Affiliate-Marketing vs. Dropshipping: Welches Geschäftsmodell ist leichter zu starten?
Vergleichen Sie die Geschäftsmodelle Affiliate-Marketing und Dropshipping. Erfahren Sie mehr über Startkosten, Gewinnmargen und welches Modell für Einsteiger, die ein Online-Business aufbauen möchten, einfacher zu starten ist.
Veröffentlicht am Dec 28, 2025.Zuletzt geändert am Dec 28, 2025 um 7:40 am
Die Affiliate-Marketing-Branche boomt, hat im Jahr 2024 einen Wert von 10,72 Milliarden US-Dollar und wird bis 2025 voraussichtlich 12 Milliarden US-Dollar erreichen. Wenn Sie darüber nachdenken, ein Online-Business zu starten, sind Ihnen wahrscheinlich zwei beliebte Modelle begegnet: Affiliate-Marketing und Dropshipping. Beide bieten Unternehmern mit wenig Startkapital einen einfachen Einstieg, unterscheiden sich aber grundlegend in ihren Prinzipien. Die Unterschiede zwischen diesen Modellen zu verstehen, ist entscheidend, um den richtigen Weg für Ihre Geschäftsziele zu wählen.
Was ist Affiliate-Marketing?
Affiliate-Marketing ist ein leistungsbasiertes Geschäftsmodell, bei dem Sie Provisionen verdienen, indem Sie Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen bewerben. Das Ökosystem besteht aus drei Hauptakteuren: dem Händler (Produktverkäufer), dem Affiliate (Sie als Promoter) und dem Kunden (der Käufer). Als Affiliate erstellen Sie keine eigenen Produkte und verwalten kein Inventar – Sie empfehlen Produkte einfach über individuelle Tracking-Links und verdienen eine Provision, sobald jemand einen Kauf tätigt, sich registriert oder eine andere gewünschte Aktion abschließt. Die Provisionsmodelle variieren je nach Händler und gewünschter Aktion.
Wie funktioniert Affiliate-Marketing?
Der Ablauf beim Affiliate-Marketing ist recht einfach:
Finden Sie Affiliate-Programme, die zu Ihrer Nische und Zielgruppe passen
Erhalten Sie Ihren individuellen Affiliate-Link vom Partnernetzwerk des Händlers
Erstellen Sie Content (Blogartikel, Videos, Rezensionen, Social Media) mit Ihren Affiliate-Links
Lenken Sie Traffic auf Ihren Content durch SEO, Social Media, E-Mail oder bezahlte Werbung
Verdienen Sie Provisionen, wenn Nutzer auf Ihren Link klicken und die gewünschte Aktion ausführen
Analysieren Sie die Leistung in Affiliate-Dashboards und optimieren Sie Ihre Strategie
Provisionsart
Funktionsweise
Typische Vergütung
Am besten geeignet für
PPS (Pay Per Sale)
Provision bei Kaufabschluss
5–30 %
Physische Produkte, hochpreisige Artikel
PPL (Pay Per Lead)
Provision bei Registrierung/Lead
0,50–50 $ pro Lead
SaaS, Versicherungen, Finanzdienste
PPC (Pay Per Click)
Provision pro Klick zur Händlerseite
0,10–2 $ pro Klick
Traffic-starke Inhalte, Nischenseiten
PPI (Pay Per Install)
Provision pro App-Installation
0,50–5 $ pro Installation
Mobile Apps, Software
Dieses Modell ist attraktiv, weil Sie nur dann verdienen, wenn Ergebnisse erzielt werden – ein risikofreier Weg, Ihre Zielgruppe oder Ihren Content zu monetarisieren.
Was ist Dropshipping?
Dropshipping ist ein E-Commerce-Geschäftsmodell, bei dem Sie Produkte direkt an Kunden verkaufen, ohne eigenes Inventar zu halten. Stattdessen arbeiten Sie mit Lieferanten zusammen, die die Produkte herstellen und im Auftrag versenden. Wenn ein Kunde in Ihrem Online-Shop bestellt, übernimmt der Lieferant automatisch die Abwicklung und den Versand. Der Dropshipping-Markt wächst rasant und wird bis 2026 voraussichtlich 476,1 Milliarden US-Dollar erreichen – eines der zugänglichsten E-Commerce-Modelle für Einsteiger.
