
Affiliate Marketing vs. Network Marketing
Entdecken Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Affiliate- und Network-Marketing mit Experteneinschätzungen von Robert Proctor. Lernen Sie digitale versus b...
Entdecken Sie die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen digitalem und Affiliate-Marketing – mit praxisnahen Beispielen von Amazon, Nike und eBay, um Ihre erfolgreiche Marketingstrategie zu gestalten.
Heutzutage stehen Unternehmen viele Wege offen, ihr Publikum zu erreichen. Digitales Marketing und Affiliate-Marketing zählen zu den wichtigsten Methoden. Beide zielen auf Wachstum und Sichtbarkeit ab, funktionieren jedoch unterschiedlich und haben individuelle Auswirkungen. Die Unterschiede zwischen Affiliate-Marketing und digitalem Marketing zu kennen, ist entscheidend, um eine Strategie zu entwickeln, die das Potenzial Ihrer Marke maximiert und echte Ergebnisse bringt.
Dieser Artikel liefert Ihnen klare Erklärungen beider Konzepte und hebt ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten hervor. Für vollständiges Verständnis finden Sie am Ende Praxisbeispiele. Bereit? Tauchen wir ein in digitales und Affiliate-Marketing!
Inhaltsverzeichnis
Beginnen wir mit den Grundlagen. Digitales Marketing bezeichnet den Einsatz von Online-Kanälen, Plattformen und Technologien, um Produkte, Dienstleistungen oder Marken bei Verbrauchern zu bewerben. Sie kennen es vielleicht auch als Online-Marketing oder Internet-Marketing.
Diese Form des Marketings umfasst viele Aktivitäten wie SEO/Suchmaschinenoptimierung, Content-Marketing, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Online-Werbung (wie Google Ads oder Social-Media-Anzeigen) sowie Affiliate-Marketing. Kurz gesagt: Digitales Marketing nutzt das Internet und elektronische Geräte, um potenzielle Kunden dort zu erreichen, wo sie viel Zeit verbringen – online.
Wussten Sie, dass die weltweiten Ausgaben für digitale Werbung bis 2024 voraussichtlich $740,3 Milliarden erreichen werden? Außerdem verbringen Menschen im Schnitt fast 2,5 Stunden täglich in sozialen Netzwerken und Messenger-Apps.
Das Herzstück des digitalen Marketings ist die Personalisierung. Unternehmen können gezielt bestimmte Zielgruppen mit maßgeschneiderten Botschaften ansprechen, den Erfolg ihrer Kampagnen per Datenanalyse messen und ihre Strategien in Echtzeit anpassen, um den ROI zu maximieren.
Affiliate-Marketing ist eine Online-Marketing-Strategie, bei der ein Dritter – der sogenannte Affiliate – Traffic oder Verkäufe auf eine Website lenkt. Es gilt als eine der besten Methoden, passives Einkommen zu erzielen. Wie bereits erwähnt, ist Affiliate-Marketing Teil des digitalen Marketings. Wie funktioniert es? Schauen wir es uns an.
Im Affiliate-Marketing begegnen Ihnen diese Schlüsselbegriffe:
So funktioniert der Ablauf:
Für Unternehmen, die mehrere Affiliate-Programme und Netzwerke verwalten, Aktivitäten nachverfolgen oder Materialien für Affiliates erstellen, ist die passende Software essenziell. Post Affiliate Pro ist hier ein echter Gamechanger und unterstützt in jeder Phase des Affiliate-Prozesses.
Wir zeigen und erläutern Ihnen die wichtigsten Unterschiede, damit Sie beide Modelle vollständig verstehen. Digitales Marketing und Affiliate-Marketing unterscheiden sich in folgenden Punkten:
Im digitalen Marketing sind die Hauptakteure die Marke oder das Unternehmen, das seine Produkte bewirbt, die Marketingteams oder Agenturen, die die Kampagnen durchführen, und die digitalen Plattformen wie Google, Facebook oder Instagram, auf denen diese Kampagnen laufen. Die Marke kontrolliert ihre Botschaften, während das Marketing-Team oder die Agentur die Strategien zur Zielgruppenansprache steuert.
