7 Wege zur Verbesserung der Lead-Nurturing-Strategie im Affiliate-Marketing

7 Wege zur Verbesserung der Lead-Nurturing-Strategie im Affiliate-Marketing

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Unser wachsendes Verständnis der menschlichen Psychologie hat dazu geführt, dass Marketingtechniken unglaublich effektive und aufmerksamkeitsstarke Werbeanzeigen entwickelt haben. Mit so vielen Produkten und Dienstleistungen gibt es auch unzählige Anzeigen – um aufzufallen, sind ständige Kreativität und Innovation gefragt. Der durchschnittliche Internetnutzer wird monatlich mit bis zu 1700 Banneranzeigen bombardiert, sieht davon aber tatsächlich nur etwa die Hälfte. Doch die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen, reicht nicht aus, um hohe Umsätze zu garantieren. Tatsächlich führen 80 % der Menschen den Kaufprozess nicht bis zum Kaufabschluss durch.

Für viele potenzielle Kunden besteht eine Lücke zwischen dem ersten Interesse und der tatsächlichen Kaufbereitschaft – diese fehlenden Puzzlestücke zu finden, sollte eines der wichtigsten Unternehmensziele sein. Beziehungen zu Ihren Leads aufzubauen und ihnen zu zeigen, dass Sie ihre Bedürfnisse verstehen, indem Sie sie zu Lösungen (Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung) führen, ist ein Schlüsselfaktor für die Schaffung treuer Kunden.

Diese Digital-Marketing-Strategie ist für jedes Online-Unternehmen entscheidend, da sie nicht nur neue Leads akquiriert, sondern insbesondere diejenigen anspricht, die bereits Interesse gezeigt haben und mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren. Durch das Verständnis der Bedürfnisse und Motivationen Ihrer Kunden können Sie diese nach ähnlichen Merkmalen segmentieren und letztlich eine Strategie speziell für sie entwickeln. Während die Anzahl je nach Strategie des Unternehmens variieren kann, sind die vier Hauptmarktsegmente:

  • Demografisch
  • Psychografisch
  • Geografisch
  • Verhalten
7 ways to improve lead nurturing in your affiliate marketing strategy

Je mehr Sie über die Bedürfnisse Ihrer Kunden wissen, desto besser sind Sie für eine gezielte Kommunikation und hochwertiges Lead Nurturing gerüstet. Niemand möchte irrelevante Anzeigen erhalten, die wie Massenwerbung wirken. Die Personalisierung des Einkaufserlebnisses hinterlässt einen bleibenden Eindruck – deshalb ist die Konzentration auf Lead Nurturing eine entscheidende Strategie für jedes Marketingteam.

Was ist Lead Nurturing?

Auch wenn der Begriff Lead Nurturing seinen Kern bereits im Namen trägt, lohnt es sich, genauer darauf einzugehen, was darunter zu verstehen ist. Also, ohne Umschweife:

Lead Nurturing bedeutet, potenzielle Kunden kennenzulernen, mit ihnen zu interagieren und sie zu unterstützen, indem man ihnen zum richtigen Zeitpunkt während ihrer Buyer Journey relevante Informationen zur Verfügung stellt.

Im Kern geht es darum, eine Beziehung zu Käufern aufzubauen und ihre Bedürfnisse zu verstehen – unabhängig davon, wo sie sich im Verkaufstrichter befinden. Einen Verbraucher mit zu vielen und detaillierten Produktinformationen zu überhäufen, bevor er überhaupt Interesse gezeigt hat, kann ihn abschrecken. Genauso kann ein potenzieller Kunde, der zwar Interesse an Ihrem Produkttyp signalisiert hat, aber zu wenig Informationen für eine Bewertung erhält, sich für andere Produkte entscheiden, die sein Interesse geweckt haben. Unternehmen, die Lead Nurturing nutzen, verzeichnen einen Anstieg von 50 % bei kaufbereiten Leads – es lohnt sich also definitiv, sich damit zu beschäftigen.

traditional sales funnel visualization

Eine wichtige Technik, die Marketing- und Vertriebsteams nutzen können, ist die sogenannte Account-Based-Marketing-Strategie. Dabei wird nicht an die breite Masse geworben, sondern gezielt Einzelpersonen mit einem bestimmten Profil angesprochen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Marketing-Funnel eintreten. Aktuelle Statistiken zeigen, dass 76 % der Unternehmen keine Verhaltensdaten für ihre Werbung nutzen – also bleiben Sie am Ball! Durch die Analyse des Kaufverhaltens können Produktinformationen gezielt veröffentlicht werden, sodass sie das Interesse verstärken und die Leads weiter in Richtung Kaufabschluss führen.

