11 Tipps zur Erstellung fesselnder Inhalte für Ihr Unternehmen

11 Tipps zur Erstellung fesselnder Inhalte für Ihr Unternehmen

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„Content-Marketing ist im Grunde wie ein erstes Date. Wenn Sie nur über sich selbst reden, wird es kein zweites Date geben.“

David Beebe

Gute Inhalte bedeuten, hochwertige Informationen auf ansprechende und unterhaltsame Weise bereitzustellen, um Ihren Kunden und Klienten das zu geben, was sie brauchen.

Gerade in schnelllebigen Branchen wie Technik, Medien oder Lifestyle sind die Möglichkeiten endlos. Doch was, wenn Ihre Branche nicht so aufregend ist? Wenn Sie Klempner, Teppichreinigungsunternehmen oder Versicherungsvertreter sind, kann es schwierig sein, Inhalte zu erstellen, die Ihr Publikum fesseln.

Um es Ihnen leichter zu machen, haben wir eine Liste mit 11 Tipps zur Content-Ideenfindung für Ihre Nische zusammengestellt, damit Sie Themen finden, die zu Engagement und Conversions führen.

Google Trends ist ein leistungsstarkes Marketing-Tool, das Ihnen hilft, Ihr Google-Ranking zu verbessern. Es zeigt Ihnen die relative Beliebtheit eines Keywords zu einem bestimmten Zeitpunkt sowie dessen Entwicklung über einen Zeitraum. „Relativ“ bezieht sich hier auf alle möglichen Suchanfragen (das unterscheidet sich vom absoluten Suchvolumen).

Zusätzlich erhalten Sie Prognosen für die Zukunft. Dann liegt es an Ihnen, Trends zu erkennen. Wie funktioniert das?

Angenommen, Sie führen ein Landschaftsbauunternehmen. Sie können Google Trends nutzen, um nach dem Keyword „Rasenschneider“ zu suchen. Dieses wird im Frühling und Sommer beliebter sein, wenn Ihre Kunden regelmäßig ihren Rasen mähen. Solche Erkenntnisse helfen Ihnen, saisonale Inhalte Monate im Voraus zu planen.

Sie können auch zwei oder mehr Themen vergleichen, um zu sehen, worauf Sie sich konzentrieren sollten. Im folgenden Beispiel haben wir „Rasenschneider“ und „Rasenmäher“ über einen Zeitraum von 12 Monaten verglichen.

Google Trends Vergleich von 'Rasenschneider' und 'Rasenmäher' Quelle: Google Trends

Und was dann? Was passiert im Herbst oder Winter? Genau hier kommen die „verwandten Suchanfragen“ ins Spiel. Schauen Sie sich die verwandten Suchanfragen und Themen zum Beispiel für „Herbst Gartenarbeit“ an. In Ihren Keywords finden Sie viele neue Ideen.

Sie können außerdem vorausschauend planen, wann Ihre geschäftigste Zeit für Content ist, und haben Zeit, Lücken zu füllen.

Besonders wirkungsvoll ist es, wenn Sie einen Trend auf Ihre Produkte oder Dienstleistungen beziehen können.

Ein Teppichreinigungsdienst könnte zum Beispiel im März auf den Trend „Frühjahrsputz“ aufspringen. Sie könnten einen informativen Artikel mit Tipps rund um den Frühjahrsputz und Allergien schreiben. Und im Winter? Das ist die perfekte Zeit, um darüber zu sprechen, wie Sie Ihr Zuhause ohne große Reinigungsaktionen auffrischen!

Google Trends für 'Frühjahrsputz' Quelle: Google Trends

Wenn Sie herausfinden möchten, welche Suchanfragen gerade im Trend liegen und sich nicht auf ein Thema festlegen wollen, nutzen Sie die Funktion Trending Searches . Sie erhalten die aktuell meistgesuchten Themen – heute und zu jedem beliebigen Zeitpunkt, sogar in Echtzeit!

Google Trends Trending Searches Funktion Quelle: Google Trends

2. Social Media und Foren

Beobachten Sie Ihre Hashtags, um zu sehen, was gerade angesagt ist. Sie sollten bereits eine Social-Media-Strategie ausgearbeitet haben, die festlegt, auf welchen Plattformen Sie besonders aktiv sein möchten und welche Zielgruppen Sie ansprechen wollen.

So wissen Sie, wem Sie folgen und welche Hashtags Sie verwenden sollten.

Person nutzt ein Smartphone für Social Media Quelle: Pexels

Denken Sie vor allem daran: Social Media ist ein Ort für den Dialog. Steigen Sie also ein und beteiligen Sie sich!

Ein Beispiel: Sie arbeiten für eine Versicherungsgesellschaft und wissen, dass in Ihrer Region ein lokales Festival stattfindet. Festivals machen Spaß, Versicherungen eher weniger.