Im Affiliate-Marketing sind drei Parteien beteiligt: Händler, Affiliates und Verbrauchern. Im Gegensatz zum digitalen Marketing agieren Affiliates als unabhängige Werbepartner und nutzen eigene Methoden und Kanäle, um Traffic oder Verkäufe für die Website der Marke zu generieren.
Digitales Marketing ist stark von bestimmten Plattformen abhängig, z. B. Suchmaschinen (Google, Bing), soziale Medien (Facebook, Instagram) und E-Mail-Dienste. Marken müssen ihre Strategien an die Regeln und Algorithmen jeder Plattform anpassen, um erfolgreich zu sein. Änderungen an diesen Algorithmen können Kampagnenergebnisse deutlich beeinflussen.
Affiliate- Marketing hingegen ist weniger von einzelnen Plattformen abhängig. Affiliates entscheiden selbst, wie und wo sie die Marke bewerben – etwa über verschiedene Websites, Blogs und Social-Media-Kanäle. Diese Vielfalt verringert die Abhängigkeit der Marke von der Leistung oder den Richtlinien einer einzelnen Plattform.
Für eine digitale Marketingkampagne werden in der Regel umfangreiche Ressourcen benötigt: ein erfahrenes Marketingteam, Kreative wie Designer und Texter sowie technischer Support für SEO und Analysen. Die Marke übernimmt alle Aspekte – von der Planung bis zur Umsetzung – was ressourcenintensiv sein kann.
Im Affiliate- Marketing stellt die Marke zunächst Materialien wie Banner, Links und Richtlinien bereit, aber die Affiliates übernehmen den Großteil der Promotion. So kann die Marke auf die Ressourcen und Kreativität der Affiliates zurückgreifen, benötigt weniger Inhouse-Personal und konzentriert sich auf das Management der Affiliate-Beziehungen .
Digitale Marketingkampagnen erfordern ein flexibles Budget, da die Kosten je nach Ziel, Plattform und Strategie stark variieren können. Bezahlte Werbung braucht oft hohe Vorab-Investitionen, und Marken müssen ihr Budget anhand der Kampagnenergebnisse und Analysen laufend anpassen.
Affiliate-Marketing ist meist budgetfreundlicher und flexibler. Die Marke zahlt Provisionen nur für erfolgreiche Conversions, wodurch die Vorabkosten gering sind. Diese Herangehensweise ermöglicht es, die Ausgaben je nach Programmerfolg zu skalieren und das Budget leichter zu steuern.
Qualitativ hochwertiger Content ist für erfolgreiche Marketingkampagnen entscheidend. Im digitalen Marketing ist die Marke für die gesamte Contenterstellung verantwortlich – von Anzeigen über Blogbeiträge und Social-Media-Posts bis hin zu Videos und E-Mails. Dies erfordert kontinuierlichen Aufwand, um Inhalte zu produzieren, die bei der Zielgruppe ankommen. Konsistenz ist hier wichtig, da digitale Marketer meist bestimmte Stilrichtungen und Formate entsprechend der Markenstimme und -ziele einhalten.
Im Affiliate-Marketing erstellen Affiliates eigene Inhalte, um die Produkte der Marke zu bewerben. Diese Inhalte unterscheiden sich je nach Affiliate und dessen Zielgruppe und ermöglichen eine persönlichere und authentische Ansprache. Die Marke hat jedoch weniger Kontrolle darüber, wie sie präsentiert wird.
Berücksichtigen Sie bei der Content-Erstellung folgende Schlüsselfragen für Ihr Publikum:
Im digitalen Marketing sind gängige Werbemittel Videos, Infografiken, Banner, Social-Media-Posts, E-Mail-Newsletter, Blogbeiträge und interaktive Inhalte. Die Marke erstellt diese Materialien meist selbst oder beauftragt Agenturen, um sicherzustellen, dass sie zu den Marketingzielen und Richtlinien passen.
Affiliates verwenden häufig Banner, Textlinks, Produktbewertungen und persönliche Empfehlungen. Während die Marke grundlegende Materialien bereitstellt, passen Affiliates diese in der Regel an ihre Plattform und Zielgruppe an, was für gezieltere Promotion sorgt.