Wie funktioniert Dropshipping?
Der Start eines Dropshipping-Business umfasst folgende Schritte:
Wählen Sie Ihre Nische und identifizieren Sie Produkte mit Marktnachfrage und gesunden Gewinnmargen
Finden Sie zuverlässige Lieferanten über Plattformen wie AliExpress, Oberlo oder Printful, die Dropshipping anbieten
Richten Sie einen E-Commerce-Shop ein z. B. mit Shopify, WooCommerce oder BigCommerce
Listen Sie Produkte Ihrer Lieferanten mit eigenem Branding und Preisen in Ihrem Shop auf
Vermarkten Sie Ihren Shop über Social Media, E-Mail, Content-Marketing oder bezahlte Werbung
Bestellabwicklung, indem Sie die Kundenbestellungen an Ihre Lieferanten weiterleiten, die Versand und Lieferung übernehmen
Die Beziehung zu Ihren Lieferanten ist beim Dropshipping entscheidend – Sie fungieren im Grunde als Mittelsmann zwischen Hersteller und Kunde. Ihre E-Commerce-Plattform verbindet sich mit den Systemen der Lieferanten, um die Bestellabwicklung zu automatisieren; Sie bleiben jedoch für Kundenservice und Shop-Management verantwortlich.
Vergleich der Startkosten
Affiliate-Marketing erfordert minimale bis gar keine Startinvestition. Sie können mit kostenlosen Plattformen wie einem Blog (WordPress.com), YouTube oder Social-Media-Accounts beginnen. Falls Sie investieren möchten, fallen Kosten für eine Domain (10–15 $/Jahr), Hosting (50–200 $/Jahr) oder E-Mail-Marketing-Tools (0–100 $/Monat) an. Gesamtinvestition: 0–500 $.
Dropshipping hingegen erfordert moderate Startkosten. Sie benötigen ein E-Commerce-Plattform-Abo (29–299 $/Monat), Domain (10–15 $/Jahr), Produktmuster zur Qualitätsprüfung (50–500 $), ein Anfangs-Marketingbudget (100–1.000 $) und ggf. Premium-Apps oder Tools (50–200 $/Monat). Gesamtinvestition: 500–2.000 $+.
Zeit bis zum Start
Affiliate-Marketing kann bereits innerhalb von 24–48 Stunden starten. Sie können kostenlos einen Blog erstellen, die erste Produktbewertung schreiben und Ihre Affiliate-Links noch am selben Tag teilen. Die Hauptaufgaben sind Nischenauswahl, Partnerprogramme finden und erste Inhalte erstellen.
Dropshipping erfordert in der Regel 1–4 Wochen für einen professionellen Start. Sie brauchen Zeit für die Lieferantenrecherche, das Einrichten der Plattform, Designanpassungen, Produktlisten, Zahlungsabwicklung und erste Marketingmaterialien. Wer zu schnell startet, riskiert schlechte Lieferantenbeziehungen und Probleme im Kundenservice.
Zeit bis zum ersten Verkauf und Umsatz-Zeitstrahl
Affiliate-Marketing braucht meist länger bis zu nennenswertem Einkommen, da Sie erst das Vertrauen Ihrer Zielgruppe aufbauen müssen. Die meisten neuen Affiliates sehen ihre erste Provision nach 3–6 Monaten kontinuierlicher Content-Erstellung, aber ein monatliches Einkommen von 100 $+ erfordert meist 12–18 Monate konsequente Arbeit. Die Dauer hängt stark von Nische, Content-Qualität, SEO und Marketingstrategie ab. Ist die Autorität einmal etabliert, kann das Einkommen exponentiell mit wenig Mehraufwand wachsen.
