Wie man Affiliates in Google Analytics verfolgt

Wie man Affiliates in Google Analytics verfolgt

Veröffentlicht am Dec 28, 2025. Zuletzt geändert am Dec 28, 2025 um 7:40 am

Einführung ins Affiliate-Tracking

Affiliate-Tracking ist ein entscheidender Bestandteil eines erfolgreichen Affiliate-Marketing-Programms, da es Unternehmen ermöglicht, die Leistung ihrer Partner zu überwachen und zu verstehen, welche Kanäle den wertvollsten Traffic liefern. Ohne geeignete Tracking-Mechanismen verlieren Sie die Übersicht über die Affiliate-Performance, was eine Optimierung Ihres Programms oder eine faire Vergütung Ihrer Partner unmöglich macht. Google Analytics bietet leistungsstarke Tools, um Affiliate-Traffic zu verfolgen, Conversions zu messen und die Rendite Ihrer Affiliate-Partnerschaften zu berechnen. Wenn Sie das Affiliate-Tracking korrekt implementieren, können Sie Ihre Top-Affiliates identifizieren, schwache Partnerschaften erkennen und datenbasierte Entscheidungen darüber treffen, wie Sie Ihr Marketingbudget einsetzen. Dieser umfassende Leitfaden führt Sie durch verschiedene Methoden, wie Sie Affiliates in Google Analytics tracken – von einfachen UTM-Parametern bis hin zu fortgeschrittenen Google Tag Manager-Implementierungen.

Professionelles Analytics-Dashboard zeigt Affiliate-Tracking-Daten mit Conversion-Kennzahlen und Performance-Indikatoren

UTM-Parameter verstehen

UTM-Parameter bilden die Grundlage des Affiliate-Trackings in Google Analytics. Sie dienen als individuelle Tags, die Sie an Ihre URLs anhängen, um die Quelle, das Medium und die Kampagne jedes Klicks zu identifizieren. Diese fünf Parameter – utm_source, utm_medium, utm_campaign, utm_content und utm_term – ergeben gemeinsam ein vollständiges Bild darüber, woher Ihr Traffic stammt und wie er sich auf Ihrer Seite verhält. Wenn Sie UTM-Parameter konsequent über alle Affiliate-Links hinweg implementieren, können Sie den Traffic in Google Analytics segmentieren und detaillierte Berichte erstellen, die genau zeigen, welche Affiliates Conversions und Umsatz bringen. Der Vorteil von UTM-Parametern ist ihre Einfachheit; sie erfordern keine technische Implementierung außer der Anpassung der URL und sind dadurch für Unternehmen jeder Größe zugänglich. Es ist wichtig, den Zweck jedes Parameters zu verstehen, bevor Sie Tracking-URLs erstellen, denn eine inkonsistente Umsetzung kann zu fragmentierten Daten und ungenauen Berichten führen. Hier finden Sie eine Übersicht der einzelnen UTM-Parameter und deren Anwendung im Affiliate-Tracking:

UTM-ParameterZweckBeispiel
utm_sourceIdentifiziert den Affiliate/Referreramazon, partner-blog
utm_mediumIdentifiziert das Marketing-Mediumaffiliate, referral
utm_campaignIdentifiziert die spezifische Kampagnesummer-sale, product-launch
utm_contentUnterscheidet ähnliche Inhaltebanner-ad, text-link
utm_termIdentifiziert bezahlte Keywordsoptional für Affiliates

Methode 1 – Nutzung von UTM-Parametern

Die Implementierung von UTM-Parametern ist die einfachste Methode, um Affiliates in Google Analytics zu verfolgen, und wird den meisten Unternehmen als Einstieg ins Affiliate-Tracking empfohlen. Um eine UTM-getaggte URL zu erstellen, beginnen Sie mit Ihrer Basis-Produkt- oder Landingpage-URL und hängen die UTM-Parameter als Query-Strings an, wobei jeder Parameter korrekt formatiert und mit einem “&” getrennt werden muss. Der utm_source-Parameter sollte den Namen oder die Kennung Ihres Affiliates enthalten, utm_medium sollte auf “affiliate” oder “referral” gesetzt werden und utm_campaign sollte die konkrete Aktion oder das beworbene Produkt widerspiegeln. Sie können das URL Builder-Tool von Google nutzen, um diese URLs automatisch zu generieren – dies reduziert das Risiko von Formatierungsfehlern und sorgt für Konsistenz bei allen Affiliate-Links. Sobald Ihre Affiliates diese UTM-getaggten URLs verwenden, erfasst und organisiert Google Analytics die Traffic-Daten automatisch. So können Sie Leistungskennzahlen nach Affiliate, Kampagne und Inhaltstyp segmentieren. So sieht eine UTM-getaggte Affiliate-URL in der Praxis aus:

Basis-URL: https://www.yoursite.com/product
Mit UTM: https://www.yoursite.com/product?utm_source=affiliate-name&utm_medium=affiliate&utm_campaign=summer-sale&utm_content=banner-ad

Um diese Methode effektiv umzusetzen, erstellen Sie eine Tabelle mit allen Affiliates und den zugehörigen UTM-Parametern, generieren für jeden Affiliate und jedes Werbemittel eine eigene URL und stellen diese Ihren Partnern zur Verfügung. Legen Sie eindeutige Vorgaben zur Nutzung dieser URLs fest und weisen Sie darauf hin, dass Änderungen an der URL-Struktur Ihr Tracking beeinträchtigen können. Überprüfen Sie Ihre Affiliate-Links regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie korrekt verwendet werden und keine Änderungen vorgenommen wurden, die die Datenerfassung beeinträchtigen.

Methode 2 – Google Analytics 4 Enhanced Measurement

Google Analytics 4 (GA4) hat mit Enhanced Measurement Funktionen eingeführt, die bestimmte Nutzerinteraktionen automatisch erfassen, ohne dass eine manuelle Implementierung nötig ist. Damit ergänzen sie Ihre UTM-Parameter-Strategie optimal. Enhanced Measurement kann automatisch ausgehende Klicks erfassen – besonders nützlich, um zu überwachen, wann Nutzer auf Affiliate-Links oder externe Partnerseiten klicken. Diese Methode verringert die Abhängigkeit vom manuellen URL-Tagging und bietet eine zusätzliche Überprüfungsebene für Ihre Affiliate-Tracking-Daten. So aktivieren Sie Enhanced Measurement für das Affiliate-Tracking und stellen sicher, dass Ihr GA4-Property alle relevanten Affiliate-Interaktionen erfasst:

  • Gehen Sie zu Admin > Data Streams
  • Wählen Sie Ihren Web-Datenstream
  • Aktivieren Sie Enhanced Measurement
  • Stellen Sie sicher, dass “Outbound Clicks” aktiviert ist
  • Installieren Sie die Google Analytics Debugger-Erweiterung
  • Testen Sie, indem Sie auf Affiliate-Links klicken
  • Überwachen Sie im DebugView

Nach der Aktivierung kategorisiert GA4 ausgehende Klicks automatisch und liefert detaillierte Informationen darüber, welche Links wie oft geklickt werden. Diese Daten finden Sie in Ihren GA4-Berichten im Bereich “Events”, wo Sie nach dem Ereignisnamen “click” filtern und die Parameter link_url und link_domain auswerten können. Die Kombination aus Enhanced Measurement und UTM-Parametern ergibt ein robustes Tracking-System, das sowohl die Traffic-Quelle als auch das Nutzerverhalten auf Ihrer Seite erfasst.

Methode 3 – Google Tag Manager Setup

Der Google Tag Manager (GTM) bietet die fortschrittlichste Lösung für das Affiliate-Tracking, da Sie damit komplexe Tracking-Logiken umsetzen können, ohne Ihren Website-Code direkt zu ändern. Mit GTM können Sie benutzerdefinierte Trigger erstellen, die ausgelöst werden, wenn Nutzer auf Affiliate-Links klicken. Dadurch erfassen Sie detaillierte Informationen über diese Interaktionen und senden sie automatisch an Google Analytics. Diese Methode ist besonders wertvoll, wenn Sie mehrere Affiliate-Partner mit unterschiedlichen Link-Strukturen haben oder Affiliate-Interaktionen über verschiedene Seiten und Domains hinweg verfolgen möchten. Um das Affiliate-Tracking im GTM einzurichten, erstellen Sie einen Trigger, der Affiliate-Links anhand bestimmter Muster oder Domains erkennt, und konfigurieren einen Tag, der die Daten mit den entsprechenden Parametern an Google Analytics sendet. Sie könnten beispielsweise einen regulären Ausdruck nutzen, der alle bekannten Affiliate-Domains abgleicht, sodass jeder Klick auf diese Domains automatisch getrackt und dem richtigen Affiliate zugeordnet wird. Beispiel für einen solchen regulären Ausdruck:

Regulärer Ausdruck: amazon\.com|example\.com|partner\.com
Dies passt auf jede der drei Domains in Affiliate-Links

Ist Ihr GTM-Container mit den entsprechenden Tags und Triggern für das Affiliate-Tracking eingerichtet, können Sie Ihr gesamtes Tracking von einer zentralen Oberfläche verwalten, ohne Änderungen am Website-Code vornehmen zu müssen. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll, wenn Ihr Affiliate-Programm wächst, da Sie neue Partner oder Tracking-Parameter schnell hinzufügen oder anpassen können, ohne Ihr Entwicklerteam zu belasten. Der GTM bietet zudem einen Vorschaumodus, mit dem Sie Ihre Tracking-Implementierung vor der Veröffentlichung auf der Live-Website testen können – so garantieren Sie Genauigkeit und vermeiden Datenverlust durch falsch konfigurierte Tags.

Lehrreiches Schaubild zeigt die UTM-Parameter-Aufschlüsselung in der URL-Struktur mit farblich gekennzeichneten Komponenten

Conversion-Tracking einrichten

Conversion-Tracking ist das eigentliche Ziel des Affiliate-Trackings, denn so messen Sie nicht nur das Traffic-Volumen, sondern auch echte Geschäftsergebnisse aus Ihren Affiliate-Partnerschaften. Eine Conversion im Affiliate-Kontext ist meist ein abgeschlossener Kauf, eine Anmeldung oder eine andere wertvolle Aktion, die direkt zu Ihren Geschäftszielen beiträgt. Um das Conversion-Tracking für Affiliates einzurichten, müssen Sie definieren, was für Ihr Unternehmen als Conversion zählt, und Google Analytics so konfigurieren, dass diese Ereignisse erkannt und erfasst werden. Am häufigsten werden Kaufabschlüsse auf der Dankeseite oder Bestellbestätigungsseite getrackt, damit jede abgeschlossene Transaktion der Affiliate-Quelle zugeschrieben werden kann, die den Kunden ursprünglich auf Ihre Seite gebracht hat. Wenn Sie die wichtigsten Kennzahlen für Affiliate-Conversions verstehen, können Sie die Partnerleistung bewerten und fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Partnerschaften Sie priorisieren sollten. Hier eine Übersicht der wichtigsten Kennzahlen, die Sie für jeden Affiliate tracken sollten:

KennzahlDefinitionBedeutung
Affiliate-KlicksGesamte Klicks auf Affiliate-LinksZeigt Reichweite und Traffic
ConversionsAbgeschlossene Käufe durch Affiliate-TrafficZeigt tatsächlichen Umsatz
Conversion-RateConversions ÷ Klicks × 100Zeigt Affiliate-Qualität
Umsatz pro KlickGesamtumsatz ÷ GesamtklicksZeigt Affiliate-Wert

Wenn Sie diese Kennzahlen für alle Ihre Affiliates konsequent erfassen, können Sie erkennen, welche Partnerschaften die beste Rendite bringen und welche optimiert oder beendet werden sollten. Legen Sie Conversion-Ziele in Google Analytics an, die speziell Käufe oder andere wertvolle Aktionen tracken, und segmentieren Sie diese Ziele nach utm_source, um zu sehen, welche Affiliates die meisten Conversions erzielen.

Berichte und Dashboards erstellen

Sobald Ihr Affiliate-Tracking korrekt implementiert ist, sollten Sie umfassende Berichte und Dashboards erstellen, die einen klaren Überblick über die Affiliate-Performance geben und Ihnen helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Google Analytics bietet integrierte Berichtsfunktionen, mit denen Sie Daten nach utm_source, utm_medium und utm_campaign segmentieren können, um detaillierte Einblicke in die Leistung jedes Affiliates zu erhalten. Durch die Erstellung benutzerdefinierter Dashboards, die Ihre wichtigsten Affiliate-Kennzahlen an einem Ort bündeln, sparen Sie Zeit und behalten stets die Kontrolle über die Performance Ihres Programms. Ihr Affiliate-Tracking-Dashboard sollte folgende Kennzahlen und Visualisierungen enthalten:

  • Gesamte Affiliate-Klicks und -Impressionen
  • Conversion-Rate je Affiliate
  • Umsatz pro Affiliate
  • Durchschnittlicher Bestellwert aus Affiliate-Traffic
  • Kosten pro Akquise (CPA)
  • Return on Ad Spend (ROAS)
  • Customer Lifetime Value aus Affiliates

Diese Kennzahlen sollten regelmäßig aktualisiert und gemeinsam mit Ihren Partnern ausgewertet werden, um Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen. Überlegen Sie, separate Berichte für verschiedene Affiliate-Stufen oder -Kategorien zu erstellen, damit Sie die Performance ähnlicher Partner vergleichen und Best Practices innerhalb Ihres Programms verbreiten können. Automatisierte Reporting-Tools können diese Dashboards regelmäßig an alle Stakeholder versenden, sodass alle Beteiligten stets Zugriff auf aktuelle Leistungsdaten haben.

Best Practices und häufige Fehler

Die korrekte Umsetzung des Affiliate-Trackings erfordert Genauigkeit und die konsequente Einhaltung einheitlicher Prozesse im gesamten Programm. Viele Unternehmen machen kritische Fehler bei der Einrichtung ihres Affiliate-Trackings, die zu ungenauen Daten, verpassten Erkenntnissen und schlechten Entscheidungen führen. Wenn Sie diese häufigen Stolpersteine kennen und Best Practices befolgen, bleibt Ihr Tracking-System langfristig präzise und wertvoll. Zu den wichtigsten Best Practices und Fehlern, die Sie vermeiden sollten, gehören:

  • Inkonsistente UTM-Benennungskonventionen verwenden
  • Die gleichen Daten mit mehreren Methoden erfassen
  • Ihre Tracking-Einrichtung nicht dokumentieren
  • Links vor Weitergabe nicht testen
  • Datenschutzvorschriften ignorieren
  • Tracking nicht anpassen, wenn sich Affiliate-Partnerschaften ändern
  • Anforderungen an das Tracking nicht an Affiliates kommunizieren
  • Tracking nicht regelmäßig überprüfen und optimieren

Konsistenz ist beim Affiliate-Tracking entscheidend; legen Sie klare Namenskonventionen für Ihre UTM-Parameter fest und dokumentieren Sie diese ausführlich, damit alle Teammitglieder und Affiliates die gleichen Standards nutzen. Testen Sie jede Tracking-URL vor der Weitergabe, damit die Parameter korrekt formatiert sind und die Daten ordnungsgemäß in Google Analytics ankommen. Führen Sie eine detaillierte Dokumentation Ihrer Tracking-Einrichtung, einschließlich der Zuordnung von Affiliates zu Parametern und der Bedeutung jeder Kampagne, um Probleme zu beheben und neue Teammitglieder effizient einzuarbeiten. Denken Sie außerdem daran, dass Affiliate-Tracking die Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA einhalten muss – stellen Sie daher sicher, dass Ihre Tracking-Methoden die Privatsphäre der Nutzer respektieren und erforderliche Einwilligungen einholen.

Vergleichsdiagramm der drei Affiliate-Tracking-Methoden: UTM-Parameter, GA4 Enhanced Measurement und Google Tag Manager

Integration mit PostAffiliatePro

Auch wenn Google Analytics leistungsstarke Tracking-Möglichkeiten bietet, hebt die Integration mit einer spezialisierten Affiliate-Management-Plattform wie PostAffiliatePro Ihr Affiliate-Programm auf die nächste Stufe. PostAffiliatePro ist die branchenführende Affiliate-Software, die sich nahtlos in Google Analytics integrieren lässt und es Ihnen ermöglicht, die Affiliate-Performance zu tracken, Provisionen zu verwalten und Ihr Programm zentral zu optimieren. Mit PostAffiliatePro können Sie für jeden Affiliate automatisch UTM-getaggte URLs generieren, was Konsistenz sicherstellt und Fehler bei der manuellen URL-Erstellung verhindert. Die Plattform bietet Echtzeit-Tracking von Klicks, Conversions und Provisionen der Affiliates sowie detaillierte Berichte, die über die Funktionen von Google Analytics hinausgehen. Durch die Integration mit Google Analytics profitieren Sie vom umfassenden Traffic-Analysepotenzial von Google und den affiliate-spezifischen Funktionen und Provisionsmanagement einer spezialisierten Plattform. Mit PostAffiliatePro und Google Analytics haben Sie die vollständige Kontrolle über die Performance Ihres Affiliate-Programms und die nötigen Werkzeuge, um Ihre Partnerschaften effektiv zu skalieren.

