Wie Post Affiliate Pro verhindert, dass Adblocker Ihre Affiliate-Banner deaktivieren

Wie Post Affiliate Pro verhindert, dass Adblocker Ihre Affiliate-Banner deaktivieren

Veröffentlicht am Dec 28, 2025. Zuletzt geändert am Dec 28, 2025 um 7:40 am

Die Adblocker-Krise im Affiliate-Marketing

Die Affiliate-Marketing-Branche steht vor einer nie dagewesenen Krise, die den meisten Händlern und Publishern nicht vollumfänglich bewusst ist. Über 912 Millionen Internetnutzer weltweit verwenden inzwischen aktiv Adblocker, was 32,5 % aller Internetnutzer weltweit entspricht – eine atemberaubende Zahl, die trotz leichter Schwankungen weiter wächst. Diese breite Nutzung führt zu einem stillen Umsatzverlust im gesamten Affiliate-Ökosystem. Schätzungen zufolge verursachen Adblocker allein im Jahr 2024 54 Milliarden Dollar Umsatzverlust in der digitalen Werbebranche, das sind etwa 8 % des gesamten digitalen Werbevolumens. Besonders gravierend für Affiliate-Marketer ist, dass das Problem weit über klassische Display-Werbung hinausgeht: Adblocker setzen gezielt Affiliate-Tracking-Mechanismen, Banner-Sichtbarkeit und Conversion-Zuordnung außer Kraft. Die mobile Dimension verstärkt diese Bedrohung erheblich: 54 % aller Adblocker-Nutzer sind inzwischen mobil unterwegs, das entspricht 496 Millionen mobilen Nutzern, die Ihre Affiliate-Banner nie sehen oder Conversions abschließen, die Sie tracken könnten. In technikaffinen Zielgruppen und gewissen Nischen kann die Adblocker-Quote über 50 % betragen – das heißt, Affiliate-Programme verlieren auf die Hälfte ihres Traffics Provisionen, ohne den Grund zu kennen. Die Dringlichkeit ist enorm: Während der globale Markt für digitale Werbung bis 2027 auf 870,85 Milliarden Dollar anwachsen soll, geraten Affiliate-Programme ohne Adblocker-Prävention ins Abseits und verlieren Marktanteile an die Konkurrenz, während ihre Einnahmen unbemerkt schwinden. Das ist kein Zukunftsproblem – es passiert bereits heute und betrifft jedes große Affiliate-Netzwerk: von Amazon Associates über ShareASale, Rakuten, Awin, CJ bis Impact.

Globale Adblocker-Krise im Affiliate-Marketing mit 912 Mio. Nutzern, 32,5% Durchdringung, 54 Mrd. Umsatzverlust und 54% mobiler Blockierung

Adblocker blockieren Inhalte nicht zufällig – sie arbeiten mit ausgefeilten Filterlisten, wobei EasyList das einflussreichste Community-Projekt ist und zahlreiche große Adblocker wie Adblock Plus, uBlock Origin und Brave Browser antreibt. EasyList ist eine simple Textdatei mit Hunderten von Regeln, die Browsern genau vorgeben, was sie ausblenden, blockieren oder entfernen sollen. Diese Regeln erfassen Domains, URLs, Skripte, CSS-Selektoren und weitere Elemente, die mit Werbung, Trackern, Popups, Affiliate-Redirects und Klick-Tracking-Skripten in Verbindung stehen. Adblocker erkennen und blockieren Affiliate-Links über verschiedene Methoden: Script-Blocking zielt auf Tracking-Skripte, die Werbecode ähneln; URL-Mustererkennung identifiziert Domains, die mit Trackern und Affiliate-Netzwerken assoziiert werden; Element-Hiding blendet sichtbare Banner und Buttons aus, die wie Werbung aussehen; Heuristische Analysen nutzen Algorithmen, um Affiliate-Links anhand ihres Verhaltens zu erkennen. Das Problem ist systemisch – EasyList unterscheidet nicht zwischen „guter“ und „schlechter“ Werbung: Alles, was als Werbung, Tracker oder Drittanbieter-Skript gilt, wird blockiert. Große Affiliate-Netzwerke wie Amazon Associates, ShareASale, Rakuten, Awin, CJ, Impact, Partnerize und Tradedoubler landen regelmäßig auf diesen Blocklisten. Weitere Filterlisten wie EasyPrivacy, Fanboy’s Social Blocking List und Fanboy’s Annoyance List übernehmen EasyList-Regeln schnell und vergrößern den Schaden. Noch schlimmer wirken native Browser-Schutzmechanismen wie Safaris Intelligent Tracking Prevention (ITP), Firefox Enhanced Tracking Protection (ETP) und die integrierte Adblock-Funktion im Brave-Browser, die unabhängig von Erweiterungen blockieren.

