
Wie hilft Retargeting, den Gewinn zu steigern?
Entdecken Sie, wie Retargeting den Gewinn steigert, indem interessierte Besucher mit personalisierten Anzeigen erneut angesprochen werden. Erfahren Sie mehr zu ...

Erfahren Sie, was Ad Retargeting ist und wie Sie es nutzen, um Website-Besucher erneut anzusprechen. Vollständiger Leitfaden mit Strategien, Plattformen und Best Practices zur Steigerung Ihrer Conversions.
Stellen Sie sich folgendes vor: Ein Besucher surft auf Ihrer Website, zeigt echtes Interesse an Ihren Produkten, verlässt die Seite jedoch ohne einen Kauf abzuschließen. Ohne eine Strategie, um diesen Kontakt wiederherzustellen, ist dieser potenzielle Kunde wahrscheinlich für immer verloren. Hier kommt Ad Retargeting ins Spiel. Ad Retargeting ist eine wirkungsvolle Marketingstrategie, die Nutzer anspricht, die Ihre Website bereits besucht haben, und ihnen relevante Anzeigen zeigt, um sie zur Rückkehr und zum Abschluss gewünschter Aktionen wie Käufen, Newsletter-Anmeldungen oder Formularausfüllungen zu bewegen. Die Zahlen sprechen für sich: 97 % der Erstbesucher einer Website verlassen diese ohne Conversion, doch Retargeting gibt Ihnen eine zweite Chance, sie zurückzugewinnen. Durch Retargeting erzielen Unternehmen 10-mal höhere Klickraten als mit Standard-Displayanzeigen und Besucher sind 70 % wahrscheinlicher zu konvertieren, wenn sie erneut angesprochen werden – damit gehört Retargeting zu den kosteneffizientesten Strategien zur Steigerung Ihres Geschäftserfolgs.
Die grundlegende Mechanik des Retargetings besteht darin, Tracking-Pixel und Cookies zu nutzen, um Nutzer im Web zu identifizieren und zu verfolgen. Wenn ein Besucher auf Ihrer Website landet, wird ein kleines JavaScript-Snippet, das sogenannte Tracking-Pixel, ausgelöst und setzt einen anonymen Cookie im Browser des Nutzers. Dieser Cookie sammelt keine persönlichen Daten; er markiert lediglich den Browser als Besucher Ihrer Seite – wie ein digitaler Stempel. Während diese Person andere Websites im Werbenetzwerk besucht, wird der Cookie erkannt und Ihre Anzeigen werden angezeigt, sodass Ihre Marke während der gesamten Online-Journey sichtbar bleibt. Dieser Prozess nutzt typischerweise Third-Party-Cookies, wobei Browser-Änderungen von Safari und iOS dies zunehmend erschweren. Der Schlüssel zu effektivem Retargeting ist die Zielgruppensegmentierung – die Aufteilung Ihrer Besucher in spezifische Gruppen basierend auf ihrem Verhalten (Warenkorbabbrecher, Produktbetrachter, Blogleser), damit Sie jeder Gruppe hochrelevante Botschaften senden können. Verantwortungsbewusster Umgang mit Daten und Transparenz beim Tracking sind hierbei besonders wichtig, insbesondere mit Blick auf Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA.
| Aspekt | Retargeting | Remarketing |
|---|---|---|
| Methode | Display-Anzeigen im Web | E-Mail-basierte Nachverfolgung |
| Zielgruppe | Anonyme Besucher | Bekannte Kontakte/Kunden |
| Plattformen | Google Ads, Facebook, Display-Netzwerk | E-Mail, CRM-Plattformen |
| Ziel | Website-Besucher zurückholen | Bestehende Beziehungen pflegen |
| Am besten für | Warenkorbabbruch, Produktbetrachter | Frühere Kunden, Abonnenten |
Retargeting ist keine Einheitslösung. Unterschiedliche Kampagnentypen verfolgen verschiedene Ziele und erreichen Nutzer über verschiedene Kanäle. Das Verständnis dieser Varianten hilft Ihnen, den passenden Ansatz für Ihre Geschäftsziele auszuwählen:
Site Retargeting: Die häufigste Form; zeigt Anzeigen für Nutzer, die bestimmte Seiten oder Bereiche Ihrer Website besucht haben. Dies verstärkt Ihre Markenbotschaft und motiviert zur Rückkehr.
Search Retargeting (RLSA): Zeigt Nutzern Anzeigen auf Suchmaschinen, wenn sie nach dem Besuch Ihrer Website verwandte Suchanfragen ausführen. Ziel ist es, Nutzer mit hoher Kaufabsicht zu erreichen.