Dropshipping kann deutlich schneller erste Verkäufe generieren, teils schon wenige Tage oder Wochen nach dem Shop-Launch, sofern Sie in Werbung investieren. Mit funktionsfähigem Shop und Marketingbudget können Sie sofort Traffic generieren und Umsätze erzielen – ohne auf organisches Wachstum zu warten. Allerdings dauert es bis zur Profitabilität länger, da Werbekosten, Plattformgebühren und Betriebsausgaben berücksichtigt werden müssen. Viele Dropshipper machen in den ersten 1–3 Monaten Verlust, während sie Marketing und Produktauswahl optimieren. Der schnellere Weg zum ersten Verkauf bedeutet also nicht unbedingt schnellere Profitabilität – der finanzielle Zeitstrahl ist komplexer als beim Affiliate-Marketing.
Gewinnmargen und Verdienstpotenzial
Affiliate-Marketing-Provisionen liegen meist bei 5–30 % des Verkaufspreises, abhängig von Produktkategorie und Händler. Beispiel: Für ein 100 $ Software-Abo mit 20 % Provision erhalten Sie 20 $ pro Verkauf. Um 5.000 $/Monat zu verdienen, benötigen Sie 250 Verkäufe.
Dropshipping bietet höhere Gewinnmargen, typischerweise 20–50 % pro Verkauf. Kaufen Sie ein Produkt für 10 $ und verkaufen es für 30 $, beträgt Ihre Bruttomarge 20 $ (67 %). Nach Abzug von Marketing, Plattformgebühren und Kundenservice verbleiben jedoch meist 20–30 % Netto-Marge. Ein Dropshipper mit 200 Verkäufen/Monat à 30 $ und 25 % Netto-Marge verdient 1.500 $/Monat. Beide Modelle können profitabel sein, unterscheiden sich aber deutlich in der Verdienstruktur.
Aspekt
Affiliate-Marketing
Dropshipping
Provisionssätze
5–30 % (je nach Programm)
20–40 %+ (freie Preisgestaltung)
Gewinnkontrolle
Gering (Händler bestimmt)
Volle Kontrolle
Umsatzmodell
Pro-Verkauf-Provision
Aufschlag auf Einkaufspreis
Wiederkehrende Einnahmen
Pro Verkauf einmalig
Potenzielle Stammkunden
Skalierungspotenzial
Durch Provisionssätze begrenzt
Hoch bei gutem Management
Ø Monatseinkommen (Jahr 1)
0–500 $
500–2.000 $
Ø Monatseinkommen (ab Jahr 2)
1.000–5.000 $
2.000–10.000 $+
Operative Komplexität
Affiliate-Marketing belastet Sie operativ kaum. Ihre Hauptaufgaben sind Content-Erstellung und Traffic-Generierung – alles andere (Produktentwicklung, Lager, Kundenservice, Versand) übernimmt der Händler. Sie sind reiner Marketer, kein Unternehmer im operativen Sinne.
Dropshipping erfordert erheblich mehr Aufwand. Sie müssen Kundenanfragen beantworten, Retouren und Beschwerden abwickeln, mit Lieferanten kommunizieren, Lagerbestände prüfen, Versandprobleme lösen und Ihre Shop-Plattform betreuen. Verschickt ein Lieferant fehlerhafte Ware, sind Sie für die Kundenzufriedenheit verantwortlich. Diese operative Komplexität erhöht den Stress und Zeitaufwand deutlich.