BlockiermethodeFunktionsweiseAuswirkung auf Affiliates
Script-BlockingBlockiert JavaScript-Trackingcode, der Werbeskripten ähneltAffiliate-Tracking- und Conversion-Pixel werden nicht ausgelöst
URL-MustererkennungErkennt Domains und URLs, die mit Tracking/Affiliate-Netzwerken assoziiert sindAffiliate-Redirects werden blockiert oder vor dem Ziel verändert
Element-HidingBlendet HTML-Elemente (Banner, Buttons, Widgets) per CSS ausAffiliate-Banner sind unsichtbar, Nutzer können sie nicht anklicken
Heuristische AnalyseAlgorithmen analysieren Linkverhalten, um Affiliate-Links zu erkennenBlocker identifizieren sogar getarnte Affiliate-Links
Domain-BlacklistingGanze Tracking-Domains werden auf Blocklisten gesetzt (z.B. grsm.io von PartnerStack)Jeglicher Traffic von dieser Domain wird blockiert, keine Redirects
Cookie-BlockingFirst- und Third-Party-Cookies werden blockiert oder gelöschtAttribution und Conversion-Tracking schlagen fehl, Provisionen gehen verloren
Native Browser ProtectionIntegrierte Tracking-Prevention in Safari, Firefox, Brave und EdgeTracking wird bereits ohne Erweiterungen blockiert

Die realen Folgen für Ihr Affiliate-Programm

Die Auswirkungen von Adblockern auf Affiliate-Programme sind nicht theoretisch – sie sind messbar, gravierend und treten bereits ein. AutoTrader (UK) bietet ein eindrucksvolles Beispiel: Als bestimmte JavaScript- und CSS-Muster ihrer Seite mit EasyList-Regeln übereinstimmten, war die Seite für Adblocker-Nutzer unbrauchbar – Buttons verschwanden, Produktbilder luden nicht, Formulare waren defekt. Für Affiliate-Programme sind die Folgen ähnlich dramatisch, aber oft unsichtbar. PartnerStacks Tracking-Domain (grsm.io) wurde auf die Blockliste gesetzt – Affiliate-Klicks führten nicht mehr zum Händler, Conversions gingen komplett verloren, ohne sichtbaren Fehler. Skimlinks und VigLink, die Affiliate-Links in nutzergenerierte Inhalte einfügen, werden routinemäßig blockiert – Publisher erhalten keine Provision, obwohl sie Traffic liefern. Die Zahlen zeigen das Ausmaß: In manchen Nischen sehen 30–50 % der Besucher Ihre Affiliate-Links oder Tracking-Pixel nie, da sie herausgefiltert werden. Mobile Nutzer sind besonders betroffen: 54 % der Adblocker-Nutzer sind mobil unterwegs und sehen Banner gar nicht erst. Das Problem betrifft sämtliche Netzwerke: Amazon Associates, ShareASale, Rakuten, Awin, CJ und Impact – deren Banner und Widgets werden regelmäßig durch EasyList-Filter entfernt. Heimtückisch ist, dass Händler und Affiliates verlorene Conversions oft falschen Ursachen wie schlechter Performance, Traffic-Qualität oder Betrug zuschreiben, obwohl in Wahrheit das stille Blocking verantwortlich ist. Ohne geeignete Adblocker-Prävention erleben Affiliate-Programme unerklärliche Conversion-Einbrüche, hohe Kosten pro Akquisition und sinkenden ROI, ohne die eigentliche Ursache nachvollziehen zu können.

