Ist Keyword-Schwierigkeit dasselbe wie Wettbewerbsstärke? | PostAffiliatePro FAQ

Ist Keyword-Schwierigkeit dasselbe wie Wettbewerbsstärke? | PostAffiliatePro FAQ

Ist die Wettbewerbsstärke dasselbe wie die Keyword-Schwierigkeit?

Nein, Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke sind unterschiedliche Konzepte. Die Keyword-Schwierigkeit misst, wie schwer es ist, in den organischen Suchergebnissen zu ranken, basierend auf Backlink-Profilen und Domain-Autorität. Die Wettbewerbsstärke hingegen misst, wie viele Werbetreibende auf ein Keyword im bezahlten Suchmaschinenmarketing bieten.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke verstehen

Obwohl Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke in SEO-Diskussionen oft synonym verwendet werden, stellen sie grundlegend unterschiedliche Kennzahlen dar, die den Wettbewerb in verschiedenen Kanälen messen. Das Verständnis dieser Unterschiede ist entscheidend für die Entwicklung einer effektiven Keyword-Strategie, unabhängig davon, ob Sie sich auf organische Suchmaschinenoptimierung oder bezahlte Werbekampagnen konzentrieren. Beide Metriken liefern wertvolle Einblicke, arbeiten jedoch in getrennten Ökosystemen und erfordern unterschiedliche strategische Ansätze, um die Marketing-Ergebnisse zu maximieren.

Was ist Keyword-Schwierigkeit?

Keyword-Schwierigkeit (KD) ist eine SEO-Kennzahl, die schätzt, wie herausfordernd es ist, für ein bestimmtes Keyword in den organischen Suchergebnissen zu ranken. Diese Kennzahl wird auf einer Skala von 0 bis 100 berechnet, wobei niedrigere Werte auf einfachere Ranking-Möglichkeiten und höhere Werte auf wettbewerbsintensivere Keywords hinweisen. Die Keyword-Schwierigkeit wird bestimmt, indem die Top-Rankings für ein bestimmtes Keyword analysiert und deren Backlink-Profile, Domain-Autorität, Inhaltsqualität und die Gesamtstärke der Website bewertet werden.

Die Berechnung der Keyword-Schwierigkeit variiert leicht zwischen den SEO-Tools, aber die meisten berücksichtigen ähnliche Faktoren. Ahrefs beispielsweise konzentriert sich hauptsächlich auf die Anzahl der verweisenden Domains, die auf die Top 10 Ranking-Seiten linken. Semrush verfolgt einen umfassenderen Ansatz, indem mehrere Faktoren gewichtet werden, darunter mittlere verweisende Domains (41,22 %), mittlerer Autoritätswert (16,99 %), Suchvolumen (9,47 %) und weitere Elemente wie SERP-Features und Marken-Keywords. Moz analysiert sowohl die Seitenautorität als auch die Domain-Autorität anhand von Algorithmen, die auf über 40 verschiedenen Faktoren basieren. Diese Unterschiede in den Berechnungsmethoden erklären, warum Sie für dasselbe Keyword unterschiedliche Schwierigkeitswerte in verschiedenen SEO-Tools sehen können.

Was ist Wettbewerbsstärke?

Wettbewerbsstärke, auch bekannt als Wettbewerbsdichte im bezahlten Suchmaschinenmarketing, bezieht sich auf die Anzahl der Werbetreibenden, die auf ein bestimmtes Keyword in Google Ads und anderen bezahlten Suchplattformen bieten. Diese Kennzahl ist völlig unabhängig von der organischen Suche und misst die Intensität des Wettbewerbs im Bereich der bezahlten Werbung. Die Wettbewerbsdichte wird typischerweise auf einer Skala von 0 bis 1 bewertet, wobei niedrigere Werte auf weniger Werbetreibende und höhere Werte auf starken Wettbewerb durch viele Werbetreibende hinweisen.

Die Wettbewerbsstärke im bezahlten Suchmaschinenmarketing wirkt sich direkt auf Ihre Werbekosten aus. Wenn viele Werbetreibende auf dasselbe Keyword bieten, steigt der Cost-per-Click (CPC) aufgrund des auktionsbasierten Modells von Google Ads in der Regel an. Diese Kennzahl hilft Werbetreibenden zu verstehen, ob es sich aus Budgetperspektive lohnt, auf ein Keyword zu bieten, und ob sich die potenzielle Rendite für die Werbeausgaben rechtfertigen lässt. Im Gegensatz zur Keyword-Schwierigkeit, die sich auf organische Rankingfaktoren konzentriert, dreht sich bei der Wettbewerbsdichte alles um Werbeaktivität und Bieterverhalten.