Vorteile von Affiliate-Marketing
Minimale Startkosten – Beginnen Sie kostenlos und skalieren Sie schrittweise
Kein Inventarmanagement – Nie Sorgen um Lager, Überbestände oder veraltete Produkte
Passives Einkommenspotenzial – Content generiert auch langfristig Provisionen
Völlige Flexibilität – Arbeiten Sie ortsunabhängig, bestimmen Sie Ihr Tempo und Ihre Produkte selbst
Niedriges finanzielles Risiko – Kein Kapital im Lager oder unverkauften Produkten gebunden
Nachteile von Affiliate-Marketing
Keine Kontrolle über Preise – Händler bestimmt Preise und damit Ihre Provisionshöhe
Provisionsänderungen – Händler können Sätze ändern oder Programme beenden
Zeit zum Aufbau der Zielgruppe – Es dauert Monate oder Jahre bis zur profitablen Reichweite
Zuweisungsprobleme – Tracking- und Cookie-Limitierungen können Provisionen schmälern
Hohe Konkurrenz – Beliebte Produkte haben oft viele Affiliates, die das Gleiche bewerben
Vorteile von Dropshipping
Keine bestehende Zielgruppe nötig – Sie können sofort verkaufen, ohne Follower oder E-Mail-Liste
Eigene Marke aufbauen – Sie gestalten Kundenbeziehungen und Markenauftritt selbst
Höheres Gewinnpotenzial – Höhere Margen pro Verkauf als bei Affiliate-Provisionen
Einfache Lieferantensuche – Viele Plattformen erleichtern die Anbindung
Schnelles Pivottieren – Produkte und Lieferanten ohne langfristige Bindung testen und wechseln
Nachteile von Dropshipping
Höhere Startkosten – Plattform, Domain und Marketing erfordern Investitionen
Kundenservice-Verantwortung – Sie sind Ansprechpartner für Beschwerden, Retouren und Support
Begrenzte Kontrolle über Logistik – Abhängig von Lieferantenqualität und Versandgeschwindigkeit
Mehr Vorarbeit nötig – Shop-Aufbau, Produktrecherche und Marketing benötigen Zeit
Herausforderungen bei Lieferantenkoordination – Qualitätsprobleme, Verzögerungen und Kommunikation liegen in Ihrer Verantwortung
Welches Modell ist leichter zu starten?
Affiliate-Marketing ist definitiv leichter zu starten. Die Einstiegshürde ist deutlich geringer – Sie können mit null Euro beginnen, innerhalb weniger Stunden starten und Ihre Strategie mit minimalem Risiko testen. Es gibt keine operative Komplexität, keine Kundenservice-Belastung und keine Lieferanten, die gemanagt werden müssen. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf Content und Traffic. Wenn Sie Ihre Affiliate-Aktivitäten optimieren möchten, bieten Plattformen wie PostAffiliatePro die nötige Infrastruktur, um mehrere Affiliate-Programme zu verwalten, Provisionen zu tracken und effizient zu skalieren. Das Fazit ist klar: Affiliate-Marketing gewinnt bei Einstiegshürde, Startgeschwindigkeit und Einfachheit.
Welches Modell ist profitabler?
Dropshipping hat pro Verkauf das höhere Gewinnpotenzial, mit Margen bis zu 50 % im Vergleich zu 5–30 % Affiliate-Provision. Affiliate-Marketing ist jedoch besser skalierbar, da keine operativen Kosten oder Kundenservice-Aufgaben den Gewinn schmälern. Erfolgreiche Affiliates erzielen mit wenig Mehraufwand ein hohes passives Einkommen, während Dropshipping laufende Arbeit erfordert. Die Profitabilität hängt letztlich von Einsatz, Marketingstrategie und Nischenauswahl ab. Langfristig finden viele Unternehmer Affiliate-Marketing profitabler, weil es ohne proportional steigenden Aufwand skalierbar ist.
Wie Sie zwischen beiden Modellen wählen
Berücksichtigen Sie diese Faktoren: Ihre bestehende Zielgruppe – Wer Follower oder eine E-Mail-Liste hat, profitiert sofort vom Affiliate-Marketing. Zeitverfügbarkeit – Affiliate-Marketing benötigt weniger tägliches Management, Dropshipping laufende Betreuung. Kapital – Bei knappem Budget empfiehlt sich Affiliate-Marketing, mit über 1.000 $ Startkapital wird Dropshipping attraktiv. Langfristige Vision – Dropshipping bietet Markenaufbau und Unternehmenswert, Affiliate-Marketing passives Einkommen. Risikotoleranz – Affiliate-Marketing ist risikoärmer, Dropshipping erfordert finanzielles Engagement. Viele Unternehmer nutzen einen hybriden Ansatz und kombinieren Affiliate-Empfehlungen mit eigenen Dropshipping-Produkten zur Einkommensdiversifizierung.