Traditionelle Lösungen, die nicht mehr funktionieren

Affiliate-Marketer haben zahlreiche Workarounds versucht, um Adblocker zu umgehen. Die meisten traditionellen Methoden sind gegen moderne Blocker aber wirkungslos. URL-Cloaking – also das Tarnen von Affiliate-Links als interne Links – bringt nur kurzfristig etwas; smarte Adblocker nutzen „Uncloaking“-Techniken, um das tatsächliche Ziel zu entlarven und trotzdem zu blockieren. CNAME-Cloaking (Maskierung über eigene Subdomains) schien anfangs wirksam, wird aber mittlerweile ebenfalls erkannt und geblockt. Redirect-Ketten, bei denen Nutzer über mehrere URLs weitergeleitet werden, sind besonders anfällig: Jede Weiterleitung bietet eine neue Angriffsfläche für Blocker, ein einziger Block zerstört die gesamte Kette. Flash-Cookie-Tracking war einst als Workaround gedacht, ist aber seit dem Ende von Adobe Flash und moderner Browser-Unterstützung komplett obsolet. Selbst serverseitiges Tracking und Backend-Postbacks sind kein Allheilmittel: Wird der initiale Klick oder Cookie bereits clientseitig blockiert, fehlt die Grundlage für die Attribution. Browser-eigene Schutzmechanismen verschärfen das Problem: Safaris Intelligent Tracking Prevention (ITP) blockiert standardmäßig Third-Party-Cookies, Firefox Enhanced Tracking Protection (ETP) nutzt EasyList-Regeln automatisch, Brave Browser hat Adblocker ab Werk aktiviert, Edge Tracking Prevention sperrt bekannte Tracker über Community-Listen. Diese nativen Schutzmechanismen arbeiten leise und automatisch – auch bei Nutzern ohne Erweiterungen.

  • URL-Cloaking – Moderne Blocker enttarnen und blockieren wahre Ziel-URLs
  • CNAME-Cloaking – Fortgeschrittene Blocker erkennen und blockieren eigene Subdomains
  • Redirect-Ketten – Mehrere Redirects erhöhen die Blocking-Wahrscheinlichkeit; eine Unterbrechung zerstört die Kette
  • Flash-Cookies – Komplett veraltet; Flash wird von Browsern nicht mehr unterstützt
  • Nur serverseitiges Tracking – Clientseitiges Blocking verhindert die Attribution bereits am Anfang; keine Serverdaten
  • Generische Tracking-Domains – Steht die Domain auf einer Blockliste, wird jeglicher Traffic blockiert
  • Offensichtlich getrackte Begriffe – URLs, Cookies und Skripte mit „track“, „affiliate“ oder „ad“ werden erkannt
  • Ad-Serving-Technologie für Kernfunktionen – Werbeserver für Kernfunktionen lösen Blockierung aus
  • Standard-Template-Muster – Bekannte Werbeplatzierungen in Templates werden von Blockern erkannt
  • Browser-eigene Schutzmechanismen – Safari ITP, Firefox ETP, Brave und Edge blockieren unabhängig von Erweiterungen

Die Adblocker-Prävention von Post Affiliate Pro

Post Affiliate Pro hat die existenzielle Bedrohung durch Adblocker erkannt und eine spezielle Funktion im Merchant-Panel entwickelt, die verhindert, dass Adblocker Ihre Affiliate-Banner deaktivieren. Im Gegensatz zu klassischen Workarounds, die Links zu tarnen versuchen, setzt Post Affiliate Pro auf moderne Tracking-Methoden, die gegen EasyList-Filter und browserinterne Schutzmechanismen resistent sind. Die Funktion stellt sicher, dass Affiliate-Banner auch bei aktiviertem Adblocker sichtbar und trackbar bleiben – und löst so das Kernproblem der Branche. Technisch setzt Post Affiliate Pro auf HTML5-basiertes Tracking und moderne JavaScript-Implementierungen, die bekannte Muster von Adblockern umgehen. Die Funktion steht im Merchant-Panel an zwei zentralen Stellen zur Verfügung: Tools > Integration > Klick-Tracking und Tools > Integration > Sales/Leads-Tracking. Dadurch können Händler die Adblocker-Prävention sowohl für Klick-Attribution als auch für Conversion-Tracking aktivieren. Besonders wertvoll ist der Ansatz, weil das Problem an der Wurzel gepackt wird: Blocker werden daran gehindert, Tracking überhaupt zu stören, statt nachträglich Daten zu retten. Die Implementierung ist unkompliziert und setzt kein technisches Know-how voraus. Händler aller Erfahrungsstufen können so ihr Affiliate-Programm vor stillen Umsatzverlusten schützen, während Wettbewerber mit alten Methoden weiter verlieren. Post Affiliate Pro ist damit die einzige Affiliate-Software, die dieses zentrale Branchenproblem proaktiv gelöst hat.