Social Media Retargeting: Erreicht ehemalige Website-Besucher auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok. Diese Anzeigen erscheinen direkt im Feed, wo Nutzer bereits aktiv sind.
Dynamisches Retargeting: Zeigt Nutzern automatisch die exakten Produkte oder Dienstleistungen, die sie auf Ihrer Website angesehen haben. Dieser hochpersonalisierte Ansatz steigert die Conversion-Chancen erheblich.
E-Mail-Retargeting: Spielt Anzeigen für Nutzer aus, die mit Ihren E-Mail-Kampagnen interagiert haben. Dies kombiniert E-Mail-Marketing mit Display-Werbung für maximale Wirkung.
Video Retargeting: Richtet sich an Nutzer, die Ihre Video-Inhalte auf YouTube oder Ihrer Website angesehen oder damit interagiert haben, und hält sie mit Folgevideos weiter eingebunden.
Die Vorteile einer Retargeting-Strategie sind erheblich und wirken sich direkt auf Ihr Geschäftsergebnis aus. Höhere Conversion-Raten sind der Hauptvorteil – Retargeting-Anzeigen erzielen 2- bis 3-mal höhere Conversion-Raten als Standard-Displayanzeigen, weil Sie Nutzer ansprechen, die Ihre Marke bereits kennen. Das führt zu einem deutlich niedrigeren Cost-per-Acquisition im Vergleich zur Neukundengewinnung, wodurch jeder Werbeeuro effizienter eingesetzt wird. Der Return on Investment (ROI) ist außergewöhnlich; durch den Fokus auf eine vorqualifizierte Zielgruppe optimieren Sie Ihr Marketingbudget und steigern die Rentabilität. Darüber hinaus sorgt Retargeting für verbesserte Markenerinnerung durch wiederholte Sichtbarkeit, sodass Ihre Marke beim Kaufentscheidungsprozess präsent bleibt. Besonders im E-Commerce ist Retargeting sehr effektiv, um verlassene Warenkörbe zurückzugewinnen – fast 70 % der Käufer lassen Artikel zurück; Retargeting-Anzeigen mit den exakt angesehenen Produkten können einen Großteil dieses Umsatzverlustes wiederherstellen. Zudem fördert Retargeting Markenbekanntheit und Vertrauen, indem es kontinuierliche Sichtbarkeit schafft und zeigt, dass Ihre Produkte für die Bedürfnisse der Nutzer relevant sind.
Für effektives Retargeting benötigen Sie die richtige Plattform. Google Ads ist eine der leistungsfähigsten Optionen und bietet enorme Reichweite über das Google Display-Netzwerk (über 90 % der Internetnutzer), YouTube und Gmail. Es gibt verschiedene Retargeting-Optionen, darunter Standard Remarketing, Dynamisches Remarketing und Remarketing-Listen für Suchanzeigen (RLSA). Facebook und Instagram Ads (Meta) überzeugen beim visuellen Retargeting mit ausgefeilten Targeting-Möglichkeiten über das Meta Pixel, sodass Sie Nutzer auf Facebook, Instagram, Messenger und im Audience Network erreichen können. Für B2B-Unternehmen bietet LinkedIn Ads ausgezeichnete Retargeting-Funktionen via LinkedIn Insight Tag, sodass Sie Zielgruppen nach Berufsbezeichnung, Unternehmen und Branche segmentieren können. Microsoft Ads (Bing) ermöglicht Retargeting über Bing, Outlook und MSN – besonders effektiv für ältere Zielgruppen und im B2B. Spezialisierte Retargeting-Plattformen wie AdRoll und Criteo bieten fortschrittliche programmatische Lösungen über tausende Websites und Apps sowie ausgefeilte Automatisierungs- und Optimierungsfunktionen. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken; die meisten erfolgreichen Kampagnen nutzen mehrere Plattformen, um Reichweite und Conversions zu maximieren.
Bereit für Ihre erste Retargeting-Kampagne? Befolgen Sie diese sieben grundlegenden Schritte:
Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppen: Klären Sie, ob Sie verlassene Warenkörbe zurückgewinnen, Markenbekanntheit steigern, Leads generieren oder Wiederholungskäufe anregen möchten. Erstellen Sie spezifische Zielgruppen auf Basis des Nutzerverhaltens – Warenkorbabbrecher, Produktbetrachter, Blogleser und Bestandskunden benötigen jeweils andere Ansprache.
