Was sollte ich in eine Affiliate-Offenlegung schreiben? Vollständiger Leitfaden 2025
Erfahren Sie, wie Sie effektive Affiliate-Offenlegungen verfassen, die den FTC-Richtlinien entsprechen, Vertrauen bei Ihrem Publikum aufbauen und Ihr Affiliate-...

Umfassender Leitfaden zu den Offenlegungspflichten für Wett-Affiliates laut FTC und internationalem Recht. Erfahren Sie mehr über Platzierung, Sprache, Compliance-Regeln und Best Practices für 2025.
Wett-Affiliate-Offenlegungen sind verpflichtende Hinweise, die Verbraucher über die finanzielle Beziehung zwischen Affiliates und den beworbenen Wettplattformen informieren. Diese Offenlegungen sind entscheidend für Transparenz und Vertrauen, damit Verbraucher nachvollziehen können, dass ein Affiliate eine Provision erhält, wenn sich jemand über seinen Link anmeldet. Die Federal Trade Commission (FTC) setzt strenge Offenlegungspflichten gemäß den Endorsement Guides durch. Verstöße führen zu erheblichen Strafen und Reputationsschäden. Dieser umfassende Leitfaden behandelt die FTC-Vorschriften, internationale Anforderungen, plattformspezifische Richtlinien und umsetzbare Best Practices, damit Ihr Affiliate-Marketing auch weiterhin regelkonform und vertrauenswürdig bleibt.
Die FTC verlangt, dass alle wesentlichen Verbindungen zwischen Affiliates und Wettplattformen klar und deutlich offengelegt werden, bevor Verbraucher eine Kaufentscheidung treffen. Eine wesentliche Verbindung liegt vor, wenn ein Affiliate eine Vergütung (Provision, Gratiswetten, Boni oder andere Vorteile) für die Bewerbung einer Wettseite erhält – und diese Beziehung muss explizit genannt werden. Offenlegungen müssen klar und auffällig sein, also leicht erkennbar, verständlich und unübersehbar – nicht im Kleingedruckten versteckt oder in langen AGBs vergraben. Die FTC betont, dass Offenlegungen nahe der Empfehlung oder Bewertung erscheinen müssen, nicht am Ende eines Inhalts, wo sie leicht übersehen werden. Die Sprache sollte einfach und direkt sein und keine juristischen Fachbegriffe enthalten, die Verbraucher verwirren; Sätze wie „Ich erhalte eine Provision, wenn du dich über meinen Link anmeldest“ sind wesentlich effektiver als vage Aussagen. Auch der Zeitpunkt ist entscheidend – Offenlegungen müssen vor dem Klick auf den Affiliate-Link oder einer Entscheidung erfolgen, nicht nachträglich. Besonders im Bereich Wetten hat die FTC die Durchsetzung in den letzten Jahren verschärft, weshalb Compliance für alle Beteiligten unumgänglich geworden ist.
Die richtige Platzierung ist einer der wichtigsten Aspekte der Affiliate-Offenlegung, denn versteckte oder minimierte Hinweise verstoßen gegen die FTC-Richtlinien. Die Offenlegung muss dort stehen, wo Verbraucher sie tatsächlich sehen, bevor sie mit Ihrem Inhalt interagieren oder auf Affiliate-Links klicken. Wichtige Beispiele für die Platzierung:
| Plattform | Korrekte Platzierung | Falsche Platzierung |
|---|---|---|
| Blogartikel | Erster Absatz, oberhalb des sichtbaren Bereichs | Fußzeile oder Artikelende |
| YouTube | Erste 2 Zeilen der Beschreibung | Letzte Zeile der Beschreibung |
| Anfang der Bildunterschrift oder angehefteter Kommentar | Versteckt in Antworten oder Stories | |
| Betreffzeile oder Einleitung | P.S. oder Signatur | |
| Podcast | Zu Beginn der Episode angesagt | Nur beiläufig in der Mitte erwähnt |
Ein häufiger Fehler ist die Annahme, dass Hinweise auf „Über uns“-Seiten oder in Profilen ausreichen – das ist nicht der Fall. Jedes einzelne Stück Content, das eine Wettseite bewirbt, benötigt seine eigene Offenlegung. Die FTC ist bereits gegen prominente Influencer und Wett-Affiliates vorgegangen, die Hinweise versteckten, was zu Vergleichen und Strafen von über 100.000 US-Dollar führte.