Fazit und nächste Schritte

Das Tracking von Affiliates in Google Analytics ist eine unverzichtbare Praxis für jedes Unternehmen mit Affiliate-Programm und liefert die Daten, die Sie zur Optimierung von Partnerschaften und zur Maximierung Ihres ROI benötigen. Ob Sie UTM-Parameter einsetzen, die Enhanced Measurement-Funktionen von GA4 nutzen oder ein fortgeschrittenes Tracking über den Google Tag Manager aufsetzen – entscheidend ist ein konsistentes, gut dokumentiertes Tracking-System, das genaue Daten liefert. Definieren Sie zunächst Ihre Tracking-Strategie, implementieren Sie die gewählte Methode und testen Sie Ihre Einrichtung gründlich, bevor Sie Tracking-URLs an Ihre Affiliates weitergeben. Überprüfen Sie Ihre Affiliate-Performance-Daten regelmäßig, identifizieren Sie Trends und Optimierungspotenziale und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit Ihren Partnern, um deren Performance zu verbessern. Handeln Sie noch heute und setzen Sie eine der in diesem Leitfaden beschriebenen Tracking-Methoden um – und erwägen Sie die Integration von PostAffiliatePro, um das volle Potenzial Ihres Affiliate-Programms auszuschöpfen und nachhaltiges Unternehmenswachstum zu erzielen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen UTM-Parametern und Event-Tracking?

UTM-Parameter sind URL-Tags, die die Traffic-Quelle und Kampagnendetails identifizieren, während das Event-Tracking bestimmte Nutzeraktionen wie Klicks oder Conversions überwacht. UTM-Parameter werden vor dem Teilen der URLs hinzugefügt, während das Event-Tracking Aktionen nach dem Eintreffen der Nutzer auf Ihrer Seite erfasst.

Kann ich sowohl UTM-Parameter als auch GA4-Event-Tracking zusammen verwenden?

Ja, Sie können beide Methoden gemeinsam nutzen, sollten aber darauf achten, doppelte Daten zu vermeiden. Verwenden Sie pro Affiliate-Link jeweils nur eine Methode, um die Datenintegrität zu wahren und verfälschte Werte in Ihren Berichten zu verhindern.

Wie lange dauert es, bis Affiliate-Daten in Google Analytics erscheinen?

In der Regel dauert es 24-48 Stunden, bis Daten nach der Einrichtung des Trackings in den GA4-Berichten erscheinen. Echtzeitdaten können sofort im DebugView angezeigt werden, aber Standardberichte benötigen diese Verarbeitungszeit.

Was ist eine gute Conversion-Rate für Affiliate-Traffic?

Der Branchendurchschnitt liegt bei 1-3 %, 4-5 % gelten als stark und über 6 % als außergewöhnlich. Die Conversion-Raten variieren jedoch stark je nach Produkttyp, Preispunkt und Affiliate-Qualität.

Wie verfolge ich mehrere Affiliate-Programme in Google Analytics?

Verwenden Sie unterschiedliche utm_source-Werte für jedes Programm oder nutzen Sie den Google Tag Manager für komplexere Setups. So können Sie die Performance verschiedener Affiliate-Programme segmentieren und vergleichen.

Ist Google Analytics kostenlos für das Affiliate-Tracking?

Ja, Google Analytics 4 ist vollständig kostenlos und bietet umfassende Affiliate-Tracking-Funktionen. Sie zahlen nur für zusätzliche Tools wie den (ebenfalls kostenlosen) Google Tag Manager oder spezielle Affiliate-Software.

Welche Kennzahlen sollte ich beim Affiliate-Tracking priorisieren?

Konzentrieren Sie sich auf Conversion-Rate, Umsatz pro Klick und Customer Lifetime Value, um den wahren Affiliate-Wert zu erkennen. Diese Kennzahlen zeigen, welche Affiliates hochwertigen Traffic liefern, der zu profitablen Kunden wird.

Wie häufig sollte ich meine Affiliate-Tracking-Daten auswerten?

Wöchentlich zur aktiven Überwachung und schnellen Fehlererkennung, monatlich für detaillierte Analysen und Trendbestimmung und vierteljährlich für strategische Entscheidungen zur Programmoptimierung.

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