Wählen Sie Ihre Plattformen: Entscheiden Sie sich für Plattformen, die zu Ihrer Zielgruppe passen. Starten Sie mit Google Ads und Facebook und erweitern Sie dann auf LinkedIn, TikTok oder spezialisierte Plattformen. Überlegen Sie, wo sich Ihre Zielgruppe online aufhält.
Installieren Sie Ihr Tracking-Pixel: Fügen Sie den Pixel-Code der Plattform auf Ihrer Website ein. Dies ist die Grundlage für Ihr Retargeting – ohne ihn können Sie keine Besucher tracken oder Zielgruppen aufbauen. Die meisten Plattformen bieten einfache Installationsanleitungen.
Erstellen Sie Zielgruppenlisten: Bauen Sie benutzerdefinierte Zielgruppen basierend auf konkretem Verhalten auf. Segmentieren Sie Nutzer nach besuchten Seiten, Verweildauer, angesehenen Produkten oder getätigten Aktionen. Je feiner die Segmentierung, desto besser die Ergebnisse.
Gestalten Sie ansprechende Werbemittel: Entwickeln Sie optisch ansprechende Anzeigen mit klarer, überzeugender Botschaft. Nutzen Sie dynamisches Retargeting, um genau die Produkte zu zeigen, die der Nutzer betrachtet hat. Platzieren Sie starke Call-to-Actions wie “Jetzt Kauf abschließen” oder “Rabatt sichern”.
Legen Sie Ihr Budget und Ihre Gebote fest: Verteilen Sie Ihr Budget nach Ihren Zielen und dem erwarteten ROI. Starten Sie mit manuellen CPC-Geboten, um die Kosten zu kontrollieren, und wechseln Sie später zu intelligenten Gebotsstrategien wie Ziel-CPA oder ROAS, wenn Sie Daten gesammelt haben.
Starten und überwachen Sie Ihre Kampagne: Starten Sie die Kampagne und verfolgen Sie die Leistung täglich. Überwachen Sie Kennzahlen wie Klickrate, Conversion-Rate und Return on Ad Spend. Passen Sie Ihre Kampagne kontinuierlich an, um die Ergebnisse zu optimieren.
Für erfolgreiches Retargeting sind bewährte Methoden entscheidend, die beste Ergebnisse erzielen und gleichzeitig die Nutzererfahrung respektieren. Frequenzbegrenzungen sind unerlässlich – beschränken Sie die Anzeigenauslieferung auf 5-10 Impressionen pro Nutzer und Woche, um Werbemüdigkeit zu verhindern und einen positiven Markeneindruck zu erhalten. Zielgruppensegmentierung ist kritisch; passen Sie Ihre Botschaft für spezifische Gruppen an, anstatt jedem die gleiche Anzeige zu zeigen. Warenkorbabbrecher benötigen eine andere Ansprache als reine Produktbetrachter, und Bestandskunden sollten Upsell-Angebote statt Erstkäuferaktionen erhalten. A/B-Tests verschiedener Werbemittel, Überschriften und Call-to-Actions helfen, herauszufinden, was bei jeder Zielgruppe am besten funktioniert. Entwickeln Sie ansprechende Werbemittel, die die bestehende Beziehung zum Nutzer aufgreifen – “Denken Sie noch über diese Schuhe nach?” wirkt besser als generische Aussagen. Schließen Sie konvertierte Nutzer aus Ihren Kampagnen aus, um Ihr Budget nicht für bereits gewonnene Kunden zu verschwenden. Überwachen und optimieren Sie kontinuierlich anhand Ihrer Leistungsdaten. Verfolgen Sie Kennzahlen wie Klickrate, Conversion-Rate und ROAS und nehmen Sie datenbasierte Anpassungen vor, um die Kampagnenleistung stetig zu verbessern.