Das ist entscheidend für Unternehmen, da so der Kunde (bzw. Lead) durch den gesamten Kaufprozess gehalten und betreut wird. Leads können durch klassische Marketingmethoden, aber auch durch neue Wege, z. B. verschiedene Affiliate-Marketing -Programme, in den Marketing-Funnel gebracht werden.

Wie hängt Affiliate-Marketing mit Lead Nurturing zusammen?

Wenn Sie sich in letzter Zeit mit Marketingstrategien beschäftigt haben, sind Sie sicher schon über Affiliate-Marketing gestolpert, das weltweit von immer mehr Unternehmen eingesetzt wird. Tatsächlich nutzen rund 80 % der Unternehmen Affiliate-Marketing . Doch was ist Affiliate-Marketing eigentlich – und wie passt Lead Nurturing dazu?

Kurz gesagt ist Affiliate-Marketing ein Werbeprozess, bei dem ein Affiliate-Marketer bestimmte Produkte oder Dienstleistungen eines Affiliate-Händlers bewirbt und für jeden generierten Verkauf, jede Aktion oder jeden Lead eine Provision erhält. Affiliate-Marketer , die in einer bestimmten Nische eine große und aktive Zielgruppe haben, bewerben das Affiliate-Produkt und stellen Affiliate-Links zur Verfügung, über die Interessenten auf die Website des Händlers weitergeleitet werden.

Die Affiliate-Marketer – egal ob Content Creator oder Unternehmen – erhalten Affiliate-Provisionen, meist als Pauschalbetrag oder Prozentsatz, für jeden generierten Lead (auch Pay-Per-Lead -Modell genannt). Diese Methode ist sowohl für B2B- als auch B2C-Marketer ein echter Gewinn, da die Reichweite zu neuen potenziellen Kunden schließlich zu qualifizierten Leads führen kann, die sie mit klassischen Methoden nicht erreicht hätten. Ein effizientes Marketingteam nutzt verschiedene Lead-Marketing-Tools und -Kanäle und sammelt so Sales-Leads, also potenzielle Kunden, die bereits Interesse gezeigt haben.

Doch nur weil Sie viele Marketing-Leads haben, ist die Arbeit nicht erledigt. Tatsächlich sind 96 % der Leads noch nicht kaufbereit. Hier kommt Lead Nurturing ins Spiel. Bei einem so hohen Anteil an Zielkunden, die bereits Interesse gezeigt haben, lohnt es sich, gezielt Maßnahmen einzusetzen, um sie zu betreuen und durch den Kaufprozess zu führen.

Unterschiede zwischen Leadgenerierung und Lead Nurturing

Der Begriff „Leadgenerierung“ ist Ihnen bei der Recherche nach Marketingstrategien sicher schon oft begegnet. Sie ist zweifellos ein extrem wichtiger Prozess für die Kundengewinnung, unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten vom „Lead Nurturing“ – und genau darauf gehen wir hier ein.

lead generation vs lead nurturing

Leadgenerierung ist eine Marketingtechnik, bei der Interesse an einem bestimmten Produkt geweckt wird, um es schließlich in einen tatsächlichen Verkauf umzuwandeln. Das Ziel ist es, Kontaktinformationen und Daten (demografisch oder persönlich) zu sammeln, indem eine Inbound-Marketing-Strategie wie E-Mail- oder Content-Marketing eingesetzt wird – mit dem Ziel, Interesse am Produkt zu wecken und schließlich zu einer Conversion zu führen. Für jedes Marketingteam hat das Priorität, denn 53 % der Werbetreibenden investieren mehr als die Hälfte ihres Marketingbudgets in Leadgenerierung.

Affiliate-Marketing-Programme haben sich als äußerst effektiv erwiesen, wenn es um die Generierung von Leads geht. Durch die Zusammenarbeit mit einem Affiliate-Partner, der viel Traffic oder hohe Interaktion auf seinen Inhalten hat, können Unternehmen ihre Zielgruppe gezielt ansprechen. Aus dieser Reichweite heraus schicken Affiliate-Marketer Sales-Leads mit ihrem Empfehlungslink an das Unternehmen und verdienen dabei Affiliate-Provision als passives Einkommen.