Post Affiliate Pro Merchant-Dashboard mit Adblocker-Präventionsfunktion im Tools-Integration-Menü

So aktivieren Sie die Adblocker-Prävention in Post Affiliate Pro

Die Aktivierung der Adblocker-Präventionsfunktion von Post Affiliate Pro ist unkompliziert und erfordert keinerlei technisches Spezialwissen: Schritt 1: Loggen Sie sich ins Merchant-Panel von Post Affiliate Pro ein und öffnen Sie das Hauptmenü. Schritt 2: Klicken Sie im oberen Navigationsmenü auf Tools. Schritt 3: Wählen Sie im Dropdown Integration. Schritt 4: Es erscheinen zwei Tracking-Optionen – klicken Sie zunächst auf Klick-Tracking. Schritt 5: Suchen Sie im Klick-Tracking die spezielle Checkbox „Adblocker-Prävention“ und aktivieren Sie diese für das Klick-Tracking. Schritt 6: Gehen Sie zurück zum Integrationsmenü und wählen Sie Sales/Leads-Tracking. Schritt 7: Aktivieren Sie auch hier die Checkbox „Adblocker-Prävention“ für das Conversion-Tracking. Schritt 8: Speichern Sie Ihre Änderungen. Nach der Aktivierung schützt die Funktion Ihre Affiliate-Banner und das Tracking automatisch vor Adblocker-Eingriffen. Der Clou: Es sind keine Anpassungen an Affiliate-Links, Bannern oder bestehendem Tracking-Code notwendig – Post Affiliate Pro übernimmt die Adblocker-Prävention vollautomatisch im Hintergrund. Sie müssen weder Werbemittel der Affiliates aktualisieren noch das Tracking-System neu konfigurieren. Die Funktion wirkt sofort nach Aktivierung und schützt zuverlässig vor allen gängigen Adblocker-Filtermechanismen. Falls Sie eine selbstgehostete Installation nutzen, stellen Sie sicher, dass Sie die aktuelle Version verwenden; Cloud-Kunden erhalten Updates automatisch.

Best Practices zur Maximierung der Banner-Sichtbarkeit

Auch wenn die Adblocker-Prävention von Post Affiliate Pro grundlegenden Schutz bietet, sollten Sie zur Maximierung der Banner-Sichtbarkeit eine mehrschichtige Strategie verfolgen: Serverseitiges Tracking bildet die Basis – arbeiten Sie mit Post Affiliate Pro zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Tracking-Implementierung Backend-Postbacks nutzt und nicht nur auf clientseitige Cookies oder Skripte angewiesen ist. Direkte Links mit eindeutigen Kennungen bieten eine weitere Schutzschicht; nutzen Sie statt Cookies direkte Affiliate-Links in Kombination mit eindeutigen Gutscheincodes oder Promo-IDs, um Conversions auch bei blockierten Cookies nachverfolgen zu können. Gebrandete Redirect-Domains sind effektiver als generische Drittanbieter-Tracking-Domains: Erstellen Sie eigene Subdomains auf Ihrer Domain (z.B. ihredomain.com/go/produkt) für interne Redirects – diese werden von Adblockern viel seltener gefiltert als externe Tracking-Domains. Publikumsaufklärung wirkt überraschend gut: Erklären Sie offen, wie Affiliate-Links Ihre Inhalte finanzieren, und bitten Sie loyale Besucher, Ihre Seite zu whitelisten oder den Adblocker temporär zu deaktivieren. Whitelisting-Programme wie das Acceptable Ads Committee bieten zusätzlichen Schutz – auch wenn sie nicht alle Tracking-Fälle abdecken, hilft die Registrierung Ihrer Domains, Blockierung zu vermeiden. Vermeiden Sie offensichtliche Tracking-Begriffe wie „track“, „affiliate“ oder „ad“ in Ihren URLs, Cookies und Skripten, da diese von Blockern erkannt werden. Nutzen Sie keine typischen Werbeplätze für wichtige Funktionen; bei beliebten Website-Templates sind die Werbemuster bekannt und werden gezielt geblockt. Zuletzt: Testen Sie Ihre Affiliate-Seiten regelmäßig mit gängigen Adblockern (uBlock Origin, AdGuard, Brave Browser), um die Nutzererfahrung zu kontrollieren und Probleme rechtzeitig zu erkennen.