Auch mit besten Absichten können Retargeting-Kampagnen scheitern, wenn typische Fehler gemacht werden. Übertargeting entsteht, wenn Sie Nutzer mit zu vielen Anzeigen bombardieren, was zu Verärgerung und sinkender Interaktion führt. Finden Sie eine Balance zwischen ausreichender Sichtbarkeit und Vermeidung von Werbemüdigkeit. Nicht segmentierte Zielgruppen sind ein schwerwiegender Fehler – alle Besucher gleich zu behandeln, führt zu generischen Botschaften, die nicht überzeugen. Investieren Sie Zeit in die Analyse Ihrer Zielgruppen und segmentieren Sie sie nach relevanten Kriterien. Schwache Werbemittel, die weder Aufmerksamkeit erregen noch einen Mehrwert kommunizieren, bringen auch bei guter Zielgruppenwahl wenig Erfolg. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Anzeigen, um Werbeblindheit zu vermeiden. Fehlendes Tracking nimmt Ihnen wertvolle Einblicke, was funktioniert und was nicht. Nutzen Sie Tracking-Tools, um Conversions, Klickraten und das Engagement zu messen. Nicht ausgeschlossene konvertierte Nutzer verschwenden Budget, weil Anzeigen an bereits gewonnene Kunden ausgespielt werden. Vernachlässigte Frequenzbegrenzungen führen zu Werbemüdigkeit und negativem Markenimage. Vermeiden Sie diese Fehler durch gezielte Segmentierung, überzeugende Werbemittel, Frequenzbegrenzungen und kontinuierliche Optimierung.
Um sicherzustellen, dass Ihre Retargeting-Kampagnen erfolgreich sind, müssen Sie die richtigen Kennzahlen verfolgen. Klickrate (CTR) misst, wie viele Personen auf Ihre Anzeigen klicken – eine gute CTR für Retargeting liegt typischerweise bei 0,7 % – 2 %. Ist Ihre CTR niedrig, testen Sie verschiedene Werbemittel, Überschriften und Call-to-Actions. Conversion-Rate zeigt, wie viel Prozent der Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeige eine gewünschte Aktion durchführen. Retargeting-Anzeigen erreichen meist 2- bis 3-mal höhere Conversion-Raten als Standard-Displayanzeigen. Cost-per-Acquisition (CPA) gibt an, wie viel Sie ausgeben, um einen einzelnen Kunden zu gewinnen. Ein niedriger CPA steht für effizientes Ausgeben. Return on Ad Spend (ROAS) ist Ihre Leitkennzahl – ein ROAS von 3:1 oder höher gilt als gut, das heißt, Sie erzielen $3 Umsatz für jeden investierten Dollar. View-Through-Conversions messen, wenn Nutzer Ihre Anzeige sehen, aber nicht klicken und später dennoch konvertieren – das unterstreicht den Markenaufbau durch Ihre Werbung. Frequenzmetriken zeigen, wie oft Nutzer Ihre Anzeigen sehen – halten Sie das zwischen 5-10 Impressionen pro Woche. Überwachen Sie diese Kennzahlen regelmäßig und nutzen Sie die Erkenntnisse, um Ihre Kampagnen rentabel zu optimieren.
| Kennzahl | Definition | Guter Richtwert |
|---|---|---|
| CTR | Klicks / Impressionen × 100 | 0,7 % – 2 % |
| Conversion-Rate | Conversions / Klicks × 100 | 2-3 % (höher als Standard) |
| CPA | Gesamtausgaben / Conversions | Niedriger als Akquisekampagnen |
| ROAS | Umsatz / Werbeausgaben | 3:1 oder höher |
| Frequenz | Gesamtimpressionen / eindeutige Nutzer | 5-10 pro Woche |
Affiliate-Marketer können mit Retargeting ihre Conversion-Raten und Einnahmen drastisch steigern. Wenn Affiliates Traffic auf Händler-Websites leiten, verlassen viele Besucher die Seite ohne Conversion. Retargeting ermöglicht es Affiliates, diese Besucher mit gezielten Anzeigen für die gleichen Produkte oder Services erneut anzusprechen und so mehrere Kontaktpunkte zu schaffen, die die Chance auf eine Conversion erhöhen. Durch die Integration von Retargeting mit Affiliate-Tracking können Sie messen, welche Retargeting-Kampagnen die meisten Conversions erzielen, und Ihre Affiliate-Strategie entsprechend optimieren. PostAffiliatePro ist die führende Lösung für Affiliate-Netzwerke und -Marketer, die Retargeting einsetzen. PostAffiliatePro integriert sich nahtlos mit wichtigen Retargeting-Plattformen wie Google Ads und Facebook und ermöglicht es Ihnen, Affiliate-Conversions aus Retargeting-Kampagnen präzise zu tracken. Die Plattform bietet detaillierte Analysen darüber, welche Affiliates den wertvollsten Traffic bringen, welche Retargeting-Kampagnen am besten laufen und wo Sie Ihr Budget für maximalen ROI einsetzen sollten. Mit PostAffiliatePro können Sie Ihre Affiliate-Zielgruppe segmentieren, individuelle Retargeting-Kampagnen für verschiedene Affiliate-Stufen erstellen und das Provisions-Tracking für conversions aus Retargeting automatisieren. So wird Retargeting von einer allgemeinen Marketingmaßnahme zu einer leistungsstarken, affiliate-spezifischen Strategie mit messbarem Erfolg.