Dieser Prozess findet zeitlich meist vor dem Beginn des Sales-Funnels statt. Sobald qualifizierte Leads generiert wurden, heißt das, sie haben Interesse gezeigt und sind in den Kaufprozess eingestiegen. Dieser Zyklus besteht in der Regel aus fünf Hauptphasen:

1 . Bewusstwerden der Bedürfnisse

Dies ist der Anfang des Zyklus, in dem ein Problem erkannt wird und der Verbraucher weiß, dass Ihr Unternehmen es lösen kann. Ein Beispiel: Ein Künstler hat bisher Comics mit der Hand gezeichnet. Plötzlich erhält er ein Jobangebot, für das digitale Zeichenfähigkeiten erforderlich sind. Jetzt weiß er, dass er ein Grafiktablet braucht – und sieht, dass Ihr Unternehmen darauf spezialisiert ist. Hier können Sie als Unternehmen erste Informationen veröffentlichen, dass Sie generell Grafiktablets anbieten; technische Details sollten Sie vermeiden, solange das Interesse noch nicht gefestigt ist. Zeit, das Angebot zu entdecken!

2 . Bewertung von Alternativen

Sobald der Verbraucher weiß, welches Produkt er braucht, wird er die Alternativen auf dem Markt vergleichen und Ihre Angebote mit anderen abwägen. Er erfährt, dass es viele verschiedene Grafiktablets gibt. Hier muss Ihr Unternehmen ins Blickfeld rücken. Vergleichende Informationen sind willkommen – jetzt lernt der Kunde verschiedene Features, Preise und Angebote (zum Beispiel Gratis-Software oder einen Stift beim Kauf eines Tablets) kennen.

LiveAgent - Compare help desk solutions

3 . Risikominderung

Nachdem alle Details bereitgestellt wurden, um dem Verbraucher eine fundierte Wahl zu ermöglichen, erfolgt die Risikominderung – die letzte Bewertung. Produktbeschreibungen, Rezensionen und Angebote sollten besonders attraktiv gestaltet sein, denn hier kann sich Ihr Produkt von anderen abheben. Was macht Ihr Grafiktablet besser als die Konkurrenz?

4 . Entscheidung

Nach sorgfältiger Abwägung entscheidet sich der Konsument für Ihr Grafiktablet! Die Marketingmaßnahmen haben den Käufer durch die Customer Journey geführt und schließlich zum Verkauf geführt. Ein reibungsloser und komfortabler Kaufprozess erhöht die Kundenzufriedenheit und sorgt für ein positives, nachhaltiges Kauferlebnis. Auch hier gibt es weitere Möglichkeiten, etwa mit einem Rabatt auf den nächsten Einkauf oder einem Geschenk für eine Bewertung.

5 . Zielerreichung

Da der Kunde nun ein Bestandskunde ist, kann der Zyklus durch andere Marketingstrategien wiederholt werden. Feedback oder Bewertungen sind jetzt sehr wichtig – bis zu 90 % der Nutzer suchen vor dem Kauf nach Bewertungen , also behandeln Sie sie wie Gold! Da Sie wissen, dass der Kunde ein Grafiktablet gekauft hat, können Sie Angebote für weiteres Zubehör versenden, wie neue Zeichenhandschuhe oder ein Upgrade für den Stift.

The buying cycle

Wie wir sehen, braucht der Kunde in jeder Phase des Kaufzyklus unterschiedliche Informationen, um weiterzukommen. Je nach Stand im Kaufprozess müssen Leads entsprechend betreut werden, damit sie bis zum Abschluss begleitet werden.

Hier liegt der Hauptunterschied: Leadgenerierung versucht, Personen in den Marketing-Funnel zu bringen, die voraussichtlich Interesse zeigen. Lead Nurturing hingegen bedeutet, bestehenden potenziellen Kunden, die sich bereits im Verkaufsprozess befinden, gezielt die richtigen Informationen zu geben, damit sie den Kauf abschließen. Eine personalisierte Erfahrung ist hier entscheidend, damit der Kunde sich verstanden fühlt – statt mit irrelevanter Massenwerbung überflutet zu werden.

Was sind die Elemente einer Lead-Nurturing-Strategie?

Da wir Lead Nurturing nun von anderen Marketingprozessen abgrenzen können, ist es sinnvoll, die wichtigsten Elemente herauszuarbeiten. Manche würden argumentieren, dass es mehr oder weniger gibt, aber die folgenden Punkte in Ihre Marketingtaktik zu integrieren, lässt Ihre Lead-Nurturing-Strategie aufblühen.

1 . Verstehen Sie Ihre Buyer Persona

Eine Buyer Persona ist im Grunde ein forschungsbasiertes Profil, das widerspiegelt, wie Ihr idealer Kunde aussieht – einschließlich Demografie, Herausforderungen und Kaufmotivation. Wenn Sie Ihre fiktive Buyer Persona verstehen, können Sie deren Verhalten besser erfassen und bestimmte Bedürfnisse oder Bedenken ableiten. Statistiken zeigen, dass verhaltensorientierte Anzeigen doppelt so effektiv sind wie allgemeine. Durch das Sammeln dieser Daten erkennen Unternehmen Probleme und können Lösungen und Marketingstrategien besser auf den Kunden zuschneiden. Das sorgt dafür, dass sich der Kunde verstanden fühlt und sich möglicherweise für Ihr Produkt entscheidet.