Im digitalen Marketing steuern Marken, wo und wann Anzeigen erscheinen, und können so gezielt aussteuern und optimieren. Marketer platzieren Anzeigen gezielt auf Plattformen wie Google, Facebook, Instagram oder YouTube und sprechen bestimmte Zielgruppen an.
Im Affiliate-Marketing entscheiden Affiliates, wo und wie sie Anzeigen platzieren. Die Marke verlässt sich auf das Know-how des Affiliates in Bezug auf dessen Publikum und Plattform, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Digitales Marketing erfordert kontinuierlichen Einsatz seitens der Marke – von der Kampagnenplanung über die Contenterstellung und Anzeigenschaltung bis zur Erfolgskontrolle und Optimierung. Nur durch beständiges Engagement kann die Online-Präsenz aufrechterhalten und das Marketingziel erreicht werden.
Im Affiliate-Marketing übernehmen Affiliates den größten Teil der Promotion. Nach Einrichtung des Programms und Onboarding der Affiliates beschränken sich die Aufgaben der Marke auf Beziehungsmanagement, Support und Erfolgskontrolle. So wird die direkte Arbeitsbelastung reduziert und die Marke kann sich auf andere Geschäftsbereiche konzentrieren.
Im digitalen Marketing hängt die Reichweite von Engagement, Budget und gewählten Plattformen ab. Mit gezielten Anzeigen, SEO und Social-Media-Kampagnen können Marken breite oder spezifische Zielgruppen erreichen, wobei die Reichweite jedoch oft durch Budget und Strategieeffizienz begrenzt ist.
Affiliates haben oft bereits Beziehungen zu Nischenzielgruppen. Dadurch können Marken neue Märkte effektiver erschließen – insbesondere Bereiche, die mit klassischen digitalen Marketingmethoden schwer zu erreichen sind.
Die Sichtbarkeit einer Marke im digitalen Marketing wird durch kontinuierliche Aktivitäten auf verschiedenen Kanälen bestimmt. Durch regelmäßige Content-Erstellung, Anzeigenschaltung und Interaktion mit der Zielgruppe bleiben Marken präsent und werden plattformübergreifend wahrgenommen.
Im Affiliate-Marketing wird die Markenbekanntheit durch die Aktivitäten der Affiliates gesteigert, die die Marke ihrem eigenen Publikum vorstellen. Dies führt zu mehr Sichtbarkeit, insbesondere in Nischenmärkten, und wirkt oft organischer und vertrauenswürdiger, da die Empfehlung von Dritten stammt.
Im digitalen Marketing erfolgt das Tracking und die Auswertung mit Tools wie Google Analytics, Social-Media-Insights und Ad-Platform-Dashboards. Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Engagement werden gemessen, um Kampagnen zu optimieren und das Nutzerverhalten zu verstehen.
Im Affiliate-Marketing liegt der Fokus auf dem Tracking der Affiliate-Leistungen. Software wie Post Affiliate Pro hilft, Affiliate-Aktivitäten zu verwalten und zu überwachen, Empfehlungen und Conversions zu tracken, Auszahlungen zu verwalten und detaillierte Reports zu erstellen – für reibungslose und effektive Affiliate-Programme.
Die ROI-Messung im digitalen Marketing erfordert die Auswertung des Return on Investment über verschiedene Plattformen und Kampagnen hinweg. Das ist oft komplex, da Umsätze bestimmten Marketingmaßnahmen zugeordnet werden müssen. Marken müssen Kosten für Anzeigen, Content-Erstellung und Kampagnenleistung berücksichtigen, um den ROI korrekt zu berechnen.
Im Affiliate-Marketing ist die ROI-Analyse einfacher: Sie bezieht sich direkt auf die an Affiliates gezahlten Provisionen für erfolgreiche Conversions. Da Affiliates nur bei erfolgreichem Sale oder Lead bezahlt werden, ist die ROI-Berechnung unkomplizierter. Diese leistungsbasierte Marketingstrategie sorgt für effiziente Budgetnutzung und führt häufig zu einem höheren Gesamt-ROI.