Wichtige Unterschiede: Ein umfassender Vergleich

AspektKeyword-SchwierigkeitWettbewerbsstärke
HauptfokusOrganische SuchrankingsBezahlte Suchwerbung (PPC)
Messskala0-100 (Prozent)0-1 (Dezimal) oder Gering/Mittel/Hoch
Was wird gemessen?Wie schwer es ist, organisch zu rankenWie viele Werbetreibende auf das Keyword bieten
SchlüsselfaktorenBacklinks, Domain-Autorität, Inhaltsqualität, SeitenautoritätAnzahl der Werbetreibenden, Bietaktivität, CPC-Trends
Auswirkung auf StrategieBestimmt den Aufwand für Content-Erstellung und LinkaufbauBestimmt Werbebudget und Bietstrategie
Tool-BeispieleAhrefs, Semrush, Moz, Search AtlasGoogle Keyword Planner, Semrush, SEMrush
RelevanzWichtig für SEO und organischen TrafficWichtig für PPC und bezahlte Werbung
Beziehung zu KostenBeeinflusst Zeit- und Ressourcenaufwand fürs RankingBeeinflusst direkt Cost-per-Click und Werbeausgaben

Warum diese Unterschiede für Ihre Strategie wichtig sind

Das Verständnis des Unterschieds zwischen Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen über die Verteilung Ihres Marketingbudgets zu treffen. Ein Keyword kann eine niedrige Keyword-Schwierigkeit haben, was ein einfaches organisches Ranking ermöglicht, aber gleichzeitig eine hohe Wettbewerbsdichte im bezahlten Suchmaschinenmarketing aufweisen, sodass Werbetreibende aggressiv bieten und die Kosten in die Höhe treiben. Umgekehrt kann ein Keyword äußerst schwierig sein, organisch zu ranken, weil starke Wettbewerber dominieren, aber wenig bezahlten Wettbewerb haben und damit eine attraktive Möglichkeit für bezahlte Werbung bieten.

Diese Unterscheidung wird besonders wichtig, wenn Sie entscheiden, ob Sie für bestimmte Keywords in organische SEO-Maßnahmen oder bezahlte Werbung investieren. Wenn Sie eine neue Website mit geringer Domain-Autorität betreiben, könnte das Anvisieren von Keywords mit hoher Schwierigkeit im organischen Bereich Ressourcen verschwenden, die besser für bezahlte Suchmaschinenwerbung eingesetzt wären. Umgekehrt, wenn Sie starke organische Rankings, aber teure bezahlte Konkurrenz haben, kann eine Fokussierung auf organische Optimierung kosteneffizienter sein.

Wie wird die Keyword-Schwierigkeit berechnet?

Verschiedene SEO-Tools verwenden unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Keyword-Schwierigkeit, was erklärt, warum die Werte zwischen den Plattformen stark variieren können. Die meisten Tools analysieren die Top 10 organischen Suchergebnisse und bewerten verschiedene Rankingfaktoren. Zu den wichtigsten Faktoren gehören die Anzahl und Qualität der Backlinks zu den Ranking-Seiten, die Domain- und Seitenautorität dieser Seiten, die Relevanz und Tiefe der Inhalte, das Suchvolumen sowie das Vorhandensein von SERP-Features wie Featured Snippets oder Knowledge Panels.

Einige Tools gewichten diese Faktoren unterschiedlich. Viele SEO-Tools messen Backlink-Profilen besonderes Gewicht bei, da Backlinks als einer der wichtigsten Rankingfaktoren bei Google gelten. Moderne SEO-Tools erkennen jedoch zunehmend, dass auch Inhaltsqualität, Nutzererfahrungssignale und thematische Autorität eine bedeutende Rolle für das Ranking spielen. Es ist wichtig, für Ihr Keyword-Research immer dasselbe Tool zu verwenden, da der Vergleich von Schwierigkeitswerten zwischen verschiedenen Tools zu falschen Schlussfolgerungen über die Wettbewerbsfähigkeit eines Keywords führen kann.

Wie wird die Wettbewerbsstärke gemessen?