Buyer persona illustration

2 . E-Mail-Marketing

E-Mails gehören zu den ältesten Formen der digitalen Kommunikation – doch sie sind nach wie vor ein wichtiger Marketingkanal. Tatsächlich beträgt der durchschnittliche Return on Investment (ROI) beim E-Mail-Marketing über £42 für jeden ausgegebenen Pfund. Die meisten Menschen haben und nutzen regelmäßig ihre E-Mail, was sie zu einem sehr zugänglichen Marketinginstrument mit großer Reichweite macht. Deshalb ist der Aufbau einer Liste für E-Mail-Marketing bei Unternehmen so beliebt. Sobald potenzielle Kunden Ihren Newsletter abonnieren, können Sie E-Mail-Automatisierung einrichten – etwa saisonale Angebote, monatliche Newsletter oder Produktankündigungen. Sie können Ihre Kunden auch gezielt anschreiben, die sich bereits im Kauftrichter befinden, um mit ihnen in Kontakt zu treten, Vertrauen aufzubauen und letztlich die Conversion-Rate zu erhöhen.

3 . Personalisierung

Die Betonung der Personalisierung wurde bereits mehrfach angesprochen – und das aus gutem Grund! Sie ist ein absolut zentraler Bestandteil des Lead Nurturing, da die Strategie auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet ist. Studien zufolge erzielen personalisierte E-Mails eine 4- bis 10-mal höhere Antwortquote als Einzelmails. Durch Personalisierung – etwa Name oder Interessen – steigt das Vertrauen des Kunden, was letztlich zu höheren Konversionsraten führt. Statistiken zeigen, dass betreute Leads mit 47 % höherer Wahrscheinlichkeit größere Käufe tätigen als nicht betreute. Achten Sie auf die Phase im Kauftrichter, um gezielt die Beziehung aufzubauen und hilfreiche Informationen zu liefern.

4 . Hilfreicher Content

Hilfreicher Content ist deutlich besser als – naja – nur Content. Personalisierung lässt Kunden sich besonders fühlen, aber relevante Inhalte sind, wie der Name schon sagt, hilfreich! Eine aktuelle Studie ergab, dass 59 % der Geschäftsinhaber das Erstellen von relevantem Content als größte Herausforderung beim Design eines Lead-Nurturing-Programms ansehen. Hilfreiche Informationen bieten dem Interessenten eine Lösung für sein Problem oder informieren ihn während der Bewertung Ihres Produkts. Die Bedeutung von hilfreichem Content sollte ein zentrales Marketingziel sein.

Blogartikel, Info-Videos, kostenlose E-Books oder Infografiken sind großartige Beispiele für Materialien, die potenziellen Kunden helfen, Ihr Produkt besser zu verstehen. Aber auch Bestandskunden können hilfreichen Content erhalten, etwa in Form von Demovideos, Beratungen oder Webinaren.

Deshalb sind Marketing-Analysen und Feedback so wichtig, da sie Ihnen als Unternehmen helfen, zu erkennen, was für Ihre Kunden wirklich hilfreicher Content ist! Programme wie Post Affiliate Pro bieten Marketing-Analysen und Automatisierung, sodass automatisierte Kommunikation gezielt eingesetzt werden kann – etwa bei Retargeting (siehe unten) oder E-Mail-Marketing.

5 . Soziale Medien

Eine Präsenz in sozialen Netzwerken ist heute für nahezu jedes Unternehmen unerlässlich, besonders für das Lead Nurturing. Die Konversionsrate von Leads aus Social Media ist um 13 % höher als bei durchschnittlichen Leads – diese Chance sollten Sie nutzen! Für Lead Nurturing gibt es in jeder Phase der Customer Journey Möglichkeiten, soziale Medien zu nutzen.

Over 65% of affiliate marketers connect with their customers on social media

Seed Nurturing bezeichnet den Beginn des Lead-Nurturing-Prozesses, indem Sie „Samen“ in Ihrer Zielgruppe pflanzen, bevor Sie überhaupt deren Kontaktdaten erhalten. Mit dieser Social-Media-Strategie können Sie Leads durch teilbare Inhalte ansprechen. Sobald die „Samen“ freiwillig ihre Kontaktdaten hinterlassen, sind sie offiziell „qualifizierte Leads“.