Im digitalen Marketing ist das Umsatzmodell direkt: Umsätze werden über verschiedene Kampagnen generiert, während die Marke in Anzeigen, Content und andere Maßnahmen investiert, um Besucher zu Kunden zu machen. Die Rentabilität bemisst sich durch den Vergleich von Umsatz und Kampagnenkosten.
Affiliate-Marketing basiert auf einem Provisionsmodell: Affiliates erhalten einen Prozentsatz der von ihnen generierten Verkäufe. Dieses Modell senkt das finanzielle Risiko für die Marke, da nur für tatsächliche Verkäufe oder Leads gezahlt wird – eine kosteneffiziente Möglichkeit zur Umsatzsteigerung mit geringen Vorabinvestitionen.
Im digitalen Marketing steht die Beziehung zwischen Marke und Konsument im Mittelpunkt. Die Marke kommuniziert direkt über verschiedene digitale Kanäle und baut durch kontinuierlichen Mehrwert und Engagement eine Beziehung zur Zielgruppe auf.
Im Affiliate-Marketing sind die Beziehungen vielfältiger: zwischen Marke, Affiliate und Konsument. Die Marke muss starke Beziehungen zu den Affiliates aufbauen und ihnen Tools sowie Anreize bieten, um effektiv zu werben. Affiliates wiederum fungieren als Vermittler und beeinflussen die Kaufentscheidung der Verbrauchern.
Im digitalen Marketing fallen meist Vorabkosten für Anzeigenplätze, Content-Erstellung und Plattformnutzung an. Marken zahlen für Klicks, Impressionen oder Platzierungen – je nach Werbemodell (CPC, CPM etc.) – unabhängig vom Kampagnenerfolg.
Im Affiliate-Marketing basiert die Vergütung auf Erfolg. Marken zahlen Affiliates eine Provision nur, wenn ein Sale oder Lead generiert wurde. Das senkt das finanzielle Risiko, da die Zahlungen direkt an die erzielten Ergebnisse gebunden sind.
Digitales Marketing birgt ein höheres Risiko durch Vorabkosten und die Möglichkeit, dass Kampagnen unterdurchschnittlich abschneiden. Bei mangelndem Erfolg drohen insbesondere bei starken Investitionen in bezahlte Werbung Verluste.
Affiliate-Marketing ist finanziell risikoärmer, da die Marke nur für erfolgreiche Conversions zahlt. Das leistungsbasierte Modell stellt sicher, dass das Marketingbudget direkt an die Umsatzgenerierung gekoppelt ist und minimiert Ressourcenverschwendung.
Die Belohnungen im digitalen Marketing können groß sein, wenn Kampagnen zielgerichtet und professionell umgesetzt werden. Erfolgreiche Maßnahmen führen zu mehr Verkäufen, größerer Markenbekanntheit und stärkeren Kundenbeziehungen. Dafür sind meist hohe Investitionen und kontinuierliche Optimierung erforderlich.
Affiliate-Marketing belohnt durch größere Reichweite, höhere Conversion-Rates und kosteneffizientes Marketing. Durch die bestehenden Zielgruppen der Affiliates können Marken mit geringeren Vorabkosten signifikante Ergebnisse erzielen.
Wie eingangs erwähnt, ist Affiliate-Marketing häufig ein Teilbereich des digitalen Marketings. Dadurch teilen beide Modelle mehrere zentrale Elemente:
Sehen wir uns an, wie diese Strategien in der Praxis funktionieren – an Unternehmen, die beide Methoden nutzen, um ihre Performance zu steigern.
Amazon setzt verschiedene digitale Marketingstrategien ein, wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Pay-per-Click (PPC)-Werbung, E-Mail-Marketing und Social-Media-Kampagnen. Darüber hinaus betreibt Amazon eines der weltweit größten Affiliate-Programme: Amazon Associates.