Die Wettbewerbsdichte im bezahlten Suchmaschinenmarketing wird gemessen, indem die Anzahl der Werbetreibenden verfolgt wird, die aktiv auf ein Keyword in Google Ads bieten. Diese Daten stammen aus Werbedatenbanken und spiegeln das tatsächliche Bietverhalten wider. Die Kennzahl zeigt an, wie gesättigt der Markt für bezahlte Suchanzeigen zu einem bestimmten Keyword ist. Wenn viele Werbetreibende um dasselbe Keyword konkurrieren, treiben die Auktionsdynamiken den Cost-per-Click nach oben, da höhere Gebote für Anzeigenplatzierungen erforderlich sind.

Die Wettbewerbsstärke in der bezahlten Suche wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, u. a. von der kommerziellen Absicht des Keywords, der potenziellen Rentabilität von Conversions, der jeweiligen Branche und saisonalen Trends. Keywords mit hoher kommerzieller Absicht – etwa solche mit Begriffen wie „kaufen“, „beste“, „top“ oder „Test“ – ziehen in der Regel mehr Werbetreibende an, da sie eher zu Verkäufen oder wertvollen Conversions führen. Diese erhöhte Werbeaktivität steht in direktem Zusammenhang mit höheren Kosten und stärkerem Wettbewerb bei der bezahlten Suche.

Praxisbeispiele für die Unterscheidung

Betrachten wir das Keyword „beste Laufschuhe“. Dieser Begriff hat möglicherweise eine Keyword-Schwierigkeit von 65 %, was auf eine mittlere bis hohe Schwierigkeit für das organische Ranking hinweist, da etablierte Händler und Testseiten die Ergebnisse dominieren. Die Wettbewerbsdichte für dieses Keyword in Google Ads könnte jedoch bei 0,95 liegen, was auf äußerst hohen Wettbewerb mit vielen aggressiv bietenden Werbetreibenden hindeutet. In diesem Fall hätten Sie sowohl im organischen als auch im bezahlten Bereich erhebliche Herausforderungen und hohe Kosten.

Im Gegensatz dazu könnte ein Long-Tail-Keyword wie „beste Laufschuhe für Plattfüße mit Fußgewölbestütze“ eine Keyword-Schwierigkeit von nur 25 % haben, was ein relativ einfaches organisches Ranking bei qualitativ hochwertigen Inhalten ermöglicht. Die Wettbewerbsdichte könnte aber nur bei 0,30 liegen, was auf geringen Wettbewerb in der bezahlten Suche hinweist. Dieses Keyword bietet somit eine hervorragende organische Möglichkeit, Autorität aufzubauen und Traffic zu generieren, ohne gegen große Marken konkurrieren zu müssen – und auch im bezahlten Bereich könnten sich günstige Werbemöglichkeiten ergeben.

Strategische Implikationen für Affiliate-Marketer

Für Affiliate-Marketer, die Plattformen wie PostAffiliatePro nutzen, sind diese Unterscheidungen besonders wertvoll. Beim Aufbau Ihrer Affiliate-Marketing-Strategie sollten Sie Keywords in beiden Dimensionen bewerten. Ein Keyword mit niedriger Schwierigkeit, aber hoher bezahlter Konkurrenz kann sich ideal für organische Inhalte eignen, da Sie Autorität aufbauen und konstanten Traffic generieren können, ohne gegen finanzstarke Werbetreibende zu konkurrieren. Umgekehrt kann ein Keyword mit hoher Schwierigkeit und niedriger bezahlter Konkurrenz eine lohnende Option für bezahlte Werbung sein, bei der Sie Ihre Zielgruppe ohne die gleichen Hindernisse für das organische Ranking erreichen.

Die fortschrittlichen Analysen und Tracking-Funktionen von PostAffiliatePro ermöglichen es Ihnen, sowohl organische als auch bezahlte Leistungen im gesamten Affiliate-Netzwerk zu überwachen. Mit dem Wissen um Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsdichte können Sie die Kampagnen Ihrer Affiliate-Partner optimieren, ungenutzte Keywords identifizieren und Ressourcen gezielter einsetzen. Dieses kanalübergreifende Verständnis hilft Ihnen, den ROI in Ihrem gesamten Affiliate-Marketing-Ökosystem zu maximieren.

Branchenabhängige Unterschiede beim Wettbewerb

Verschiedene Branchen weisen sehr unterschiedliche Wettbewerbslandschaften sowohl im organischen als auch im bezahlten Suchmaschinenmarketing auf. Lokale Dienstleistungsbranchen haben in der Regel niedrigere Keyword-Schwierigkeitsgrade, mit etwa 93 einfachen Keyword-Chancen für jedes schwierige Keyword, sodass es für kleine Unternehmen leichter ist, organisch zu ranken. Im E-Commerce gibt es viele Möglichkeiten für Nischenanbieter: Fast 48 % der Keywords sind wenig umkämpft, allerdings kann der Wettbewerb bei bezahlten Anzeigen für volumenstarke Produkt-Keywords intensiv sein.