Sobald Sie qualifizierte Leads haben, können Sie weiterhin originelle und relevante Inhalte auf Ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen, um Ihre Zielgruppe zu informieren, zu binden und mit Ihrer Marke zu beschäftigen. Je nach Kundensegment reagieren unterschiedliche Plattformen besser.

Wie kann man Lead Nurturing in der Affiliate-Marketing-Strategie verbessern?

Lead-Nurturing-Strategien in Ihre Marketingplanung zu integrieren, klingt fast schon selbstverständlich – warum sollten Sie interessierte Interessenten einfach gehen lassen, ohne es wenigstens zu versuchen? Wenn Sie bereit sind, Ihre Leads gezielt zu betreuen, finden Sie hier einige entscheidende Elemente, die Ihre Strategie verbessern können.

Lead-Bewertung

Lead Scoring ist ein Verfahren, bei dem potenzielle Käufer danach bewertet werden, wie kaufbereit sie sind. Diese Methode nutzt verschiedene Werte, Attribute und Merkmale und teilt die gewonnenen Leads entsprechend ein. So können Marketingmaßnahmen besser auf den jeweiligen Kunden abgestimmt werden. Lead Scoring kann in Form von Marktsegmenten erfolgen, in denen Interessenten nach Merkmalen wie Demografie, Standort oder Verhalten eingeteilt werden. Es hilft auch beim Aufbau einer Buyer Persona, einer fiktiven Vorstellung des idealen Kunden. Unternehmen, die Lead Scoring nutzen, steigern ihren ROI um 77 % im Vergleich zu denen, die darauf verzichten.

Wenn Sie verschiedene Affiliate-Programme nutzen und Leads über Affiliate-Links generiert haben, können Sie mit einer Affiliate-Plattform Marketinganalysen wie Social-Media-Engagement-Listen verfolgen. Manche Affiliate-Netzwerke wie Post Affiliate Pro bieten zahlreiche anpassbare Funktionen , die zur Auswertung der Marketing-Analysen beitragen – hilfreich für gezielte Social-Media- oder E-Mail-Kampagnen für Ihre Top-Leads.

Umfragen

Umfragen können die bereits gesammelten Kundendaten erheblich untermauern und sind deshalb eine sinnvolle Ergänzung im Marketing-Mix. Durch direkte Informationen vom Kunden können Sie besser einschätzen, wo er sich im Kaufprozess befindet, und die Ansprache entsprechend anpassen. Wenn zum Beispiel ein Kunde angibt, er informiere sich nur aus Interesse, sind Pop-ups mit Produktangeboten vermutlich wenig einladend.

Genauso braucht ein Kunde, der Produkte ansieht, keine How-to-Videos – für ihn sind Angebote und Aktionen sinnvoller. Umfragen helfen, die Motivation und Interessen Ihrer Interessenten besser zu verstehen.

Fortgeschrittener Content

Content Marketing spielt eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung Ihrer Lead-Nurturing-Maßnahmen. Halten Sie Ihre Werbestile interessant und frisch, indem Sie fortgeschrittene Inhalte wie interaktive Anzeigen und Videos einsetzen. Für manche physische Produkte kann eine 3D-Anzeige, bei der der Nutzer das digitale Produkt drehen und „anfassen“ kann, den Eindruck deutlich verbessern.

Magna stellte fest, dass Nutzer 47 % mehr Zeit mit interaktiven Anzeigen verbringen als mit nicht-interaktiven. Diese Anzeigen ermöglichen es dem Nutzer, sich mit dem digitalen Produkt zu beschäftigen, es besser kennenzulernen und prägen so das Markenbild Ihres Unternehmens.

Nutzen Sie futuristische Anzeigen nicht nur für Markenbekanntheit! Binden Sie originelle und spannende Inhalte in Ihre Marketingstrategie ein, um Interessenten in jeder Phase der Customer Journey mit hilfreichen Informationen zu versorgen – etwa Videos, interaktive Demos oder Infografiken.

Denken Sie daran: Im Vordergrund steht, dem Kunden zu helfen, nicht ihn mit Produkten und Selbstdarstellung zu überfordern. Aufmerksamkeit wecken Sie mit Kreativität, halten sie aber mit Qualität!

Scanning QR code with a phone

E-Mail-Marketing

E-Mail-Nurturing hat sich als eine der effektivsten Methoden zur Lead-Betreuung erwiesen. Unternehmen, die E-Mail-Automatisierung einsetzen, steigern die Zahl qualifizierter Leads um 451 %. Es gibt mehrere Möglichkeiten, E-Mail-Marketing gewinnbringend einzusetzen. Wenn Sie mit Affiliate- Marketer zusammenarbeiten, um Leads zu generieren, erstellen Sie eine E-Mail-Liste und entwickeln Sie Kampagnen, um regelmäßig Angebote, Aktionen und Affiliate-Belohnungen oder Boni zu versenden. Affiliate-Netzwerke wie Post Affiliate Pro bieten anpassbare Funktionen für ihre Programme, darunter E-Mail-Marketing und automatisierte Affiliate-Provision für Affiliate-Werbetreibende .