Warum nicht das Interesse am Festival nutzen, um Content zu erstellen? Schreiben Sie einen Beitrag darüber, wie man ein Festival plant und was alles dazugehört – inklusive Genehmigungen und Versicherungen. Posten Sie diesen dann unter beliebten Festival-Hashtags. Vergessen Sie nicht, die Veranstalter zu taggen, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzielen.

Branchenübergreifendes Engagement ist eine weitere gute Möglichkeit, Content zu generieren. Wenn Sie sich auf Feiertage oder besondere Anlässe konzentrieren, können Sie Ihren Content besser im Voraus planen.

3. Fragen Sie einen Texter

Gute Texter können ständig neue Ideen entwickeln. Wenn Sie einen Copywriter in Ihr Marketingteam holen, haben Sie immer hochwertige Inhalte zur Verfügung.

Texter haben nicht nur ein Gespür für spannende Themen und ein Auge für Details, sondern sorgen auch dafür, dass Ihre Beiträge fehlerfrei veröffentlicht werden.

Die besten Texter können aus ähnlichen Themen mehrere Ideen und Blickwinkel herausarbeiten. So holen Sie das Maximum aus Ihren Top-Inhalten heraus.

Ein Texter muss nicht teuer sein. Es gibt zahlreiche Online-Portale für Freelancer. Sie erhalten hochwertige Arbeit zu einem guten Preis. Suchen Sie gezielt nach Freelancern, deren Arbeitsstil und Workflow genau zu Ihren Anforderungen passen.

4. Analyse-Tools

Content-Marketing ist mehr als nur Google Analytics. Unterschiedliche Analyse-Tools haben unterschiedliche Funktionen und Features.

Sie alle haben ein Ziel: Ihre digitale Marketingstrategie (und die Ihrer Mitbewerber!) zu analysieren und Ihnen Verbesserungsvorschläge zu liefern. Was Sie konkret brauchen, hängt von Ihren Anforderungen ab.

Hier ein paar Beispiele:

  • Ahrefs
    • Generiert Millionen von Keyword-Ideen in 170 Ländern
    • Monatlich neue Keywords dank aktualisierter Datenbank
    • Traffic-Schätzungen für Ihre Top-10-Seiten
    • Verfolgen Sie die Entwicklung Ihrer Seiten für beliebige Keywords
  • Buzzsumo
    • Sehen Sie, wer welche Inhalte wo geteilt hat
    • Filterung nach Content-Typen möglich
    • Zeigt die heute trendenden Inhalte für jedes Keyword oder Thema
    • Finden Sie Inhalte, die von bestimmten Twitter-Nutzern geteilt wurden
  • Semrush
    • Recherche nach organischen Keywords Ihrer Top-Konkurrenten
    • Riesiger, regelmäßig aktualisierter Link-Index
    • Logfile-Analyse
    • Reverse Engineering der Top-Traffic-Quellen beliebiger Websites

Mit allen drei Tools können Sie Ihr SEO optimieren und regelmäßige Content-Audits durchführen. SEO und vor allem Keyword-Recherche sind entscheidend für den Erfolg Ihrer Inhalte.

Wählen Sie das Tool, das am besten zu Ihnen passt, oder kombinieren Sie mehrere für optimale Ergebnisse. Sie erhalten nicht nur Ideen für neue Inhalte, sondern können auch verwandte Keywords vergleichen und sich mit der Konkurrenz messen.

5. Editorials und Newsletter

Person liest eine Zeitung Quelle: Pexels

So sehr Sie sich auch auf Ihr eigenes Content-Marketing konzentrieren: Sie sollten immer wissen, was in Ihrer Branche passiert.

Über neue Technologien, Trainingsmethoden und Trends informiert zu sein, ist nicht nur wichtig, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Es ist auch eine hervorragende Quelle für neue Themen.

Mit der richtigen Branchenrecherche glänzen Ihre Inhalte durch Fachwissen, stärken Ihren Ruf und vermitteln wertvolle Informationen.

Zurück zum Landschaftsbau-Beispiel: In ruhigeren Monaten könnten Sie eine neue Produktlinie eines Lieferanten vorstellen oder inspirierende Ideen für einen modernen Garten aufgreifen – entsprechend aktueller Designtrends.

Diese Informationen sind nicht nur für Ihre Leser wertvoll, sondern geben auch Einblicke in Ihre Branche.

Das unterstreicht Ihre Expertise. Abonnieren Sie die RSS-Feeds und Newsletter von Wettbewerbern und Influencern in Ihrer Nische, so entgeht Ihnen nichts.

6. Wechseln Sie Stil oder Art Ihrer Inhalte

Wenn Sie merken, dass Ihre Inhalte langweilig werden, liegt das vielleicht nur an der Perspektive.