Die Finanz- und SaaS-Branche gehören zu den wettbewerbsintensivsten Bereichen, mit nahezu einem 1:1-Verhältnis von einfachen zu schwierigen Keywords. Hier sind sowohl organisches Ranking als auch bezahlte Werbung mit erheblichem Aufwand und Expertise verbunden. Gesundheits- und Wellness-Keywords sind überraschend zugänglich: Rund 44 % sind wenig umkämpft, sodass auch neuere Seiten durch gezielte Long-Tail-Fragen ranken können. Das Verständnis der Wettbewerbssituation Ihrer Branche hilft Ihnen, realistische Erwartungen zu setzen und Ihr Marketingbudget sinnvoll einzusetzen.

Infografik zum Vergleich von Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke mit organischen SEO-Metriken links und bezahlten PPC-Metriken rechts

Praktische Schritte zur Keyword-Bewertung

Gehen Sie bei der Bewertung von Keywords für Ihre Marketingkampagnen systematisch vor und berücksichtigen Sie beide Metriken. Nutzen Sie zuerst ein SEO-Tool wie die integrierte Analyse von PostAffiliatePro oder spezielle Keyword-Research-Tools, um den Wert der Keyword-Schwierigkeit zu prüfen. So erfahren Sie, wie viel Aufwand Sie für ein organisches Ranking investieren müssen. Anschließend sollten Sie die Wettbewerbsdichte oder das Konkurrenzniveau im Google Keyword Planner oder Ihrem SEO-Tool überprüfen, um den Wettbewerb in der bezahlten Suche zu verstehen. Vergleichen Sie diese Werte mit Ihren verfügbaren Ressourcen und Ihrem Marketingbudget.

Analysieren Sie die Top-Ranking-Seiten für das Keyword, um zu verstehen, gegen wen Sie antreten. Prüfen Sie deren Backlink-Profile, die Tiefe der Inhalte und die Gesamtautorität. Überlegen Sie, ob Ihre Website oder die Ihrer Affiliate-Partner genügend Autorität besitzt, um mitzuhalten. Bewerten Sie die Suchintention, um sicherzustellen, dass das Keyword zu Ihren Inhalten oder Produkten passt. Treffen Sie schließlich eine strategische Entscheidung, ob Sie das Keyword organisch, durch bezahlte Werbung oder in beiden Kanälen verfolgen – je nach Ihrer Wettbewerbssituation und den verfügbaren Ressourcen.

Fazit: Fundierte Keyword-Entscheidungen treffen

Die Unterscheidung zwischen Keyword-Schwierigkeit und Wettbewerbsstärke ist grundlegend für die Entwicklung einer effektiven digitalen Marketingstrategie. Die Keyword-Schwierigkeit lenkt Ihre organischen SEO-Bemühungen und hilft Ihnen, den erforderlichen Aufwand für das Ranking in den Suchergebnissen einzuschätzen. Die Wettbewerbsstärke hingegen informiert Ihre Strategie und Budgetverteilung bei bezahlter Werbung. Wenn Sie beide Metriken und deren Unterschiede verstehen, können Sie bessere Entscheidungen bei der Keyword-Auswahl, Ressourcenallokation und Kanalstrategie treffen.

PostAffiliatePro unterstützt Affiliate-Marketer dabei, diese Erkenntnisse im gesamten Netzwerk zu nutzen. Durch die Überwachung sowohl organischer als auch bezahlter Leistungskennzahlen können Sie die profitabelsten Keywords für Ihre Affiliate-Partner identifizieren, die Kampagnenleistung optimieren und den Return on Investment maximieren. Ob Sie sich auf organisches Wachstum, bezahlte Werbung oder einen integrierten Ansatz konzentrieren – das Verständnis dieser Unterschiede garantiert strategische Entscheidungen auf Basis zuverlässiger Daten und realistischer Wettbewerbsanalysen.

Meistern Sie Ihre Keyword-Strategie mit PostAffiliatePro

Optimieren Sie Ihre Affiliate-Marketing-Kampagnen durch ein besseres Verständnis von Keyword-Metriken. PostAffiliatePro bietet fortschrittliche Tools zur Analyse der Keyword-Schwierigkeit, zur Überwachung der Wettbewerberleistung und zur Identifizierung von umsatzstarken Chancen für Ihr Affiliate-Netzwerk.

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