Ad Retargeting ist für Unternehmen, die ihre Conversions und ihren ROI maximieren wollen, längst keine Option mehr, sondern Pflicht. Da 97 % der Erstbesucher ohne Conversion abspringen, bietet Retargeting eine entscheidende zweite Chance, Interessenten doch noch zu Kunden zu machen. Die Kombination aus 10-mal höheren Klickraten, 2- bis 3-mal höheren Conversion-Raten und niedrigeren Akquisekosten macht Retargeting zu einer der effektivsten Marketingstrategien überhaupt. Setzen Sie die in diesem Leitfaden beschriebenen Strategien, Best Practices und Plattformen ein, um verlorene Umsätze zurückzugewinnen, Markenbekanntheit aufzubauen und Ihr Geschäftsergebnis signifikant zu verbessern. Lassen Sie potenzielle Kunden nicht entgleiten – starten Sie noch heute Ihre Retargeting-Kampagnen und sehen Sie, wie Ihre Conversions durch die Decke gehen. Bereit, Ihre Affiliate-Conversions mit Retargeting zu maximieren? PostAffiliatePro macht es einfach, Ihre Retargeting-Kampagnen im gesamten Affiliate-Netzwerk zu tracken, zu optimieren und zu skalieren. Starten Sie Ihre kostenlose Testphase und entdecken Sie, wie PostAffiliatePro Ihre Affiliate-Marketing-Ergebnisse transformieren kann.
Retargeting nutzt Display-Anzeigen, um anonyme Besucher zu erreichen, die Ihre Website ohne Conversion verlassen haben, während Remarketing E-Mails verwendet, um bekannte Kontakte und frühere Kunden anzusprechen. Beide zielen darauf ab, interessierte Nutzer erneut zu erreichen, jedoch über verschiedene Kanäle und Methoden.
Die Kosten variieren je nach Plattform und Branche. Der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC) liegt zwischen $0,60-$1,30 und ist typischerweise niedriger als bei kalten Traffic. Die CPM-Raten auf Facebook liegen zwischen $1-$3 pro 1.000 Impressionen. Retargeting ist in der Regel kosteneffizienter als die Gewinnung neuer Besucher.
Ja, Retargeting funktioniert für E-Commerce, B2B, Dienstleistungen und mehr. Der Schlüssel ist eine richtige Zielgruppensegmentierung und ansprechende Werbemittel, die auf Ihr Geschäftsmodell zugeschnitten sind. Selbst kleine Unternehmen erzielen mit strategischen Retargeting-Kampagnen signifikante Verbesserungen beim ROI.
Laufende Kampagnen erzielen die besten nachhaltigen Ergebnisse. Die meisten Nutzer benötigen 5-7 Kontaktpunkte, bevor sie konvertieren. Führen Sie die Kampagnen kontinuierlich durch, passen Sie aber die Frequenzbegrenzungen an, um Werbemüdigkeit zu vermeiden und eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten.
Nein, wenn es korrekt eingesetzt wird. Frequenzbegrenzungen, relevante Anzeigen und eine saubere Zielgruppensegmentierung sorgen dafür, dass Nutzer Ihre Anzeigen als hilfreich und nicht als störend empfinden. Die meisten Verbraucher reagieren positiv oder neutral auf gut durchgeführte Retargeting-Kampagnen.
Google Ads bietet die größte Reichweite über das Display-Netzwerk; Facebook überzeugt beim visuellen, engagierenden Retargeting; LinkedIn adressiert gezielt Fachleute. Die erfolgreichsten Kampagnen nutzen mehrere Plattformen, um Reichweite und Conversions zu maximieren.
Setzen Sie Frequenzbegrenzungen (5-10 Impressionen pro Woche), wechseln Sie regelmäßig die Werbemittel, schließen Sie konvertierte Nutzer aus und überwachen Sie Ihre Leistungskennzahlen genau. Testen Sie kontinuierlich neue Anzeigenvariationen und Botschaften, um Ihre Kampagnen frisch und ansprechend zu halten.
Ja, das ist das Kernprinzip des Retargetings. Sprechen Sie Produktbetrachter, Blogleser und Formularbesucher an. Segmentieren Sie nach Verhalten und liefern Sie relevante Botschaften aus. Warenkorbabbrecher sind Ihre heißesten Leads und sollten gezielt mit speziellen Angeboten angesprochen werden.
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