Wenn Sie sich auf Listicles oder Anleitungen konzentriert haben, kann das mit der Zeit eintönig werden. Probieren Sie Neues aus.

Wenn Sie ein Dachdeckerunternehmen führen, berichten Sie über Ihre persönlichen Projekte. Nutzen Sie Bilder, um mehr Traffic zu generieren. Oder produzieren Sie mal ein Video. Ein kurzes Video ist für Ihre Leser weniger zeitaufwändig.

Facebook hat 1,65 Milliarden monatliche Nutzer und ist zur führenden Videoplattform geworden. Da Videos auf Social Media immer beliebter werden, sollten Sie Ihre Content-Strategie mit Video-Inhalten ergänzen.

Socials in der Leadgenerierung

Wenn Ihre Social-Media-Präsenz nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann ein Gewinnspiel oder Freebie wie ein E-Book den Unterschied machen. Für Versicherungsunternehmen ist es oft schwer, die eigene Website spannend zu gestalten. Doch ein kostenloses E-Book mit Infos, worauf man bei einem Versicherungsvertreter achten sollte oder wie man Versicherungsprämien vergleicht, ist relevanter Content, der Ihr Unternehmen als kundenorientiert präsentiert. Außerdem gibt es zahlreiche Landingpage-Beispiele, mit denen Sie das Maximum aus Ihrer Website herausholen können.

Interaktive Inhalte sind eine weitere Möglichkeit, Ihre Inhalte dynamischer zu gestalten. Responsive Diagramme, Quizze oder Generatoren machen Ihren Kunden und Klienten Spaß und liefern Ihnen gleichzeitig Daten, die Sie für die Optimierung Ihrer Inhalte nutzen können.

Wenn Sie ein Affiliate-Programm betreiben, freuen sich Ihre Partner, solche Content-Formate in ihr Marketing aufzunehmen.

7. Saisonale Kalender

Wir haben bereits angesprochen, wie Sie saisonale Anlässe und Feiertage für Ihre Content-Planung nutzen können. Saisonale Events sind eine tolle Möglichkeit, schwächelnde Inhalte zu beleben.

Sie wissen bereits, wann Ihr Geschäft am meisten gefragt ist. Sie kennen Ihre stärksten und schwächsten Phasen im Voraus. Inhalte rund um saisonale Events zu planen, hilft Ihnen, relevant zu bleiben.

Anders als bei schnelllebigen Popkultur-Trends sind saisonale Inhalte planbar – sogar ein Jahr im Voraus.

Poolreinigung ist im Sommer relevanter als im Winter. Doch auch Tipps, wie man Aufstellpools im Winter schützt, sind für Ihre Kunden wichtig. Und ein bisschen Tagträumen von Pooltagen bei Minusgraden kommt immer gut an!

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Mommy-Bloggern, den Königinnen des Affiliate-Marketings: Vorausplanung sorgt für riesigen ROI. Sie beginnen mindestens drei Monate vor Weihnachten mit der Vorbereitung.

Weihnachtliches Flatlay mit Geschenken und Dekoration Quelle: Pexels

8. Popkultur

Popkulturthemen lassen sich schwerer planen. Trotzdem haben sie einen festen Platz in Ihrer Content-Strategie.

Die Leidenschaften Ihrer Kunden aufzugreifen, ist ein guter Weg, ihre Loyalität zu gewinnen. Manche Trends sind wiederkehrend oder werden frühzeitig angekündigt, sodass Sie sich vorbereiten können.

Wenn Sie Ihre Marke mit einem aktuellen Trend verbinden, steigern Sie Ihre Sichtbarkeit. Ein Klempner kann zum Beispiel mit umweltfreundlichen Anleitungen zum Einbau von Wasserspararmaturen den Trend zum „grünen Leben“ bedienen.

Behalten Sie neue Trends in klassischen Medien im Blick. Können Sie einen Bezug zwischen Ihrem Büroreinigungsservice und dem neuesten Marvel-Film herstellen? Oder sind Ihre Lieferfahrer Fußballfans? Dann lassen Sie Ihre Leser am internen Tippspiel zur WM teilhaben.

Ein großartiges Beispiel dafür ist der Artikel des Infografik-Tools Venngage zu Führungsstilen inspiriert vom König der Löwen. Die Veröffentlichung wurde mit dem Release des neuen Films verknüpft und richtete sich an HR-Profis, die Infografiken zur Kommunikation mit Mitarbeitern nutzen.

Venngage-Artikel zu Führungsstilen aus dem König der Löwen Quelle: Venngage

Ein weiteres Beispiel ist der Game of Thrones Hochzeitsratgeber von Truly Experiences. Das Unternehmen veröffentlichte ihn zum Serienfinale und mitten in der Hochzeitssaison. Auf Instagram kursierten Hashtags wie #GOTwedding und viele Paare suchten nach Inspiration.

