Wie behebe ich, dass YouTube-Beschreibungslinks nicht funktionieren?
Erfahren Sie, wie Sie nicht anklickbare Links in YouTube-Beschreibungen mühelos beheben und Ihren Erfolg im Affiliate-Marketing steigern. Dieses Tutorial führt ...

Lerne die besten Strategien zur Platzierung von Affiliate-Links in YouTube-Videos, Beschreibungen, Kommentaren und Cards, um Klicks und Conversions zu maximieren. Umfassender Leitfaden mit bewährten Taktiken.
Die Platzierung von Affiliate-Links ist einer der am meisten unterschätzten, aber entscheidenden Faktoren für den Erfolg der YouTube-Monetarisierung. Viele Content-Creator machen den Fehler, Links zufällig in Videos und Beschreibungen zu verteilen, in der Hoffnung, dass irgendetwas funktioniert – dabei lassen sie viel Umsatzpotenzial liegen. Tatsächlich ist der Ort, an dem du deine Affiliate-Links platzierst, genauso wichtig wie die Produkte, die du bewirbst. Ein strategisch platzierter Link mit Kontext und überzeugendem Call-to-Action kann 5- bis 10-mal so viele Conversions erzielen wie ein schlecht positionierter. In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir dir jede sinnvolle Platzierungsoption auf YouTube – von der Videobeschreibung bis zu Community-Posts – und erklären, wie du jede davon optimal für maximale Klicks und Conversions nutzt.
Die Videobeschreibung ist deine wertvollste Fläche für Affiliate-Links und verdient eine durchdachte Strategie. YouTubes Algorithmus bemisst Beschreibungen viel Gewicht bei der Suche, und noch wichtiger: Zuschauer schauen aktiv in Beschreibungen nach Links und Ressourcen, die im Video erwähnt werden. Der Schlüssel zur maximalen Performance liegt im Verständnis des „Above the Fold“-Prinzips – deine wichtigsten Links sollten in den ersten 2–3 Zeilen vor dem „Mehr anzeigen“-Button stehen, denn hier erfolgen die meisten Klicks. Gib beim Platzieren von Links immer Kontext: Statt nur eine URL einzufügen, sage im Video z. B. „Ich benutze diese Kamera für all meine Videos (Link in der Beschreibung)“, und wiederhole es in der Beschreibung mit einer kurzen Erklärung, warum du sie empfiehlst.
Best Practices für Affiliate-Links in der Videobeschreibung:
| Platzierungsstrategie | Klickrate | Am besten für |
|---|---|---|
| Erste Zeile (above fold) | 8–12 % | Hauptprodukte |
| Zeilen 2–3 (above fold) | 5–8 % | Sekundärprodukte |
| Unter „Mehr anzeigen“ | 1–3 % | Weitere Links |
| Organisierte Abschnitte | 6–10 % | Mehrere Produkte |
Angepinnte Kommentare sind ein verstecktes Juwel im YouTube-Affiliate-Marketing, das viele Creator zugunsten von Beschreibungslinks übersehen. Wenn du einen Kommentar oben im Kommentarfeld anpinnst, erscheint dieser direkt beim Öffnen der Kommentare – und ist damit eine der sichtbarsten Platzierungen auf Mobilgeräten, wo über 70 % der YouTube-Nutzung stattfindet. Ein angepinnter Kommentar wirkt am besten, wenn er wirklich hilfreich und nicht zu werblich ist; z. B. „Hier ist die genaue Kamera, die ich im Video verwendet habe“ gefolgt von einem Affiliate-Link, funktioniert viel besser als „JETZT KAUFEN!“. Zudem bietet der angepinnte Kommentar höheres Engagementpotenzial – Zuschauer liken und antworten häufiger, was dem Algorithmus signalisiert, dass dein Content wertvoll ist. Moderation ist aber essenziell: Überwache deinen angepinnten Kommentar regelmäßig auf Spam-Antworten und entferne irreführende Kommentare, die deinem Ruf schaden oder gegen YouTube-Richtlinien verstoßen.