Post Affiliate Pro im Vergleich zur Konkurrenz

Beim Vergleich von Affiliate-Software sollte die Fähigkeit zur Adblocker-Prävention ein zentrales Kriterium sein – und Post Affiliate Pro ist hier konkurrenzlos. Tapfiliate ist eine beliebte Alternative mit solidem Tracking, bietet aber keine spezifische Adblocker-Prävention und lässt Händler damit ungeschützt. Impact (früher Impact.com) ist auf Enterprise-Level-Management fokussiert, geht aber auf moderne Adblocker-Bedrohungen nicht gezielt ein. Partnerize bietet umfassende Affiliate-Lösungen, aber ebenfalls keine dedizierte Adblocker-Prävention – Händler sind auf Workarounds angewiesen, die gegen smarte Blocker meist wirkungslos sind. Tradedoubler ist als Affiliate-Netzwerk aktiv, bietet aber keine eingebauten Schutzfunktionen – Händler müssen selbst Lösungen finden. Der Vorteil von Post Affiliate Pro ist klar: Es ist die einzige Affiliate-Software mit einer eingebauten, speziellen Funktion zum Schutz vor Adblockern. Das ist kein Nebenaspekt – es adressiert direkt einen jährlichen Branchenverlust von 54 Milliarden Dollar. Die Lösung von Post Affiliate Pro ist zudem einfacher zugänglich: Während Enterprise-Plattformen wie Impact und Partnerize komplexe Implementierung und technische Ressourcen verlangen, reicht bei Post Affiliate Pro ein Häkchen im Merchant-Panel. Auch die generelle Benutzerfreundlichkeit ist überlegen – ideal für Händler, die leistungsstarkes Affiliate-Management ohne IT-Abteilung suchen. Die konsequente Ausrichtung auf moderne Webstandards – etwa die vollständige Umstellung von Flash auf HTML5 – zeigt die Innovationskraft von Post Affiliate Pro, die Händler stets einen Schritt voraus sein lässt. Wer sein Affiliate-Einkommen 2025 und darüber hinaus schützen will, kommt an Post Affiliate Pro nicht vorbei.

FunktionPost Affiliate ProTapfiliateImpactPartnerizeTradedoubler
Eingebaute Adblocker-Prävention✅ Ja (dedizierte Funktion)❌ Nein❌ Nein❌ Nein❌ Nein
HTML5-Tracking✅ Ja✅ Ja✅ Ja✅ Ja✅ Ja
Serverseitiges Tracking✅ Ja✅ Ja✅ Ja✅ Ja✅ Ja
Einfache Aktivierung (Checkbox)✅ Ja❌ Eigener Code nötig❌ Eigener Code nötig❌ Eigener Code nötig❌ Eigener Code nötig
EasyList/Filterlisten-Schutz✅ Ja❌ Nein❌ Nein❌ Nein❌ Nein
Handling nativer Browser-Blocker✅ Ja⚠️ Teilweise⚠️ Teilweise⚠️ Teilweise⚠️ Teilweise
Benutzerfreundlichkeit⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐
Kosten💰 Günstig💰 Mittel💰💰💰 Enterprise💰💰💰 Enterprise💰💰💰 Enterprise
Ideal fürMittelstand & EnterpriseKleine/Mittlere FirmenNur EnterpriseNur EnterpriseNur Enterprise