Eine weitere Möglichkeit ist, Inhalte direkt an Ihre Leads zu senden – in Form von Blogartikeln, Newslettern oder Info-Videos. Denken Sie daran: Mit E-Mail-Marketing müssen Sie nicht immer Ihre Produkte oder Dienstleistungen verkaufen – halten Sie die Inhalte ausgewogen und auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.

Personalisierte Ansprache

Die Personalisierung kann beim Lead Nurturing gar nicht genug betont werden. Ihre Interessenten kennenzulernen, ermöglicht es, Inhalte individuell auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden und so Vertrauen und Beziehung aufzubauen. Bereits ein kleines Detail, wie der Name oder ein Interesse des Empfängers, kann die E-Mail-Öffnungsrate um bis zu 46 % erhöhen. Unterschiedliche Antworten je nach Verhalten der Verbrauchern helfen, Leads gezielt zu entwickeln – aber verlieren Sie sich nicht in der Automatisierung!

Beobachten Sie die Reaktionen und setzen Sie gezielte, persönliche Ansprache bei Interessenten ein, die kaufbereit wirken. Sie können über soziale Netzwerke, telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen und tatsächliche Gespräche führen.

Wenn Ihr Marketing geotargeted ist und Sie ein stationäres Geschäft haben, laden Sie Interessenten auch persönlich ein – so können Sie von Angesicht zu Angesicht erklären, zuhören und sie kennenlernen. Zeigen Sie, dass hinter den digitalen Kontakten echte Menschen stehen – das fördert Beziehungen. Für Verbrauchern ist es viel einfacher, ihre Bedürfnisse zu äußern, wenn sie wissen, dass kein Bot antwortet!

Retargeting

Retargeting ist eine hervorragende Methode, um Ihre Lead-Nurturing-Strategie zu verbessern – zahlreiche Belege sprechen für ihre Wirksamkeit! Mithilfe von Retargeting-Techniken kann die Anzeigeninteraktion um bis zu 400 % gesteigert werden. Mit automatisierten Tools wie Google Ads wird die IP Ihres potenziellen Kunden nach dem Website-Besuch gespeichert. Surft der Nutzer später auf anderen Seiten, wird Ihre Anzeige im Bannerbereich bevorzugt angezeigt. Aber Achtung: Wiederholung kann auch lästig sein. Der Schlüssel beim Retargeting ist Subtilität. Durch Marktsegmentierung und Bewertung der Kaufabsicht können Sie den Einsatz von Retargeting-Anzeigen gezielter steuern. Diese Anzeigen sollten zurückhaltend, informativ und hilfreich für die finale Kaufentscheidung sein.

Suchmaschinenoptimierung

Der Fokus auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) sollte Teil jedes Geschäftsplans sein. Heute beginnen die meisten Online-Erfahrungen mit einer Suchmaschine – die große Mehrheit Ihrer potenziellen Kunden ist also auf diesem Weg erreichbar. 93 % der Online-Erlebnisse starten mit einer Suche. Natürlich hängt die Reichweite von Zielmarkt und Produktspektrum ab – zielloses Vorgehen bringt nichts.

SEO ist eine Inbound-Strategie, die die Sichtbarkeit Ihrer Website durch bessere Platzierungen verbessert. Sie können Ihre Website-Metriken mit Google Analytics überwachen und gezielt optimieren. Indirekt lässt sich SEO auch durch Google Ads verbessern, um mehr Traffic zu generieren und Ihre Aktivität zu steigern.

Ein weiterer Ansatz, der vielen Unternehmen geholfen hat, ist die Nutzung eines Affiliate-Marketing-Netzwerks . Wie bereits erwähnt, sind Affiliate-Programme eine optimale Methode, um Traffic auf Ihre Seite zu bringen. Auch Social-Media-Kampagnen erhöhen Ihre Sichtbarkeit – je häufiger über Sie gesprochen wird, desto öfter werden Sie gesucht! Affiliate- Netzwerke bieten in der Regel Marktanalysen, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen in Echtzeit verfolgen und kontinuierlich verbessern können – inklusive Keyword- und Engagement-Analyse.

Beispiele für Lead Nurturing

Nachdem Sie nun wissen, was Lead Nurturing ist und wie es funktioniert, werfen wir einen Blick auf einige Beispiele – sowohl für gute als auch für weniger gute Strategien.