Die Offenlegungssprache muss einfach, direkt und für den Durchschnittsverbraucher sofort verständlich sein. Juristische Begriffe oder mehrdeutige Formulierungen sind zu vermeiden. Effektive Hinweise lauten zum Beispiel: „Ich erhalte eine Provision, wenn du dich über diesen Link anmeldest“, „Dieser Beitrag ist gesponsert“ oder „Ich bin Affiliate für [Wettseite] – ich verdiene Geld, wenn du beitrittst.“ Zu vermeiden sind vage Begriffe wie „Affiliate-Link“, „Partner“, „Kooperation“ oder „gesponserter Inhalt“, ohne den finanziellen Vorteil klar zu benennen. Die FTC hat außerdem klargestellt, dass Hashtags allein nicht ausreichen – #ad und #sponsored sind hilfreich, müssen aber durch einen klaren Hinweis ergänzt werden, der die Art der Beziehung erklärt. Zum Beispiel reicht „#ad #affiliate“ allein nicht; stattdessen: „#ad Ich erhalte eine Provision, wenn du dich über meinen Link anmeldest.“ Emojis wie 🤝 oder 💰 dürfen niemals eine schriftliche Offenlegung ersetzen, da sie den Zusammenhang für alle Verbraucher nicht eindeutig kommunizieren. Testen Sie Ihre Offenlegungssprache bei echten Verbrauchern – besteht Unklarheit, überarbeiten Sie die Formulierung, bis sie eindeutig ist.
Offenlegungen im Bereich Wetten müssen über die Standards des E-Commerce-Affiliate-Marketings hinausgehen und spezifische regulatorische Anforderungen erfüllen. Hinweise zur Altersverifikation sind unerlässlich, da Wetten nur für Erwachsene (i.d.R. 18+ oder 21+ je nach Land) erlaubt sind. Affiliates müssen klarstellen, dass sich nur berechtigte Personen anmelden dürfen. Botschaften zum verantwortungsvollen Glücksspiel sollten jede Affiliate-Werbung begleiten, etwa mit Sätzen wie „Glücksspiel kann süchtig machen. Bitte spiele verantwortungsbewusst“ und Links zu Organisationen wie dem Nationalen Rat für Glücksspielsucht. Offenlegungen müssen klarstellen, dass Gewinne nicht garantiert sind – viele Affiliates bewerben Erfolge oder Gewinnserien, müssen dies aber mit klaren Hinweisen auf häufige Verluste und individuelle Unterschiede ausgleichen. Affiliates sollten Links zu Hilfsangeboten wie Anonyme Spieler oder die nationale Glücksspiel-Hotline einfügen, um Verbraucherschutz zu signalisieren. Transparenz bei Boni ist ebenfalls entscheidend: Wer Willkommensboni oder Gratiswetten bewirbt, muss Einsatzbedingungen, Fristen und Einschränkungen klar erläutern. Die FTC geht gezielt gegen Affiliates vor, die diese Pflichtangaben nicht machen, da Wetten ein erhöhtes Verbraucherrisiko bergen.
Die FTC hat die Durchsetzung gegenüber Wett-Affiliates in den letzten Jahren deutlich verstärkt, da die Branche als risikoreich und potenziell schädlich für Verbraucher gilt. Zivilrechtliche Strafen für Verstöße gegen die Offenlegungspflichten können bis zu 43.792 US-Dollar pro Verstoß (jährlich inflationsbereinigt) betragen. In der Regel geht es um mehrere Verstöße, sodass sich Vergleiche auf über 500.000 US-Dollar summieren. Neben finanziellen Sanktionen drohen Reputationsschäden, Ausschluss aus Affiliate-Netzwerken und der Verlust künftiger Einnahmen, da sich Plattformen von nicht-konformen Partnern distanzieren. Die FTC hat bekannte Influencer und Wett-Affiliates öffentlich benannt und Vergleichsvereinbarungen veröffentlicht, um die Branche zu warnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Verstoß absichtlich oder versehentlich geschieht – Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Fortlaufende Schulungen und Compliance-Systeme sind daher für alle Wett-Affiliates unerlässlich.
Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken der EU (UCPD) verlangt, dass alle wesentlichen Verbindungen transparent offengelegt werden. Die Anforderungen sind oft strenger als in den USA. Auch die DSGVO ist für Affiliates mit Sitz in der EU oder bei Werbung an EU-Verbraucher relevant – sie erfordert klare Einwilligungen zur Datenerhebung und transparente Datenschutzpraktiken zusätzlich zur Affiliate-Offenlegung. EU-Regeln verlangen, dass Offenlegungen in derselben Sprache wie der Hauptinhalt erfolgen – wer eine Wettseite auf Englisch für deutsche Verbraucher bewirbt, aber den Hinweis nur auf Englisch gibt, verstößt gegen EU-Standards. Verbraucherschutzgesetze variieren zudem je nach Land: Beispielsweise stellt das deutsche UWG und der französische Verbraucherschutzkodex spezielle Anforderungen an Affiliate-Transparenz, die über EU-Mindeststandards hinausgehen. In vielen EU-Staaten müssen Affiliates sich zudem bei Werbe- oder Glücksspielaufsichtsbehörden registrieren – das ist eine zusätzliche Ebene der Compliance über die reine Offenlegung hinaus. Die DSGVO wirkt sich auch auf die Nutzung und Weitergabe von Nutzerdaten über Affiliate-Links aus und verlangt ausdrückliche Zustimmung und transparente Datenschutzerklärungen. Verstöße gegen EU-Regeln können zu Bußgeldern von bis zu 20.000 € oder mehr führen – je nach Land und Schwere des Verstoßes.
Die UK Gambling Commission verlangt, dass alle Wett-Affiliates ihre Beziehung zu lizenzierten Anbietern klar offenlegen und Hinweise zum verantwortungsvollen Glücksspiel deutlich platzieren. Die Advertising Standards Authority (ASA) setzt strenge Regeln für Affiliate-Inhalte durch: Werbung muss sozial verantwortlich sein und darf keine gefährdeten Gruppen ansprechen. Verstöße führen zur Inhaltslöschung und regulatorischen Maßnahmen. Die Australian Consumer Law (ACL) und die Australian Communications and Media Authority (ACMA) verlangen eine klare Offenlegung materieller Verbindungen und verbieten irreführendes Verhalten im Affiliate-Marketing. Das Competition Bureau in Kanada setzt das Competition Act durch, der verlangt, dass Empfehlungen und Testimonials wahrheitsgemäß sind und materielle Verbindungen deutlich offengelegt werden; Verstöße können zu Geldstrafen von bis zu 15 Mio. CAD für Unternehmen führen. Jedes Land hat eigene Anforderungen: Australien verlangt spezielle Formulierungen zum verantwortungsvollen Glücksspiel, während in Kanada auf Wahrheitsgehalt bei Erfahrungsberichten Wert gelegt wird. Regionale Unterschiede bedeuten, dass eine US-konforme Offenlegung in UK oder Australien nicht unbedingt ausreicht. Affiliates, die international tätig sind, sollten separate Compliance-Dokumentationen für jedes Land führen und ihre Inhalte regelmäßig an lokale Vorschriften anpassen.