So machen Sie Ihr Affiliate-Programm zukunftssicher

Das Affiliate-Marketing steht vor einem grundlegenden Wandel, getrieben durch Datenschutzvorgaben, Browser-Änderungen und Nutzererwartungen. Händler müssen ihre Tracking-Strategie anpassen. Privacy-first-Marketing ist keine Option mehr, sondern die Zukunft – Programme, die Transparenz und direkte Datenerhebung fördern, werden florieren, während alte Methoden scheitern. First-Party-Data wird zum Muss: Statt auf Third-Party-Cookies und Cross-Site-Tracking (zunehmend geblockt) zu setzen, sollten Sie Daten direkt beim Nutzer sammeln – durch Käufe, Seitenbesuche, Newsletter-Anmeldung und direkte Interaktionen. HTML5-Tracking hat Flash-Cookies endgültig abgelöst; mit der Umstellung auf HTML5 setzt Post Affiliate Pro auf modernen, blockierresistenten Standard. DSGVO- und CCPA-Konformität sind Pflicht und bieten Vorteile: Transparente, regelkonforme Datenerhebung wird von Adblockern seltener gefiltert als intransparente Methoden. Zero-Party-Data (freiwillig bereitgestellte Infos) und probabilistische Modelle (Verhaltensanalyse bei fehlendem Tracking) werden als Alternativen zu traditionellen Cookies wichtiger. Multi-Touch-Attribution (MTA) und Marketing-Mix-Modelling (MMM) ermöglichen die Messung von Affiliate-Effekten über mehrere Kontaktpunkte hinweg, auch wenn Einzeltracking blockiert wird. Händler, die Privatsphäre als Chance und nicht als Hindernis sehen, bauen ihr Affiliate-Programm auf Transparenz, Einwilligung und direkte Beziehungen – statt auf unsichtbares Tracking, das Nutzer aktiv blockieren.

Erfolg und ROI messen

Um den Erfolg Ihrer Adblocker-Prävention zu messen, sollten Sie gezielt Kennzahlen überwachen, die das Ausmaß des Problems und die Wirkung Ihrer Lösung sichtbar machen. Abweichungen bei den Conversion-Raten sind ein erster Indikator – vergleichen Sie Ihre Affiliate-Conversions vor und nach der Aktivierung der Adblocker-Prävention von Post Affiliate Pro; Sie sollten eine messbare Steigerung sehen, da vorher geblockte Conversions jetzt erfasst werden. Klick-zu-Conversion-Verhältnis ist entscheidend: Beobachten Sie, ob sich das Verhältnis nach Aktivierung verbessert – das zeigt direkt, ob Blocking die Attribution verhinderte. Umsatzrückgewinnung ist die wichtigste Kennzahl: Vergleichen Sie zusätzliche Affiliate-Einnahmen nach der Einführung der Prävention im Monats- oder Jahresvergleich. Adblocker-Nutzer-Identifikation lässt sich über Analytics-Tools erfassen; analysieren Sie den Anteil der Nutzer mit Adblockern und deren Conversion-Raten vor und nach der Umstellung. Attributionsgenauigkeit sollte deutlich steigen: Unerklärliche Lücken zwischen Klicks und Conversions werden durch die Prävention geschlossen. Die Reporting-Funktionen von Post Affiliate Pro liefern detaillierte Analysen zu Klicks, Conversions und Provisionen, die Sie nach Traffic-Quelle, Affiliate und Kampagne segmentieren können. A/B-Tests mit verschiedenen Tracking-Methoden (Direktlinks mit Gutscheincode vs. Standard-Affiliate-Links) zeigen, welche Ansätze in Ihrer Zielgruppe blockierresistenter sind. Messen Sie diese Werte mindestens 30–60 Tage lang, um saisonale Schwankungen auszugleichen und statistisch relevante Daten zu erhalten. Der ROI von Adblocker-Prävention ist in der Regel sofort und deutlich spürbar – Händler berichten von 10–30% höheren Affiliate-Conversion-Raten nach der Implementierung. Das bedeutet: Umsatz, der vorher lautlos verloren ging, wird wieder sichtbar.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Menschen nutzen Adblocker und wie wirkt sich das auf Affiliate-Marketing aus?

Über 912 Millionen Internetnutzer weltweit nutzen Adblocker, das entspricht 32,5% aller Internetnutzer. Diese weite Verbreitung kostet die digitale Werbeindustrie jährlich 54 Milliarden Dollar an entgangenen Umsätzen. Für Affiliate-Programme bedeuten Adblocker, dass Banner nicht angezeigt und Conversions nicht getrackt werden – ein stiller Umsatzverlust, den Händler häufig anderen Faktoren zuschreiben.

Was ist EasyList und warum blockiert sie Affiliate-Links?