(+) E-Mail-Drip-Kampagnen

Drip-Kampagnen sind eine Art E-Mail-Marketing, bei dem E-Mails entweder in regelmäßigen Intervallen oder durch bestimmte Aktionen (z. B. Öffnen der E-Mail oder Klick auf einen Link) an Interessenten versendet werden. Diese Kampagnen sind automatisiert und können je nach Marktsegmentierung gezielt E-Mails versenden, die oft personalisiert sind, um nicht wie „Massen-E-Mails“ zu wirken. Gute Beispiele für Drip-Kampagnen sind regelmäßige Newsletter, Ankündigungen von Aktionen oder Rabattcoupons für treue Kunden. Bei Drip-Kampagnen sind die Öffnungsraten 80 % höher als bei Einzelmails.

White paper infograph

(+) Social Media Marketing

E-Mail-Marketing ist eine bewährte Methode, um mit Leads in Kontakt zu bleiben – aber längst nicht die einzige. Eine aktive Präsenz in sozialen Netzwerken und die Einbindung Ihrer Interessenten mit Social-Media-Kampagnen ist eine weitere Möglichkeit, Leads auch ohne E-Mail-Adresse zu generieren und zu betreuen. Wenn Interessenten Ihnen auf Social Media folgen, können Sie sie auch visuell erreichen. Ein gutes Beispiel für Lead Nurturing ist eine Social-Media-Marketingstrategie, die unterhaltsame und informative Kampagnen mit wertvollen, teilbaren Inhalten umfasst. Wir alle wissen um die Kraft der Viralität!

(+) Content Marketing

Content Marketing generiert dreimal so viele Leads bei 64 % geringeren Kosten. Unterschiedliche Content-Formate ermöglichen es, die Werte und Vision Ihrer Marke vielseitig zu kommunizieren. Die Vielzahl der Kanäle sorgt dafür, dass sich mit einer Content-Marketing-Strategie Ihre Reichweite erhöht und Leads umfassend informiert werden! Zu den Formaten (nicht abschließend) gehören:

  • Blogseiten
  • Guides
  • eBooks
  • Webinare
  • Infografiken
  • Interaktive Videos
  • Banneranzeigen

Sobald klar ist, wo sich ein Lead im Sales-Funnel befindet, kann die Art des Contents gezielt ausgewählt werden. Ein Lead am Anfang des Funnels profitiert vor allem von Info-Videos oder Blogartikeln, während ein Lead, der gerade sein erstes Produkt gekauft hat, eher von Gutscheinen für den nächsten Einkauf profitiert.

Die positiven Beispiele klingen einleuchtend – aber wie sieht es mit Negativbeispielen aus? Hier ein paar Fehler, die Sie beim Lead Nurturing vermeiden sollten:

(-) Alle Leads gleich behandeln

So offensichtlich es klingt: Nicht jeder hat die gleichen Bedürfnisse! Jeder Interessent hat seine eigene Motivation und befindet sich an einem anderen Punkt im Verkaufsprozess. Wichtig ist zu bedenken, dass der Kaufprozess nicht linear verläuft. Ein potenzieller Kunde kann sich für Ihr Produkt interessieren, beim weiteren Nachdenken aber feststellen, dass es doch nicht so dringend ist, und wieder in die Vorab-Phase zurückrutschen. Die richtige Betreuung in jeder Phase ist entscheidend – sie macht den Unterschied zwischen verlorenem Lead und Conversion.

buyers journey - visualization

Angenommen, Sie sind Marktführer für Lautsprecher und haben durch viele Bewertungen einen guten Ruf . Ein Lead kommt zu Ihnen: jemand, der gerade in eine neue Wohnung gezogen ist und noch keine Musikanlage hat. Hier sind erklärende Blogartikel oder Videorezensionen angebracht – schicken Sie ihm aber nicht gleich das How-to-Manual für Ihr neuestes Modell. Zu viele technische Details können überfordern – unabhängig von Ihrem Ruf. Behandeln Sie nicht alle Leads gleich, sondern setzen Sie auf eine individuelle, personalisierte Ansprache!

(-) Leads täglich anschreiben

Wenn Ihr Unternehmen boomt und Sie täglich neuen Content haben – Glückwunsch! Doch das ist nicht zwangsläufig eine effektive Marketingstrategie. Wer Ihnen durch ein Abo seine E-Mail-Adresse anvertraut, tut das nicht, um jeden Tag E-Mails zu bekommen. Qualität vor Quantität: Die Mails sollten hilfreiche, informative Inhalte bieten und nicht bloß das Postfach mit Ihrem Markennamen füllen. Wer nervt, gewinnt keine Kunden, sondern verliert sie. Unternehmen, die automatisiertes und personalisiertes E-Mail-Marketing betreiben, betreuen Leads besser als Unternehmen, die mit irrelevanten Anzeigen drängen.