Jede Plattform hat eigene Tools und Anforderungen für Affiliate-Offenlegungen, die Affiliates sorgfältig beachten müssen. Blogartikel benötigen Hinweise zu Beginn des Inhalts, idealerweise im ersten Absatz, sowie zusätzliche Offenlegungen in der Nähe von Affiliate-Links oder Handlungsaufforderungen. YouTube-Creator müssen das integrierte „Bezahlte Promotion“-Feature nutzen und klare Hinweise in der Videobeschreibung platzieren; die FTC hat YouTuber speziell für versteckte Hinweise abgemahnt – das ist ein Bereich mit hoher Durchsetzungsrate. Soziale Medien (Instagram, TikTok, Twitter/X) bieten eigene Tools wie Instagrams „Bezahlte Partnerschaft“, TikToks „Brand Collaboration“-Label und Twitters „Promoted“-Tag – diese sollten aber immer durch explizite schriftliche Hinweise in den Beschreibungen ergänzt werden. E-Mail-Newsletter verlangen Offenlegungen in der Betreffzeile oder zu Beginn des Textes, da viele Abonnenten den gesamten Inhalt nicht lesen; Hinweise im Footer sind unzureichend. Livestreams und Podcasts sind besonders herausfordernd – hier müssen Hinweise mündlich klar angesagt und mehrfach wiederholt werden, da Live-Zuschauer den ersten Hinweis verpassen könnten. Affiliate-Link-Shortener (wie bit.ly oder eigene URLs) dürfen nie dazu genutzt werden, das Ziel oder die Affiliate-Beziehung zu verschleiern; die FTC verlangt Transparenz hinsichtlich des Linkziels. Die nativen Tools vieler Plattformen sind hilfreich, reichen aber allein nicht aus – die Kombination mit expliziten schriftlichen Hinweisen ist der sicherste Weg zur Compliance für alle Zielgruppen.
Ein umfassendes Compliance-System ist entscheidend für langfristigen Erfolg im Wett-Affiliate-Marketing. Nutzen Sie diese Checkliste, um sicherzustellen, dass Ihre Offenlegungen den FTC- und internationalen Standards entsprechen:
Konsistenz und Transparenz sind die obersten Prinzipien – im Zweifel lieber zu viel als zu wenig offenlegen. Regelmäßige Audits und Updates stellen sicher, dass Ihr Affiliate-Marketing den aktuellen Vorschriften und technischen Neuerungen gerecht wird.
Selbst erfahrene Affiliates machen gravierende Offenlegungsfehler, die zur FTC-Durchsetzung und zu Reputationsschäden führen. Die häufigsten Fehler:
Diese Fehler entstehen häufig aus Unkenntnis der FTC-Anforderungen oder der Annahme, plattformeigene Tools seien ausreichend. Am sichersten ist es, jeden Inhalt mit einer klaren, auffälligen Offenlegung zu versehen – das schützt sowohl Ihr Publikum als auch Ihr Geschäft.
Affiliate-Management-Software wie PostAffiliatePro vereinfacht die Compliance, indem sie Offenlegungshinweise automatisiert überwacht, Affiliate-Inhalte prüft und konsistente Botschaften in allen Kampagnen sicherstellt. Mit PostAffiliatePro können Wettanbieter Offenlegungsanforderungen festlegen, nachverfolgen, welche Affiliates regelkonform sind, und Inhalte kennzeichnen, die gegen FTC- oder internationale Standards verstoßen, bevor sie veröffentlicht werden. Wichtige Funktionen sind automatisierte Offenlegungsvorlagen, Content-Audit-Trails und Compliance-Berichte, die Ihre Bemühungen zur Einhaltung dokumentieren – entscheidend, falls die FTC Ermittlungen einleitet. Andere Lösungen wie Impact, Refersion und Tapfiliate bieten ähnliche Tools, doch PostAffiliatePro ist speziell für risikoreiche Branchen wie Wetten konzipiert, mit eingebautem Messaging zu verantwortungsvollem Glücksspiel und internationalen Compliance-Optionen. Automatisierung minimiert menschliche Fehler und stellt sicher, dass jeder Affiliate-Link mit dem richtigen Hinweis versehen ist. Compliance-Monitoring weist Sie frühzeitig auf Verstöße hin, bevor daraus Durchsetzungsprobleme werden. Die Investition in professionelle Affiliate-Software ist nicht nur Best Practice, sondern ein geschäftskritisches Muss, um Marke, Partner und Verbraucher zu schützen – und Regulierern gegenüber guten Willen zu demonstrieren.
