhalte Zuschauer binden. Affiliates können die für jeden Aufruf anfallenden Kosten überwachen und ihre Strategien anpassen, um die Engagement-Rate zu verbessern und so die Wirksamkeit einer Anzeige bei der Gewinnung von Aufmerksamkeit zu bestimmen.
CPV ermöglicht es Affiliates, ihr Werbebudget zu optimieren, indem sie sich auf echtes Engagement statt bloßer Impressionen konzentrieren. Da Kosten nur anfallen, wenn ein Video tatsächlich angesehen wird, können Affiliates ihre Ressourcen gezielter einsetzen und sicherstellen, dass ihre Ausgaben direkt mit dem Interesse der Verbrauchern verknüpft sind.
Videoanzeigen sind wirkungsvolle Instrumente zur Markenbekanntheit . Das CPV-Preismodell sorgt dafür, dass Affiliates nur zahlen, wenn ihr Inhalt aktiv konsumiert wird, was es zu einer kosteneffizienten Wahl für kampagnen zur Steigerung der Markenpräsenz macht.
Um den CPV zu berechnen, teilen Sie die Gesamtkosten der Videoanzeigen-Kampagne durch die Gesamtanzahl der Aufrufe. Die Formel lautet:
CPV = Gesamte Werbekosten / Gesamtzahl der Aufrufe
Beispiel: Wenn ein Affiliate 5.000 $ in eine Videokampagne investiert, die 10.000 Aufrufe erzielt, beträgt der CPV 0,50 $.
Ein guter durchschnittlicher CPV liegt zwischen 3 und 30 Cent pro Aufruf, variiert jedoch je nach Branche, Kampagnenspezifika und Art der Videoanzeige. Ein „schlechter“ CPV übersteigt das Werbebudget und führt nicht zwangsläufig zu Verkäufen, insbesondere wenn das Ziel die Konversion und nicht die Markenbekanntheit ist.
Affiliate- Software bietet häufig CPV-Tracking-Funktionen, mit denen Marketer die Leistung ihrer Videokampagnen analysieren können. Diese Tools liefern Einblicke in Zuschauerdemografien, Engagement-Raten und Konversionsmetriken, um fundiertere Entscheidungen zu ermöglichen.
Beim CPM zahlen Werbetreibende für jeweils tausend Impressionen, unabhängig vom Engagement. Demgegenüber wird beim CPV nur dann gezahlt, wenn ein Video tatsächlich angesehen wird. Während CPM sich für Markenbekanntheit eignet, ist CPV ideal für Kampagnen mit aktivem Zuschauer-Engagement.
Beim CPC werden Kosten für jeden Klick auf eine Anzeige erhoben, während sich CPV auf Videoaufrufe konzentriert. CPV eignet sich besser für Videoinhalte, die Engagement fördern sollen, während CPC darauf abzielt, Traffic auf bestimmte Landingpages zu lenken.
Beim CPA zahlen Werbetreibende für bestimmte Aktionen, wie einen Kauf oder eine Anmeldung, nach Anzeigenschaltung. CPV dient als vorgelagerte Kennzahl, die das Engagement misst, bevor solche Handlungen stattfinden, und ist daher nützlich, um das anfängliche Interesse zu erfassen.
Setzen Sie auf detailliertes Zielgruppen-Targeting, damit Ihre Videoanzeigen die relevantesten Zuschauer erreichen. So werden unnötige Impressionen vermieden und die Effizienz der Werbeausgaben gesteigert.
Erstellen Sie qualitativ hochwertige, ansprechende Videoinhalte, die Ihre Zielgruppe ansprechen. Testen Sie verschiedene Formate und Botschaften, um herauszufinden, was am effektivsten ist.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre CPV-Gebote, um sicherzustellen, dass sie auf die Kampagnenziele abgestimmt sind. Durch Anpassungen lassen sich die Aufrufe innerhalb des Budgets maximieren.
Google Ads bietet CPV-Gebotsstrategien für Video-Kampagnen, mit denen Werbetreibende Ziel-CPV-Beträge festlegen und für maximale Aufrufe optimieren können. Diese Funktion steht insbesondere bei Video-View-Kampagnen, etwa auf YouTube, zur Verfügung.
Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram bieten CPV-Optionen für Videoanzeigen. Diese Plattformen verfügen über umfangreiche Targeting-Möglichkeiten, sodass Affiliates gezielt bestimmte Zielgruppensegmente ansprechen können.
Auf Plattformen wie Google Ads kann der CPV den Anzeigenrang beeinflussen. Ein höheres CPV-Gebot kann die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige erhöhen, sie prominenter platzieren und so die Wahrscheinlichkeit eines Engagements steigern.
Der Cost per View, oder CPV, wird berechnet, indem die Summe der Kosten durch die Anzahl der Aufrufe geteilt wird.
Die Antwort auf diese Frage variiert je nach angebotenen Produkten oder Dienstleistungen, Branchen und weiteren Faktoren. Im Allgemeinen sollten Unternehmen einen Cost per View anstreben, der unter dem durchschnittlichen Bestellwert ihrer Produkte oder Dienstleistungen liegt.
Erfahren Sie, wie das Tracking von CPV Ihnen helfen kann, Ihre Ausgaben für Videoanzeigen zu optimieren und Ihren Affiliate-Marketing-ROI mit Post Affiliate Pro zu maximieren.
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