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Fazit
Sowohl Affiliate-Marketing als auch Dropshipping bieten praktikable Wege ins Online-Business, sprechen aber unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten an. Affiliate-Marketing ist leichter zu starten, erfordert wenig Kapital und kaum operative Komplexität – ideal für Einsteiger. Dropshipping bietet höhere Gewinnchancen, benötigt aber mehr Vorab-Investition und laufendes Management. Ihre Wahl sollte zu Ihrem Budget, Ihrer verfügbaren Zeit und Ihren langfristigen Zielen passen. Unabhängig vom gewählten Weg führen konsequente Arbeit, hochwertiger Content oder Produkte und strategisches Marketing zum Erfolg – doch der leichtere Einstieg gelingt mit Affiliate-Marketing.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich Affiliate-Marketing und Dropshipping gleichzeitig betreiben?
Ja, viele erfolgreiche Unternehmer nutzen einen hybriden Ansatz. Sie können Affiliate-Produkte bewerben, während Sie einen Dropshipping-Shop betreiben und so Ihre Einkommensquellen diversifizieren. Diese Strategie verbindet das risikoarme Affiliate-Marketing mit dem höheren Gewinnpotenzial des Dropshippings, erfordert jedoch das Management beider Geschäftsbereiche.
Wie lange dauert es, mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen?
Affiliate-Marketing benötigt in der Regel 3–6 Monate, um die ersten Provisionen zu generieren, abhängig von Ihrer Nische und Strategie zur Traffic-Generierung. Der Aufbau einer profitablen Zielgruppe erfordert kontinuierliche Content-Erstellung und SEO-Optimierung. Ist die Basis einmal geschaffen, kann das Affiliate-Einkommen jedoch wirklich passiv werden.
Wie hoch ist die durchschnittliche Gewinnmarge beim Dropshipping?
Die Gewinnmargen beim Dropshipping liegen typischerweise bei 20–50 % Bruttomarge, aber nach Abzug von Marketing, Plattformgebühren und Kundenservice verbleiben meist 15–30 % Nettomarge. Die tatsächliche Marge hängt stark von Ihrer Nische, den Lieferantenkosten und Ihrer Preisstrategie ab.
Brauche ich eine Website, um mit Affiliate-Marketing zu starten?
Nein, Sie können mit Affiliate-Marketing auch ohne Website beginnen, z. B. über Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok, YouTube oder E-Mail-Marketing. Ein Blog oder eine Website verbessert jedoch den langfristigen Erfolg erheblich, da sie SEO-basierten, passiven Traffic liefern und Ihre Autorität in der Nische stärken.
Wie viel Geld brauche ich, um mit Dropshipping zu starten?
Sie können mit Dropshipping mit 500–2.000 $ für Plattformgebühren, Domain, erstes Marketing und Produktmuster starten. Erfolgreiches Dropshipping erfordert jedoch meist 1.000–5.000 $ für einen professionellen Shopaufbau, hochwertiges Marketing und Tests. Je mehr Sie anfangs investieren, desto schneller können Sie skalieren.
Welches Geschäftsmodell hat weniger Konkurrenz?
Affiliate-Marketing in breiten Nischen ist sehr wettbewerbsintensiv, aber in spezifischen Nischen gibt es weniger Konkurrenz. Dropshipping ist in beliebten Kategorien ähnlich umkämpft, aber in neuen Nischen weniger gesättigt. Der Erfolg hängt bei beiden Modellen mehr von der Nischenauswahl und Umsetzung ab als vom Modell selbst.
Kann ich später von einem Modell zum anderen wechseln?
Absolut. Viele Unternehmer starten mit Affiliate-Marketing, um eine Zielgruppe aufzubauen, und wechseln dann zu Dropshipping oder eigenen Produkten. Umgekehrt fügen Dropshipper häufig Affiliate-Empfehlungen in ihre Shops ein. Die aufgebauten Fähigkeiten und Kontakte lassen sich zwischen den Modellen übertragen.
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