Dieses Programm ermöglicht es Website-Betreibern, Bloggern und Influencern, mit der Bewerbung von Amazon-Produkten Provisionen zu verdienen. So erschließt Amazon durch Affiliate-Marketing gezielt Nischenmärkte und Zielgruppen, die klassisches digitales Marketing nur schwer erreichen würde.
Nike überzeugt im digitalen Marketing durch starke Social-Media-Kampagnen, Influencer- Partnerschaften, E-Mail-Marketing und eine eigene App. Damit erreicht Nike ein weltweites Publikum, führt neue Produkte ein und sichert eine starke Online-Markenpräsenz.
Zudem betreibt Nike ein Affiliate-Programm , bei dem Partner durch die Bewerbung von Nike-Produkten auf ihren Websites, Blogs oder Sozialen Medien Provisionen verdienen können – bis zu 15 % auf alle gültigen US-Verkäufe, was einen attraktiven Anreiz darstellt. So erreicht Nike besonders über Fitness- und Lifestyle-Blogs ein breiteres Publikum.
eBay nutzt Google Ads, Social-Media-Kampagnen, E-Mail-Marketing und SEO, um Besucher auf die Plattform zu bringen. Diese digitalen Marketingstrategien sind entscheidend, um neue Nutzer zu gewinnen, bestehende Kunden zu binden und spezielle Auktionen oder Aktionen zu bewerben.
Das eBay Partner Network, das eigene Affiliate-Programm, belohnt Affiliates für Traffic und Verkäufe, die sie zu eBay führen. Blogger und Website-Betreiber bewerben eBay-Angebote und verdienen Provisionen für Verkäufe, die über ihre Empfehlungen zustande kommen.
Die Beherrschung von digitalem und Affiliate-Marketing ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Unterschiede beider Strategien erklärt und ihre Gemeinsamkeiten aufgezeigt.
Außerdem zeigten wir, wie Unternehmen wie Amazon, Nike und eBay diese Strategien praktisch einsetzen. Mit dem Verständnis der Unterschiede zwischen digitalem und Affiliate-Marketing können Sie beide gezielt nutzen, um Reichweite und Umsatz zu maximieren. Wenn Sie erleben möchten, wie Affiliate-Marketing Ihr Unternehmen voranbringt, testen Sie die 30-tägige kostenlose Testphase von Post Affiliate Pro und überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen.
Ja, die Kombination aus digitalem und Affiliate-Marketing kann Reichweite und Umsatz maximieren. Digitales Marketing stärkt die Markenbekanntheit und die direkte Interaktion, während Affiliate-Marketing gezielt Nischen-Zielgruppen über Drittanbieter erschließt – so entsteht eine wirkungsvolle, sich ergänzende Strategie.
Die Entscheidung hängt von Zielen, Ressourcen und Zielgruppe ab. Digitales Marketing eignet sich für eine breite Zielgruppenansprache und bietet Kontrolle über die Marke. Affiliate-Marketing funktioniert besonders gut für leistungsbasierte Modelle und zur Erschließung von Nischenmärkten durch externe Partner.
Für digitales Marketing sind Fähigkeiten in Content-Erstellung, Datenanalyse und Plattform-Management erforderlich – mit Fokus auf direkte Kundenansprache. Im Affiliate-Marketing stehen Beziehungsmanagement, Verhandlungsgeschick und das Tracking von Affiliate-Leistungen im Mittelpunkt – mit Schwerpunkt auf Partnerschaften und leistungsbasierter Promotion.
Branchen wie Einzelhandel, Technologie und Konsumgüter profitieren vom digitalen Marketing durch breite Zielgruppenansprache und Markenbekanntheit. Nischenmärkte, Online-Dienstleister und E-Commerce erzielen oft bessere Ergebnisse mit Affiliate-Marketing, indem sie gezielt Influencer und Zielgruppen für mehr Conversions nutzen.
Die größten Herausforderungen sind die Suche nach zuverlässigen Affiliates, die Sicherstellung der Markenkonsistenz über verschiedene Kanäle, das genaue Tracking der Affiliate-Leistungen und die Vermeidung von Betrug. Eine spezielle Affiliate-Management-Software hilft, diese Herausforderungen zu meistern und Abläufe zu optimieren.
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