Truly Experiences Game of Thrones Hochzeitsratgeber Quelle: Truly Experiences

Eine perfekte Kombination aus Popkultur und saisonalem Trend – gezielt für ein wichtiges Marktsegment: verlobte Paare in der Hochzeitsplanung.

9. Google Analytics

Wenn Sie irgendeine Art von Content-Medienpräsenz haben, kennen Sie wahrscheinlich schon Google Analytics. Wie die zuvor genannten Tools hilft GA Ihnen, Keywords und Trends auf Ihrer Website zu verfolgen.

Es durchsucht auch Blogs, YouTube und natürlich Google-eigene Suchbegriffe. Es gibt zahlreiche Funktionen, die Ihnen Ideen für neue Inhalte liefern. GA zeigt Ihnen das Nutzerverhalten, meistgesuchte Themen und Ihre beliebtesten Inhalte. Sie erfahren, über welchen Kanal Ihre Website am meisten gefunden wird, wer Ihre Zielgruppe ist, wo sie lebt und ob sie mobile Geräte nutzt.

Das führt nicht immer direkt zu neuen Ideen, gibt aber Hinweise auf Themen, die Ihre Zielgruppen interessieren, sowie auf Ton und Aufbau Ihrer Inhalte.

Um Content zu verfolgen, den Ihre Affiliates nutzen, können Sie Post Affiliate Pro sogar mit Google Analytics integrieren .

10. Top-Inhalte

Mit den genannten Tools ist es recht einfach, Ihre beliebtesten Inhalte zu finden. Schwieriger ist es herauszufinden, warum gerade diese Beiträge so erfolgreich waren – und wie Sie das wiederholen können. Finden Sie zunächst Ihre Top-Inhalte und analysieren Sie sie rückwärts.

Was bieten diese Inhalte Ihren Kunden? Gibt es eine andere Perspektive? Können Sie das Thema ausbauen? Auch die Kommentarspalte kann helfen, Lücken in erfolgreichen Beiträgen aufzudecken und Ihnen helfen, bestehende Seiten zu optimieren und neue Ideen umzusetzen.

11. Umfragen

Damit sind wir beim letzten Punkt. Wenn Sie wissen möchten, was Ihre Kunden wirklich brauchen, fragen Sie sie am besten direkt. Versenden Sie regelmäßig Umfragen über Ihren Newsletter oder lesen Sie Kommentare auf Ihrer Website und in sozialen Medien.

Viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit Ihren Kunden verbessern Ihr Ranking und bieten Ihnen eine unerschöpfliche Inspirationsquelle.

Fazit

Content-Marketing ist essenziell für Ihr Unternehmen. Doch nicht jede Branche ist „instagrammable“. Wie sorgen Sie also für einen stetigen Strom an interessanten, fesselnden Inhalten, mit denen Sie Ihr Publikum erreichen? Stellen Sie sich beim Erstellen Ihrer Inhalte folgende Fragen:

  • Was brauchen meine Kunden?
  • Regt dieser Inhalt zum Austausch an oder fülle ich nur Platz?
  • Gibt es noch eine andere Möglichkeit, diese Information zu vermitteln?

Sobald Sie diese Fragen beantworten können, liefern Ihnen Analyse-Tools, ein guter Texter und Ihre Recherche zu Keywords und Trends eine Fülle an neuen Content-Ideen, mit denen Sie Ihre Kunden wirklich erreichen. Und Sie landen damit auch in den Rankings ganz oben.

Häufig gestellte Fragen

Wie finde ich aktuelle Trendthemen für meine Unternehmensinhalte?

Verwenden Sie Tools wie Google Trends und Social-Media-Hashtags, um zu erkennen, was in Ihrer Branche gerade angesagt ist. Analysieren Sie saisonale und Popkultur-Trends, um relevante und ansprechende Inhalte zu planen.

Wie kann ich Inhalte frisch und spannend halten?

Variieren Sie die Inhaltsformate, z. B. mit Videos, interaktiven Elementen und Gewinnspielen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Analytics, befragen Sie Ihr Publikum mit Umfragen und probieren Sie mit professionellen Textern neue Blickwinkel oder Themen aus.

Über alles andere hinaus liebt Elise es, mit Worten zu spielen. Ihre Arbeitszeit verbringt sie damit, Autoren dabei zu unterstützen, ein erfolgreiches Freelance-Business zu führen, während sie gelegentlich im Blog von HireWriters schreibt. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Warhammer und SUPPING. Wenn niemand hinsieht, backt sie eine hervorragende Tarte Tatin und isst sich an mit Suppe gefüllten Dumplings satt.

Elise Ingram
Elise Ingram
Gastautorin

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