YouTube-Cards und End Screens sind interaktive Elemente, die Engagement fördern und Affiliate-Produkte bewerben – sie wirken besonders effektiv, weil sie sich nativ ins YouTube-Erlebnis einfügen und nicht aufdringlich sind. Cards kannst du zu strategischen Momenten im Video einblenden – zum Beispiel, wenn du ein Produkt vorstellst, kannst du eine Card mit Link zu deiner Affiliate-Seite einfügen und so ohne Unterbrechung zum Handeln animieren. End Screens erscheinen in den letzten 5–20 Sekunden deines Videos und können bis zu vier Elemente umfassen: Video-Empfehlungen, Kanalabos, Playlists oder externe Links (wo deine Affiliate-Links platziert werden). Wichtiger Hinweis: Um End Screens für externe Links zu nutzen, musst du Teil des YouTube-Partnerprogramms sein und eine verifizierte Website besitzen. Die Platzierung ist entscheidend für die Conversion – Cards sollten erscheinen, wenn die Aufmerksamkeit besonders hoch und das Produkt gerade relevant ist.
Schritte zur Optimierung von Cards und End Screens für Affiliate-Links:
Der Community-Tab ist einer der am wenigsten genutzten Affiliate-Marketing-Kanäle auf YouTube, bietet aber besondere Vorteile beim Vertrauensaufbau und für Conversions. Wenn du mehr als 1.000 Abonnenten hast, kannst du im Community-Tab Bilder, Umfragen und Text-Updates posten – alles kann Affiliate-Links enthalten. Community-Posts wirken persönlicher und gesprächiger als Videobeschreibungen, weshalb sie oft als echte Empfehlung und nicht als Werbung wahrgenommen werden. Teile dort kurze Produktreviews, Equipment-Updates oder „Was ich benutze“-Posts, um Traffic auf deine Affiliate-Links zu lenken. Die Engagement-Strategie unterscheidet sich von Videos: Community-Posts leben von Authentizität und Dialog. Stelle Fragen, reagiere auf Kommentare und erstelle Beiträge, die Diskussionen zu den empfohlenen Produkten anstoßen. Zwei bis drei Posts pro Woche mit einer Mischung aus Affiliate- und Nicht-Affiliate-Inhalten halten dein Publikum engagiert, ohne dass es zu werblich wirkt.
Transparenz ist nicht nur ethisch geboten – sie ist gesetzlich durch die FTC vorgeschrieben; fehlende Offenlegung kann zu Geldstrafen oder sogar zur Kanalsperrung führen. Die Federal Trade Commission verlangt, dass jede materielle Verbindung zwischen dir und einem Produkt (auch Affiliate-Provisionen) klar und deutlich offengelegt wird – und zwar bevor der Link erscheint. Zuschauer müssen wissen, dass du eine Provision erhältst, bevor sie klicken. Die wirksamsten Offenlegungen sind einfach, klar und stehen direkt vor dem Affiliate-Link oder der Produktnennung.
Beispiele für FTC-konforme Offenlegungen:
| Offenlegungsort | Wirksamkeit | Compliance-Level |
|---|---|---|
| Videobeschreibung (vor dem Link) | Hoch | Vollständig |
| Angepinnter Kommentar (vor dem Link) | Hoch | Vollständig |
| Mündliche Offenlegung im Video | Mittel | Teilweise (schriftliche Offenlegung empfohlen) |
| End Screen-Text | Hoch | Vollständig |
| Community-Post (vor dem Link) | Hoch | Vollständig |
| Nur Hashtag #ad oder #affiliate | Niedrig | Nicht ausreichend |
Best Practices für Offenlegung: Verwende für Offenlegung den gleichen Stil oder die gleiche Farbe wie für deinen Link, damit sie nicht übersehen wird, sei auf allen Plattformen konsistent und gib idealerweise eine Erklärung, warum du das Produkt empfiehlst – das baut Vertrauen auf und macht die Offenlegung weniger zum Pflichtprogramm, sondern zu echter Beratung.
Ob deine Klickrate bei 2 % oder bei 10 % liegt, entscheidet oft nicht der Content, sondern die Optimierungsstrategie. Kontext ist entscheidend – dein Affiliate-Link sollte als natürliche Lösung für ein im Video angesprochenes Problem erscheinen, nicht als zufällige Einfügung. Wenn du erklärst, wie man ein typisches Foto-Problem löst, und dann ein passendes Objektiv erwähnst, ist das Kontext. Erwähnst du das Objektiv aber schon im Intro ohne Bezug, fehlt der Kontext. Auch das Timing im Video ist entscheidend: Links, die in den ersten 30 Sekunden und den letzten 2 Minuten genannt werden, erhalten weniger Klicks als solche im Hauptteil (meist 40–70 % des Videos). Dein Call-to-Action sollte konkret und nutzenorientiert sein: Statt „Schau dir diese Kamera an“ lieber „Hol dir diese Kamera – ich nutze sie für all meine Videos und aktuell ist sie im Angebot“.