EasyList ist eine von der Community gepflegte Filterliste, die viele große Adblocker-Erweiterungen wie Adblock Plus, uBlock Origin und Brave Browser antreibt. Sie enthält Regeln, die Browser anweisen, Werbung, Tracker und Affiliate-Links zu blockieren. EasyList unterscheidet nicht zwischen 'guter' und 'schlechter' Werbung – alles Tracking-bezogene wird blockiert. Deshalb sind große Affiliate-Netzwerke wie Amazon Associates, ShareASale und Rakuten regelmäßig betroffen.

Wie funktioniert die Adblocker-Prävention von Post Affiliate Pro?

Die Adblocker-Prävention von Post Affiliate Pro nutzt modernes, auf HTML5 basierendes Tracking und JavaScript-Implementierungen, die resistent gegen EasyList-Filter und browserinterne Schutzmechanismen sind. Die Funktion wird einfach per Checkbox im Merchant-Panel (Tools > Integration > Klick-Tracking oder Sales/Leads-Tracking) aktiviert und arbeitet im Hintergrund, ohne dass Ihre Affiliate-Links oder Banner angepasst werden müssen.

Kann ich URL-Cloaking nutzen, um Adblocker zu umgehen?

URL-Cloaking bietet nur kurzfristig Linderung. Moderne Adblocker nutzen inzwischen 'Uncloaking'-Techniken, die das tatsächliche Ziel der URL erkennen und trotzdem blockieren. Auch CNAME-Cloaking mit eigenen Subdomains wird von fortschrittlichen Blockern erkannt und blockiert. Diese herkömmlichen Umgehungsmethoden helfen gegen moderne Blocker nicht mehr.

Was ist der Unterschied zwischen clientseitigem und serverseitigem Tracking?

Clientseitiges Tracking nutzt Cookies und JavaScript im Browser des Nutzers, um Klicks und Conversions zu erfassen. Serverseitiges Tracking arbeitet mit Back-End-Postbacks auf Ihren eigenen Servern. Obwohl serverseitiges Tracking robuster ist, verhindert clientseitiges Blocking weiterhin die initiale Zuordnung, wenn der Klick oder Cookie vorab blockiert wird. Die beste Lösung kombiniert beide Methoden mit Adblocker-Prävention.

Woran erkenne ich, dass Adblocker mein Affiliate-Programm beeinträchtigen?

Achten Sie auf unerklärliche Lücken zwischen getrackten Klicks und erfassten Conversions, plötzliche Einbrüche bei den Conversion-Raten oder Abweichungen zwischen Ihren Analytics- und Affiliate-Tracking-Daten. Testen Sie Ihre Affiliate-Seiten mit gängigen Adblockern (uBlock Origin, AdGuard, Brave Browser), um die Sicht Ihrer Besucher nachzuvollziehen. Überwachen Sie den Anteil der Adblocker-Nutzer am Traffic und vergleichen Sie deren Conversion-Raten mit denen ohne Blocker.

Ist Post Affiliate Pro besser als andere Affiliate-Software beim Schutz vor Adblockern?

Ja. Post Affiliate Pro ist die einzige Affiliate-Software mit einer eigenen, eingebauten Funktion, um zu verhindern, dass Adblocker Affiliate-Banner blockieren. Wettbewerber wie Tapfiliate, Impact, Partnerize und Tradedoubler bieten keine dedizierte Adblocker-Prävention und zwingen Händler zu Workarounds, die oft scheitern. Die Lösung von Post Affiliate Pro ist zudem einfacher: Ein Häkchen genügt, statt komplexem Custom-Code.

Was soll ich tun, wenn mein Affiliate-Netzwerk keine Lösung für Adblocker bietet?

Kontaktieren Sie Ihr Affiliate-Netzwerk und fragen Sie nach deren Strategie gegen Adblocker. Erkundigen Sie sich, ob sie auf Whitelists wie dem Acceptable Ads Committee stehen und welche Tracking-Methoden sie empfehlen. Falls keine Lösung angeboten wird, erwägen Sie einen Umstieg auf Post Affiliate Pro mit integrierter Adblocker-Prävention. Nutzen Sie außerdem Best Practices wie serverseitiges Tracking, direkte Links mit Gutscheincodes und informieren Sie Ihre Zielgruppe über Whitelisting.

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