Woman stressing over email

(-) Marketing-Analysen ignorieren

Wenn Sie eine Marketingkampagne auf Social Media starten, diese einfach durchlaufen lassen und erst nachträglich kontrollieren, ob sie erfolgreich war, ist das – ehrlich gesagt – wenig sinnvoll. Ihre Marketing-Analysen sollten ständig überwacht und bei Schwächen angepasst werden. Angenommen, Sie haben mehrere Affiliate-Partner , die Ihren Empfehlungslink posten, um Ihr Affiliate-Produkt zu bewerben.

Einer davon hat jedoch ein breiteres Publikum als die anderen und liefert oft Leads, die nicht kaufbereit sind. 70 % der Leads gehen durch schlechte Nachverfolgung verloren – bleiben Sie also am Ball! Mit Marketinganalysen, die Affiliate-Netzwerke bereitstellen, können Sie herausfinden, welcher Affiliate-Marketer die höchste Engagement-Rate hat und woher die Leads kommen.

Mit diesen Informationen können Sie Ihre Kampagnen optimieren. Überlassen Sie den Erfolg nicht dem Zufall, sonst entgeht Ihnen potenzieller Umsatz und die gewünschten Ergebnisse bleiben aus.

Zusammengefasst

Lead Nurturing ist eine Digital-Marketing-Strategie, bei der informative und hilfreiche Inhalte für potenzielle und bestehende Kunden bereitgestellt werden. Manche Affiliate-Programme bieten Affiliates Pay-Per-Lead -Provisionen, sodass sie passiv verdienen, indem sie Leads vermitteln. Mit Marketinganalysen Ihres Affiliate-Programms können Sie die Herkunft sowohl qualifizierter als auch schlechter Leads erkennen. Lead Nurturing bedeutet, Leads je nach Position im Funnel zu segmentieren – das Verständnis der Buyer Persona zur Personalisierung der Werbung ist dafür unerlässlich.

Hilfreicher Content ist auch für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen entscheidend. Es gibt viele Methoden, die Sie in Ihren Marketingplan aufnehmen können, um Ihre Lead-Nurturing-Strategie zu verbessern – beispielsweise Lead Scoring und die Überwachung von Analysedaten.

Fortschrittlicher Content und Umfragen sind weitere Wege, den Lead-Nurturing-Prozess zu optimieren. Wenn Sie Ihre Marketingmaßnahmen darauf ausrichten, Inhalte je nach Kundenbedürfnis zu personalisieren, werden Sie mit Sicherheit eine höhere Engagement-Rate feststellen. Sollte es einen Punkt geben, der in keinem Marketing-Mix fehlen darf, dann ist es definitiv das Lead Nurturing.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Lead Nurturing?

Lead Nurturing bedeutet, potenzielle Kunden kennenzulernen, Beziehungen zu ihnen aufzubauen und ihnen während des Kaufprozesses relevante Informationen zu bieten.

Wie kann Lead Nurturing verbessert werden?

Sie können Ihre Lead-Nurturing-Strategie verbessern, indem Sie Lead-Bewertung einführen, Umfragen und Retargeting-Methoden nutzen und Ihre Suchmaschinenoptimierung verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Leadgenerierung und Lead Nurturing?

Eine effektive Leadgenerierungsstrategie bringt Personen, die wahrscheinlich Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung zeigen, in den Marketing-Funnel. Lead Nurturing ist der Prozess, bestehenden potenziellen Kunden, die sich bereits im Verkaufsprozess befinden, genau die richtigen Informationen zu geben, um den Kauf abzuschließen.

Was sind einige Best Practices für Lead Nurturing abgesehen von automatisierten E-Mail-Tools?

Zu den Best Practices für Lead Nurturing zählen das Verstehen der Buyer Persona Ihres Unternehmens, das Erstellen hilfreicher, personalisierter Inhalte und eine aktive Präsenz in sozialen Medien.

Penelope ist eine erfahrene Texterin und Content-Spezialistin. Mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Psychologie übersetzt sie komplexe Ideen in leicht verständliche Inhalte. Dank ihrer umfassenden Erfahrung im Umgang mit Menschen ist es ihr Ziel, nützliche und umfassende Inhalte zu schaffen. Wenn Penelope nicht gerade mit endlosen Wortkombinationen experimentiert, widmet sie sich der Malerei und der Pflege von Pflanzen.

Penelope Myszka
Penelope Myszka
Texterin

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