Tipps zur Optimierung der Klickrate:
Du kannst nur das optimieren, was du auch misst – viele Creator verschenken Einnahmen, weil sie ihre Affiliate-Link-Performance nicht richtig tracken. Die Basis für effektives Tracking sind UTM-Parameter – das sind Zusatzangaben an deinen Affiliate-Links, die die Quelle der Klicks genau kennzeichnen. Beispiel: Statt nur deinen Affiliate-Link zu nutzen, verwendest du https://amazon.com/dp/B123456789?tag=yourname&utm_source=youtube&utm_medium=video_description&utm_campaign=camera_review. So weißt du, dass der Klick von YouTube, aus der Videobeschreibung und deiner Kamera-Review-Kampagne stammt. Link-Shortener wie Bitly oder TinyURL helfen ebenfalls beim Klick-Tracking, liefern aber weniger Details als UTM-Parameter. Das Dashboard deines Affiliate-Netzwerks (Amazon Associates, ShareASale, CJ Affiliate etc.) zeigt, welche Links die meisten Klicks und Conversions bringen, sodass du deine Strategie gezielt anpassen kannst.
Beispiel für eine UTM-Parameter-Struktur:
Basis-URL: https://amazon.com/dp/B123456789?tag=yourname
UTM-Parameter: ?utm_source=youtube&utm_medium=description&utm_campaign=camera_review
Vollständige URL: https://amazon.com/dp/B123456789?tag=yourname&utm_source=youtube&utm_medium=description&utm_campaign=camera_review
Lege eine einfache Tabelle an, in der du jeden Link, seine Platzierung und die Performance erfasst. Überprüfe die Daten monatlich, um Muster zu erkennen: Welche Produkte konvertieren am besten? Welche Platzierungen bringen die meisten Klicks? Welche Videos erzielen die höchsten Affiliate-Einnahmen? Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie zu verfeinern – wenn z. B. End Screen-Links dreimal so gut konvertieren wie Beschreibungslinks, solltest du künftige Videos entsprechend anpassen.
Der größte Fehler ist, Affiliate-Marketing als Nebensache und nicht als strategischen Bestandteil deines Contents zu behandeln. Zu viele Links sind ein weiteres Problem – wenn in jedem zweiten Satz ein Affiliate-Link steckt, klicken die Zuschauer nicht mehr, weil sie sich manipuliert fühlen. Aggressive, werbliche CTAs wie „JETZT KAUFEN!“ oder „NICHT VERPASSEN!“ senken die Klickraten gegenüber freundlichen Empfehlungen. Viele Creator vergessen zudem die vorgeschriebene Offenlegung, was gegen FTC-Richtlinien verstößt und das Vertrauen der Zuschauer zerstört. Ein weiterer kritischer Fehler: Produkte zu bewerben, die du selbst nicht nutzt oder nicht dahinterstehst – das merkt dein Publikum und dein Ruf leidet mehr als du an Provision gewinnen kannst.
Häufige Fehler und Lösungen:
Strategische Affiliate-Link-Platzierung bedeutet nicht, jede mögliche Fläche zu besetzen, sondern die richtigen Plätze mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit zu nutzen. Die erfolgreichsten YouTube-Creator setzen auf einen integrierten Ansatz, der Videobeschreibung, angepinnte Kommentare, Cards, End Screens und Community-Posts kombiniert. Jede Platzierung erfüllt einen eigenen Zweck: Beschreibungen liefern Kontext, angepinnte Kommentare erreichen mobile Zuschauer, Cards schaffen Dringlichkeit im Video, End Screens holen letzte Klicks ab und Community-Posts fördern langfristiges Engagement. Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg ist Testen und Optimieren – setze die Strategien um, tracke deine Ergebnisse und passe sie kontinuierlich an dein Publikum an. Denke daran: Transparenz und Authentizität sind das Fundament von allem; Zuschauer verzeihen unperfekte Platzierungen, aber keine Unehrlichkeit. Optimiere zuerst deine Videobeschreibungen und angepinnten Kommentare, füge Cards und End Screens hinzu und baue Schritt für Schritt eine umfassende Affiliate-Strategie auf. Tools wie PostAffiliatePro helfen dir, mehrere Programme und alle Platzierungen zentral zu verwalten. Die Zeit, die du heute in strategische Linkplatzierung investierst, zahlt sich in den kommenden Monaten vielfach aus – beginne jetzt und sieh, wie deine Affiliate-Einnahmen wachsen!