Die Offenlegungspflicht für Wett-Affiliates ist 2025 nicht verhandelbar. FTC und internationale Regulierungsbehörden setzen die Standards aktiv durch und gehen konsequent gegen Verstöße vor. Die Anforderungen sind klar: Wesentliche Verbindungen eindeutig offenlegen, einfache Sprache wählen, Hinweise gut sichtbar platzieren und Botschaften zum verantwortungsvollen Glücksspiel hinzufügen – trotzdem erfüllen viele Affiliates diese Vorgaben nicht. Mit den Best Practices dieses Leitfadens, der Nutzung von Affiliate-Management-Software und regelmäßigen Inhaltsprüfungen können Sie ein nachhaltiges, vertrauenswürdiges Affiliate-Programm aufbauen, das sowohl Verbraucher als auch Ihr Geschäft schützt. Die Kosten der Nichteinhaltung – Bußgelder, Reputationsschäden und der Verlust von Partnerschaften – übersteigen den geringen Aufwand für korrekte Offenlegungen um ein Vielfaches. Überprüfen Sie noch heute Ihre Affiliate-Inhalte, implementieren Sie klare Offenlegungsvorlagen und verpflichten Sie sich zu konsistenter, transparenter Kommunikation mit Ihrem Publikum.
Eine wesentliche Verbindung ist jede Beziehung zwischen Ihnen und einer Marke, die Ihre Empfehlung beeinflussen könnte, einschließlich finanzieller Vergütung, kostenloser Produkte, Beschäftigung oder familiärer Beziehungen. Die FTC verlangt die Offenlegung aller wesentlichen Verbindungen, damit Verbraucher potenzielle Vorurteile in Ihren Empfehlungen nachvollziehen können.
Obwohl #ad funktionieren kann, wenn es klar und deutlich am Anfang einer Bildunterschrift steht und nicht in Hashtags versteckt ist, ist eine einfache Erklärung im eigentlichen Inhalt zuverlässiger. Die FTC empfiehlt, plattformeigene Tools mit einer expliziten schriftlichen Offenlegung zu kombinieren, damit alle Zielgruppen die Offenlegung sehen.
Ja. Wenn Sie irgendetwas von Wert erhalten – kostenlose Produkte, Rabatte, Leistungsboni oder andere Anreize – müssen Sie dies offenlegen. Die Vergütung beschränkt sich nicht auf Geld; jeder materielle Vorteil erfordert gemäß FTC-Richtlinien eine Offenlegung.
Nein. Plattform-Tools sind möglicherweise nicht ausreichend für eine vollständige Compliance. Fügen Sie eine eigene, klare Offenlegung im Inhalt selbst, in der Nähe der Empfehlung oder des Links, hinzu. Die FTC ist bereits gegen Creator vorgegangen, die sich ausschließlich auf Plattformfunktionen ohne zusätzliche schriftliche Offenlegung verlassen haben.
Die FTC kann zivilrechtliche Strafen von bis zu 43.792 US-Dollar pro Verstoß (jährlich angepasst) verhängen, oft mit mehreren Verstößen, sodass sich Vergleiche auf über 500.000 US-Dollar summieren. Neben finanziellen Strafen drohen Reputationsschäden, Kontosperrungen und der Verlust von Affiliate-Partnerschaften.
Überprüfen Sie Ihre Offenlegungen immer dann, wenn sich Ihre Affiliate-Beziehungen ändern, neue Vorschriften erlassen werden oder Sie Ihre Vergütungsstruktur anpassen. Mindestens einmal jährlich sollten Sie einen Compliance-Audit durchführen, um sicherzustellen, dass all Ihre Inhalte den aktuellen FTC- und internationalen Standards entsprechen.
Ja. Jede wesentliche Verbindung (Beschäftigung, Zahlungen, kostenlose Produkte) muss bei jeder Empfehlung offengelegt werden – unabhängig von der Rolle der Person. Die FTC behandelt Mitarbeiter und Botschafter in Bezug auf Offenlegungspflichten genauso wie unabhängige Affiliates.
Obwohl die Grundprinzipien ähnlich sind (Transparenz, Klarheit, Platzierung), unterscheiden sich spezifische Formulierungen, Platzierungsregeln und Strafen je nach Land. Halten Sie sich immer an den strengsten geltenden Standard in den Ländern, in denen Ihre Inhalte erscheinen.
PostAffiliatePro hilft Ihnen, Affiliate-Offenlegungen zu verwalten, die Compliance zu verfolgen und verantwortungsvolles Glücksspiel-Messaging für all Ihre Affiliate-Partnerschaften zu automatisieren.
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