Ja, aber Maß halten ist wichtig. Die erfolgreichsten Creator beschränken sich auf 3–5 Haupt-Affiliate-Links pro Video, um die Zuschauer nicht zu überfordern. Jeder Link sollte relevant für den Inhalt und strategisch platziert sein. Zu viele Links senken die Klickraten und schaden dem Vertrauen der Zuschauer – setze also auf Qualität statt Quantität.
Der optimale Zeitpunkt liegt während der Hochphase des Engagements, typischerweise 40–70 % des Videos. Dann ist die Aufmerksamkeit der Zuschauer am größten und die Klickwahrscheinlichkeit am höchsten. Erwähne Produkte aber auch dann, wenn sie thematisch am relevantesten sind, und erinnere am Ende oder im finalen Call-to-Action noch einmal daran.
Die FTC schreibt eine klare Offenlegung vor, bevor Zuschauer auf deinen Affiliate-Link klicken. Platziere eine Aussage wie 'Ich erhalte eine Provision, wenn du über diesen Link einkaufst' direkt vor dem Link in der Beschreibung, im angepinnten Kommentar oder als On-Screen-Text. Konsistenz auf allen Plattformen ist wichtig, und die Offenlegung muss deutlich und leicht verständlich sein.
YouTube Shorts haben im Vergleich zu längeren Videos eingeschränkte Verlinkungsmöglichkeiten. Du kannst Affiliate-Links in die Beschreibung einfügen und die 'Link in Bio'-Funktion nutzen, aber keine Cards oder End Screens hinzufügen. Für maximale Affiliate-Einnahmen solltest du dich auf Long-Form-Content konzentrieren, da du dort mehr Platzierungsmöglichkeiten hast.
Mit YouTube-Shopping-Tags können Zuschauer Produkte direkt im Video kaufen, ohne YouTube zu verlassen – du verdienst dabei eine Provision über YouTubes eigenes Affiliate-Programm. Affiliate-Links leiten zu externen Seiten (wie Amazon) weiter, wo du Provisionen erhältst. YouTube Shopping ist nur in bestimmten Regionen verfügbar und erfordert die Mitgliedschaft im YouTube-Partnerprogramm, während Affiliate-Links allen Creators offenstehen.
Nutze UTM-Parameter, um deine Links mit Quellinformationen zu versehen (z. B. ?utm_source=youtube&utm_medium=description). Die meisten Affiliate-Netzwerke bieten zudem detaillierte Analysen zu Klicks und Conversions. Erstelle eine Tabelle, in der du die Platzierung und Performance jedes Links festhältst, und prüfe sie monatlich, um herauszufinden, welche Platzierungen am meisten Umsatz bringen.
Link-Shortener wie Bitly helfen bei der Klickmessung, aber sie fügen eine weitere Weiterleitung ein, was die Conversion-Rate senken kann. UTM-Parameter auf deinem Original-Affiliate-Link liefern besseres Tracking ohne Umwege. Verwende Shortener nur, falls dein Affiliate-Netzwerk keine UTM-Parameter unterstützt, und teste immer, welche Variante bei deinem Publikum besser ankommt.
Endcards können auf externe Websites verlinken, aber nicht direkt auf Affiliate-Links. Du musst auf deine eigene Website oder eine Landingpage verlinken und dort die Affiliate-Links platzieren. Dafür benötigst du die Mitgliedschaft im YouTube-Partnerprogramm und eine verifizierte Website. Endcards sind effektiv, um Traffic auf deine Affiliate-Inhalte zu lenken, aber sie fügen einen Zwischenschritt vor dem Produktbesuch ein.
PostAffiliatePro macht es einfach, mehrere Affiliate-Programme zu verwalten, die Performance von Links zu verfolgen und deine YouTube-Monetarisierungsstrategie auf einer Plattform zu optimieren.
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Die Platzierung ermöglicht es Ihnen, Ihre Werbung auf einer bestimmten Webseite zu platzieren. Facebook beispielsweise erlaubt jedoch keine Platzierungen.
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